Das Gejammer nimmt jetzt schon seit Jahrzehnten kein Ende. Die armen Migranten werden immer benachteiligt. Ich hege so langsam den Verdacht, dass es eine ganze Studienindustrie geben muss, die mit der angeblichen Diskriminierung der Migranten haufenweise Geld verdient. Vermutlich auch noch auf Kosten des Steuerzahlers.
Arbeitsmarktstudie
Darum haben Migrantenkinder schlechtere JobchancenDie Herkunft entscheidet: Kinder von Migranten haben auf dem deutschen Arbeitsmarkt massive Probleme. Eine neue Studie zeigt, woran das liegt.
Sagt SPIEGEL online (http://www.spiegel.de/karriere/arbeitsmarkt-studie-darum-haben-migrantenkinder-schlechtere-jobchancen-a-1244505.html).
Jetzt bin ich ja froh, dass endlich – und nach so vielen Jahren – mal einer herausfinden konnte woran das liegt. Ich bin 1970 im Alter von zwei Monaten nach Deutschland deportiert worden und habe es als elendiges Migrantenbalg im Zeitraum von 1998 bis 2015 zum Privatier geschafft. Deshalb freue ich mich jetzt wirklich unendlich die Erklärung dafür zu erhalten, warum ich im Arbeitsmarkt so massive Probleme hatte, dass ich es nicht schon bis 2010 zum Teilzeitpensionisten bringen konnte. Ich meine – jetzt mal bitte im Ernst – reichen denn verdammte 12 Jahre Berufstätigkeit für Kanackenbälger wie mich inzwischen nicht mehr aus, um die Füße für den Rest ihres Lebens hochlegen zu können?
Verdammte Diskriminierung durch die Kartoffeln!
Ich wette jeder nicht diskriminierte Deutsche hätte es in nur acht Jahren geschafft! Wobei, da fällt mir doch gerade ein, dass alle meine Ex-DATEV-Kollegen – durch die Bank Deutsche – immer noch arbeiten müssen.
Kinder von Migranten haben in Deutschland deutlich schlechtere Jobchancen als Gleichaltrige ohne ausländische Wurzeln. Nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) lag der Anteil der Erwerbstätigen bei den 25- bis 44-Jährigen mit Migrationshintergrund im Jahr 2017 bei 72,3 Prozent.
Respekt, knapp 1/3 derer mit Migrationshintergrund tut also nichts, sondern liegt dem Staat – und damit auch mir – auf der Tasche.
Das sind rund 15 Punkte weniger als bei Gleichaltrigen ohne Migrationshintergrund (87,2 Prozent), wie die “Rheinische Post” berichtet. Überproportional viele 18- bis 20-Jährige mit Migrationshintergrund verfolgten demnach weder einen akademischen noch einen beruflichen Bildungsweg.
Ja, warum denn auch? Gibt doch für Jeden fett Hartz IV. Und nebenbei wird noch ein wenig gedealt oder man schickt de Aische zum schwarz Putzen.
“Das erklärt sich vorwiegend mit deren relativ niedrigem Bildungsstand und mit Lücken bei den Deutschkenntnissen“, schreiben die Forscher in ihrem Bericht. Denn auch Jugendliche, die in Deutschland geboren oder im Kindesalter zugewandert sind, erreichen am Ende ihrer Bildungslaufbahn “oftmals nicht das gleiche Bildungsniveau wie Personen ohne Migrationshintergrund”.
Folgendes Video könnte Teil einer Erklärung dafür sein.
https://www.youtube.com/watch?v=Z4AlLwEVNwo
Der Befund erstaunt auch die Forscher – denn die Familien mit Migrationshintergrund haben häufig sogar besonders hohe Bildungsziele und Ambitionen für ihre Kinder. “Dennoch sind diese im deutschen Bildungssystem weniger erfolgreich als andere Kinder”, heißt es in dem Bericht. Dafür gebe es vor allem strukturelle Ursachen.
Nee, is kla Alda! Wenn de Hassan will, dass de Mehmet Fußballprofi wird so wie de Mesut, dann is det escht voll ambitioniert. Und wenn de Mutta von de Aische nix jelent hat, dann is de Aische mit Fisöse schon voll krass studiert.
Schon im Vorschulalter gebe es “Rückstände bei der Kompetenzentwicklung, die sich in der weiteren Bildungslaufbahn noch verstärken”, analysieren die Forscher. Eine gezielte frühkindliche Förderung sei eine mögliche Gegenmaßnahme.
Ja, und wenn der Hassan die Aische nicht mit seiner eigenen Cousine gezeugt hätte, dann wäre die Sulaika auch nicht grad blöd wie bissi trocken Brot.
Dem steht allerdings entgegen, dass Kinder mit Migrationshintergrund erst vergleichsweise spät eine Betreuungseinrichtung besuchen. Selbst wenn in der Kita eine gute Förderung angeboten wird, erreicht sie damit nicht rechtzeitig alle betroffenen Familien.
Also ich darf Ihnen versichern, dass in die Kita bei mir gegenüber praktisch nur Türkenkinder gehen. Und das in einer recht guten Wohnlage. Ist jetzt aber nicht so, dass hier auch nur ein einziger Türke wohnen würde. Meine Nachbarn hingegen müssen ihren eigenen kleinen Sohn durch die halbe Stadt karren, damit er in einen Kindergarten mit überwiegend deutschen Kindern gehen kann.
Probleme gibt es darüber hinaus auch nach der Einschulung: “Auch die Schulen schöpfen ihre Potenziale zur Förderung der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund derzeit noch nicht aus”, kritisieren die Forscher.
Mich beschleicht gerade der Verdacht, dass hier die Forscher ihr geistiges Potential nicht ausnutzen. Wieso ist die Schule denn jetzt schon wieder daran schuld, wenn sich die Bälger ganz bestimmter Herkunftsnationen – immer und sämtlichst aus dem turkarabischen Raum übrigens – zusammenrotten und sich so der Integration verweigern. Siehe dazu nochmals obiges Video.
Und nun meine Frage an Sie:
War irgendeine Aussage dieser ach so erhellenden Superstudie jetzt wirklich neu für Sie?
Ich darf mal das SPON-Forum zitieren:
K:F heute, 10:34 Uhr5. Herkunft entscheidetDas ist nicht nur bei Migrantenkindern so, sondern auch bei in Deutschland geborenen Kindern. Kindern aus bildungsfernen Elternhäusern bleibt der soziale Aufstieg in Deutschland verwehrt. Da gibt es genügend Studien drüber. Wieso sollte das bei Migrantenkindern anders sein.
Na ja, die Formulierung “bleibt verwehrt” trifft es nicht so ganz. Denn sie würde implizieren, dass die Gesellschaft per se undurchlässig für Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern ist. Das würde voraussetzen, dass es bei der Jobsuche dem Arbeitgeber z.B. darauf ankommt, welches Bildungsniveau die Eltern haben. Das hat aber z.B. bei mir nie eine Rolle gespielt. Als ich mich bei DATEV bewarb – die erste und letzte Bewerbung meines Lebens – hatte ich spitzenmäßige Referenzen diverser IT-Unternehmen und zweier Anwaltskanzleien.
Jetzt muss ich meinen Eltern natürlich den Vorwurf machen, dass sie es nach Kräften verhinderten, dass ich z.B. Fußballstar, Popstar oder sonst irgendein Star werde. Außerdem war ich nicht einmal im Golfclub. Und Skifahren lernte ich auch erst mit 16 Jahren. Nein, meine Eltern haben mich in der deprimierenden Gewissheit groß gezogen, dass ich nicht einmal Hollywood- oder auch bloß Lindenstraßen-Star werden würde, sondern ein Leben lang meine bescheidenen Penunzen mit harter Arbeit verdienen muss, so wie es auch mein Vater zuvor tat.
Und sollte jetzt irgend so ein dämliches Arschloch meinen der Job eines Unfall- und Krebschirurgen sei weniger anstrengend als der eines z.B. Bergmanns, dann sei dem Kraftmeier von einem Hohlkopf mit seinem pressluftgetriebenen Schlagmeißel unter Tage mal gesagt, dass ein Chirurg rund um die Uhr einsatzbereit sein muss. Denn sein Job und seine Berufung sind es Menschenleben zu retten.
Der tumbe Bergmann hingegen geht nach 8 Stunden nach Hause. Der Chirurg konnte schon damals nicht einfach vom Tisch weg (und kann es heute ebensowenig). Da wird teils 16 Stunden und mehr am Stück operiert. Und dann kriegt man Tage später doch mit, dass der – in Stücken angelieferte – weil von einer Leitplanke mehrfach zerfetzte – Motorradfahrer – trotz der 16 Stunden Arbeit eben am Ende doch verreckt ist.
Hat sich je ein “Kohlekumpel” über solcherlei Dinge Gedanken machen müssen?
Wohl kaum! Er ging nach der Schicht in die Kneipe auf einen Suff. Und danach bestenfalls noch drauf auf die fette Alte, die nach Kippen wie z.B. Ernte 23 “duftete“. Und wenn er auf die keinen Bock mehr hatte, dann gings halt ab in den Puff. Schöne neue Wirtschaftswunderwelt!
Heutzutage bestehen jedenfalls andere Motive für die individuelle Berufswahl:
Seinerzeit gab es noch nicht diese ganzen blöden “Voice of Irgendwas” Shows im TV, die Aischa und Mehmet suggerieren, dass man es im Leben auch ohne gute Schulbildung und harte Arbeit zu etwas bringen kann, wenn man bloß hartnäckig Dieter Bohlen auf den Sack geht, so wie dieser Seuchenvogel Menderes.
Überall sonst auf der Welt hätte man dem Typen den Gnadenschuss verpasst. So ein Vollpfosten hat nur in Deutschland mit dessen Unterschichts-TV noch eine Chance. Die Krönung aber ist, dass mit diesem weibischen Hirni jemand auch noch folgendes Video produziert hat.
Was für eine herrliche – auch wenn sie garantiert nicht so gemeint war – Persiflage auf das Leben vieler Türken hierzulande. Sie fahren in einem Pseudosportwagen umher und posen für eine kleine Breitarschmuschi herum. Dann gibt es “ficki ficki” und Muschi wirft ein Balg nach dem anderen, bis die 72 qm Butze in Wuppertal-Nächstebreck rappelvoll ist.
Der kleine Jerko hingegen fuhr mit 34 Jahren wie folgt durch die Gegend (allerdings mit einem wesentlich exclusiveren LHD-Exemplar):
Interessant, wir haben den Griff beide in etwa der gleichen Farbe.
“Stealth-Fighter-Look”
Der kleine Jerko machte jedenfalls viel “ficki ficki” u.a. mit dem Danilein aus Bochum Stiepel, die aber nie die “Queen of my Heart” wurde, genau so wenig wie sonst eine Frau. Für so einen Blödsinn hätte der kleine Jerko vor lauter Arbeit – und Alkohol – seinerzeit auch gar keine Zeit gehabt. Dummerweise konnte er sich die Menge seiner Arbeit nämlich nicht aussuchen, da die Kundschaft ihm die Tür nur so einrannte.
Ja, so kann es einem Migranten eben auch ergehen, allen Studien zum Trotz!
Das Geplärre geht mir echt auf den Sack…ich hätte da mal eine prima Lösung…die gehen alle arbeiten, dürfen unsere Jobs gerne übernehmen , wir , die Deutschen Leben dann mal deren Leben….auf Kosten des Staates, dann können die alle ackern, das Geplärre hört auf und wir machen dann mal den Fauli. Wer sich jahrelang auf unserem Buckel bereichert hat, kann doch mal was zurückgeben. Alle Probleme gelöst.😈
Die Idee ist so einfach wie genial. Ich glaube so etwas nennt man Sklavenhaltung. Gefällt mir sehr gut! 🙂
Nein. Weil die nur Scheisse bauen. Ich kenne Leute, die würde ich nicht einmal ein Sandwich schmieren lassen. Biologischer Abfall…
Der rassische Halbaraber rackert nun seitdem er 14 ist. 10k im Monat vor Tax, 23 Prozent Tax. Ich fühle mich aber auch diskriminiert…und zwar durch die ganzen Idioten, die mir auf die Uniform wiescherln.
Ich fordere deshalb: Todesstrafe für alle Soziologen. Todesstrafe für alle Idioten.
Und und und
Hallo armer Irrer 😉
Nicht studiert (von wegen rackern seit 14) und trotzdem 10K im Monat. Nicht schlecht!
Aber was für 10K? In (D) wo ich Depp immer noch meine Steuern zahle kam ich nicht mit 23% Steuern hin. Da lag ich bei 42%. 🙁
Einziger Ausweg: Nicht mehr arbeiten!
Ansonsten absolut d´accord was die Forderung nach der Todesstrafe betrifft. Ich würde sie aber zuvorderst für die Grün*Innen und das ganze andere linke Gesindel fordern. Das macht es einfacher, weil dann – sozusagen als Teilmenge – sowieso schon alle Soziologen, Pädagogen, Ökologen, Päderasten, Oberspasten und natürlich auch sämtliche Idioten darunter fallen.
Nein, nebenbei gerackert und von der Uni (bis zum BSc) nur ausgebremst und maltretiert. Ich war – bis auf Jens, Gott habe den irren friesischen Juden selig – allen haushoch fachlich überlegen und dementsprechend der Neidzielmensch Nummero eins.
Zur Steuer. Ausweg eins ist Slowakei, Ausweg Zwei Ungarn. Du kannst eine KFT; eine SRO, eine KATA und eine k.s. so kombinieren, dass du auf 15% oder so Tax kommst.
Moin Jerko!
Erwähnte ich bereits, dass ich schon in den 70ern der Meinung war, dass es zu viele Türken in Deutschland gibt?
Natürlich gibt es auch den ein oder anderen akzeptabelen Türken, allerdings scheint mit steigender Tuerkenzahl der Anteil der akzeptablen abzunehmen.
Ach, wenn ich doch Kaiser wäre….
Aber nichts gegen den Capri! Mein Opa hatte 2(nacheinander). Ich weiß noch, wie mein Vater mal nach Hause kam “Opa hat ein neues Auto, 6 Zylinder, Doppelvergaser, 90PS”. Ist ein paar Dekaden her…. Ja, ich weiß, Starrachse hinten, McPhershon Schrott vorn, die Motoren robust aber nur in den Spitzenmotorisierungen interessant. Als Kompromiss zwischen Preis, Gebrauchswert und Fahrleistungen ziemlich gut. Die Form gefaellt mir auch. Sound der 6Zylinder besser als mein Porsche, das stört mich wirklich am Porsche. Uebrigens passt das Wuerfelhorn mit 60cm Kantenlaenge in den Capri III!
Genug geschwatzt, Sound und Fahrleistungen des TVR ziehe ich auch vor.
Einen angenehmen Tag!
Ich lasse mich mal hauen: ICs. ETR450 in der ersten Klasse, hinter einem IBM, dabei arbeiten und sich nicht um Schlomo, Omo und Dromo kümmern, die vor, neben, hinter, auf und in mir fahren wollen. Wenn ich reise, bin ich sowieso schon angepisst. Und dann ist ALKOHOL, warmes Futter am Platz und ein IBM eine Wohltat.
Ich hatte auch mal einen Ford Capri. 2.8 Liter 6-Zylinder. Und so schaute der aus:
Toller Sound, aus Fahrersicht sogar besser als der des Griffith, den man von innen gar nicht so wahrnimmt. Wohl aber die Umgebung. Nun, tut der Freude am Griffith-Fahren trotzdem keinen Abbruch.
Die Türken bauen übrigens inzwischen auch einen Süperspörtwagen.
(http://www.onuk.com/road/car/onuk-s56g-2/)
Die bauen angeblich auch Kriegsschiffe und Yachten. Leider alles nur virtuell.
So ist er halt der Türke, bei ihm ersetzt der Schein das Sein und schon ist der kleine Ali glücklich und denkt er habe den Längsten von allen. Und da de Aische nur Türken heiraten darf findet sie sich damit ab und denkt auch der Ali habe den Längsten. Merkwürdiges Volk…
Ich hatte in der Realschule einen Türken in der Klasse, der total gebildet war. Vater Zahnarzt. Wenn man den nur sprechen hörte, dachte man er wäre Deutscher. Der hat es auch zuwas gebracht. Perfekte Integration wohlbemerkt. Aber diese armen Kinder von dummen Migrantenfamilien mit ihrer „Ehre“ und dem anderen mittelalterlichen Gedöns, werden es halt nicht schaffen, wenn die Familie fortwährend ihre Kinder diskriminieren und kleinhalten.
Hatte einen Jungen in meinem Viertel wohnen, war ein lieber Kerl, suchte Freunde, hatte keine, weil seine Familie ihn dauernd kleinhielt. Mußte im Teppichladen arbeiten, wollte mehr, konnte sich aber gegen seine Schrottfamily nicht durchsetzen. Und wenn, hätte es Schläge gegeben.
Es ist traurig, weil unter vielen dieser Einwanderer echt liebe und nette Leute sind aber die „Ehre der Familie“ über alles geht. Vater ist der Patriarch, man muß vor ihm den Bückdiener machen und die Hand küssen. So gehen diese Arschlöcher ab. Und es ist denen scheißegal. Die Töchter werden zu Angestellten im eigenen Laden degradiert. Studieren gehen? Fehlanzeige. So machen sie sich ihr Leben und das ihrer Kinder kaputt und meinen auch noch, jedes Recht dazu zu haben.
So macht mich auch C. Roths Aussage wütend, sie würde „Türkeipolitik“ betreiben. Ja was denn für eine? Nichts macht sie, scheffelt die Kohle und baut sich eine Villa. Ich werde lachen, wenn die auf ihre alten Tage aus dem Bunker rausgeworfen wird, denn auch die Türken merken schon, wenn man was für sie nichts anderes macht als Backe-Backe-Brötchen labern. So eine verheuchelte Scheiße und dann macht sie wegen einer angeblichen Beleidigung rum. Wenn sie wirklich was draufhätte und nicht nur labern würde, wie der Rest ihrer „Parteikollegen“, wären die Grünen vielleicht wirklich eine gute Partei, aber – tut mir aufrichtig leid – ich hab in den letzen 2 Jahrzehnten nur gesehen, wie die sich die Taschen vollstopfen, Sex mit Kindern legitimieren wollten und zum krönenden Abschluß auch noch mit Strichercrack erwischt werden. Wer da noch von Mitgefühl und Respekt für dieses Pack fordert, hat den Schuß wirklich nicht mehr gehört.
Ich meine, daß viele Türken gerne was besseres wollen, und ich kenne einige, die das geschafft haben. Kommt aber Papa aus der Türkei vorbeigeflogen ist es erstmal vorbei mit der Lebenslust. Da wird gehackt, was die Fresse hergibt und die Töchter und Söhne machen sich aus Angst wieder klein und in die Hose.
Das ist eine jahrhundertelange Indoktrinierung seitens der Sultane, die mit Erdogan wieder hervorgeschwuppt ist, weil er ja wieder auf Sultan macht und jedem scheinbar das Leben bedroht, sollte er es wagen dagegen was zu sagen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Türken das wollen. Sie haben aber zuviel Angst um ihr Leben und dann kommen wieder die alten Ängste der Opas und Omas hoch, die es noch miterlebt haben, unterdrückt zu werden. Und die wiederum sind die Oberhäupter der Familie und steuern mit ihrer Angst die Geschicke der Kinder und Kindeskinder. Wir hier in Deutschland müssen diesen Scheiß ausbaden, weil unsere Regierung, die nur aus Waschlappen, Bückdienern und Mitläufern besteht, diesem „Sultansurrogat“ auch noch Einfluß auf die hier lebende Türkengemeinschaft gewährt.
Und wenn dann mal eine Partei kommt, die diese Situation, zumindest theoretisch, lösen will, wird sie überwacht, diffamiert und ausgegrenzt. Zu was für Weicheiern haben sich die Deutschen eigentlich entwickelt? Waren sie schon immer so? Ich denke, wenn man einen Krieg verloren hat, bunkern sich die meisten erstmal ein, Selbstdenken wird zur Sünde, man geißelt sich selbst, anstatt das man sein Gehirn benutzt um anderen zu helfen. Was eine Sünde am eigenen Volk. „Nach vorne, nicht nach hinten“ heißt die Devise, aber sie bleiben am liebsten zuhause und schauen zu wie Vater Ali seine Tochter schlägt. „Hat mit uns nichts zu tun.“ Fensterrolläden dicht, Guten Morgen, Guten Abend, habe nichts gesehen.
ich kotzt nicht nur die Regierung an, wie man merkt. Mich kotzen die kleingeistigen Deutschen an, die immer noch im Nachkriegszeitalter verhaftet sind, und genauso wie türkische Eltern, ihren Kindern diese Ängste einbleuen. Sie haben keine Perspektive und erstrecht keine für die Kinder. Es ist eine Schande. Und die Kirche, ob evangelisch oder katholisch, soll endlich mal lernen die Fresse zu halten.
Frage mich auch woher dieser Hang zum Paschatum bei den Türken kommt. Ist ja jetzt nicht so, dass ich auch gewisse Machoallüren habe, z.B. wenn es um das Organisieren von Reisen geht. Darf gar nicht daran denken wie ich die Mode-Ex mal ein Hotel für unsere Sevilla-Tour buchen lassen wollte. Das Hotel war klasse, nur leider 30 km von Sevilla entfernt. War insoweit etwas problematisch, weil wir für eine Stadttour in einem Dorf wie Sevilla keinen Leihwagen vorgesehen hatten.
Ich finde als Mann muss man sich früh genug von den Eltern abkapseln. Ist natürlich unbequem solange man noch in der Pension Mama wohnen kann und dort vollversorgt wird. Das macht aber einen Schwächling aus jedem Mann. Wer beispielsweise nicht kochen kann, der ist m.E. anfälliger für ein Häschen, wenn es auch nur was halbwegs Anständiges auf den Tisch bringt. Auch sollte der Vater einem nie ein Vorbild, sondern ab einem gewissen Alter eher ein abschreckendes Beispiel sein. Nur so kann sich der junge Mann emanzipieren und verfällt später nicht selbst in das archaische Rollenbild vieler Altvorderen.
Das Problem ist, dass so etwas natürlich auch im Streit enden kann. Aber da muss man durch. Kriegen die Türken aber nicht hin, weil denen die Familie einfach zu viel bedeutet. Ist ja oft auch das Einzige was ihnen bleibt. Dabei ist die Familie doch bloß eine rein zufällige Zusammenwürfelung von Leuten, die teilweise nur genetisch miteinander verwandt sind. Aber die Familie befriedigt in Primitiven wohl noch so etwas wie die Geborgenheit einer steinzeitlichen Höhlengemeinschaft. Der Mensch ist und bleibt eben doch zumeist ein instinktgetriebenes Tier.
Meines Erachtens ist es für einen Mann im Leben das Wichtigste, dass er sich allein zu genügen vermag. Die Abhängigkeit von Frauen oder Familie ist letztlich nur ein schwächendes Moment.
Schon allein diese allgemeine Bezeichnung Migrantenkinder geht mir auf den Geist. Nicht Migranten per se sind das Problem, sondern Kinder aus moslemischen Ländern. Man sollte so ehrlich sein und den Dingen in die Augen schauen: der Islam ist weder ökonomisch noch kulturell mit unserem Arbeitsleben hier kompatibel.
Wobei Einzelne ja eine große Ausnahme sein mögen.
Ich würde bloß endlich mal eine einzige dieser großen Ausnahmen gerne persönlich kennenlernen.