Zuallererst aber habe ich eine extrem üble Befürchtung. Eine bildhübsche Leserin, die mich über den Blog angefunkt hat und die dann später schwer erkrankt ist, ist möglicherweise nach ihrer letzten – recht schweren – OP verstorben. Wir haben diesen Sommer/Herbstbeginn noch ein paar sehr nette Telephonate geführt. Ich habe ihr per E-Mail zum Geburtstag gratuliert und sie dringend darum gebeten mir ein Lebenszeichen von sich zu schicken. Das ist nun über sechs Wochen her und ich habe seitdem nichts mehr von ihr gehört.
Nun, das wäre an sich nicht das Problem. Bekanntschaften kommen und gehen. Vielleicht hat sie einfach jemanden kennen gelernt. Wir ahnten ja ohnehin bereits, dass unsere Lebenswege nicht dauerhaft kompatibel sein könnten. Und noch hatten wir uns zudem nicht einmal getroffen. Wussten aber schon wie wir ausschauen und fanden uns trotzdem noch / oder gerade gegenseitig durchaus anziehend.
Was mir die Sorgen bereitet ist, dass sie nicht mehr twittert, und das hat sie für einen so lange Zeitraum noch nie unterlassen. Deshalb bin ich wirklich extrem beunruhigt. Ich bin nicht gläubig, das wissen all meine Leser, aber ich hoffe inständig, dass ihr nichts zugestoßen ist. Auch wenn es vermutlich nichts helfen wird, so zünde ich für sie derzeit trotzdem jeden Abend eine Kerze an.
Es ist schlicht das Allerwenigste was ich für das liebe Wesen tun kann. 🙁
But the Show must go on. Ja, leider ist es im Leben nun einfach so. Jeder von uns muss irgendwann mal gehen. Die einen früher, die anderen später. Und die, die der liebe Gott am meisten liebt, die holt er bekanntlich am ehesten zu sich. Demnach müsste er meine Mutter nachgerade hassen! Andererseits entließ er meine liebe Omi erst letztes Jahr mit 99 Jahren in den ewigen Ruhestand. Sie schlief kerngesund an Körper und Geist einfach bloß friedlich ein. Ich vermute daher, dass der alte Rauschebart zumindest keine Aversion gegen meine Großmutter gehegt haben wird.
Eine gewisse Stärke meiner Person liegt darin, dass ich auf jeden verzichten kann, sogar auf mich selbst. Wenn ich mir manchmal überlege, was für Überholmanöver ich auf der Insel schon so abgezogen habe, dann ist zumindest die heutige Formel 1 dagegen reines Kaschperletheater. Und nein, die Nordschleife reizt mich absolut nicht, auch wenn ich da seinerzeit nach dem OGP bei freier Fahrt mit meinem TVR 280 S1 die MX-5 Miata reihenweise gefressen habe. Mir geht es nicht um die lange Strecke, mir geht es um den kurzen Moment, wenn ich so einen dämlichen SUV irgendwas, der mir meine kostbare Lebenszeit stiehlt, auf der letzten Rille überhole und seine Lichthupe daraufhin noch mit einem kurzen rechts-Blinker quittiere, derweil die Vierflutige die Symphonie der Vernichtung nach hinten hinaus brüllt.
Vorsicht übrigens bei zu dichtem Auffahren mit Fernlicht. Da gehe ich bei Bedarf gnadenlos in die Ramme. Und dann steht der AMG auch sofort! Ich tippe aber vorher zur Warnung noch ein- zweimal kurz drauf (ohne jedoch wirklich zu bremsen), damit die – vor allem – italienischen SUV-Primaten auch peilen, dass sie sich da gerade mit dem absolut Falschen anlegen. Was kann ich schließlich dafür, dass sich die Fahrer der Panzerwagen darüber aufregen müssen, wenn sie von einem klitzekleinen Kombi überholt werden?!
Wenn Sie mich fragen würden; ich glaube Gott hält mich für ein kleines Arschloch. Er mag mich irgendwie, sonst hätte er mir schon längst wieder einen letalen Reifenplatzer beschert. Er hat mich damit schon zweimal zu erlegen versucht. Einmal mit einem Fiat Coupé und einmal mit einem BMW 730i. Beide Male war ich ihm allerdings überlegen, denn nachweislich lebe ich ja noch! 😉
Vermutlich braucht Gott einfach solch kleine Arschlöcher wie mich. Denn ihm selbst würde das Arschlochtum wohl kaum gut zu Gesicht stehen. Und seinen alten Saufkumpanen Luzifer lässt er lieber auf Amazon Prime sein Unwesen treiben. Da kommt wenigstens noch was für die Kollekte rein.
Kürzlich habe ich mich spaßeshalber bei www.heartbooker.de angemeldet. Nicht, dass ich wirklich nach einem Weibchen suchen würde. Aber dazu in einem späteren Post mehr. Nur, die anderen Partner-/Datingportale bin ich alle schon durch und entsprechend gelangweilt. Aber das war eben neu, oder vielleicht doch nicht? Ich zitiere deren Website:
Anfang 2003 lebte ich in München und war Leiter der Digital-Unit einer mittelständischen Werbeagentur. Die erste Welle der Internetgründungen war durch und der Markt bereinigte sich gerade. Aus den USA kam gerade der neue Trend nach Europa und auch Deutschland, seriöse Online Partnervermittlungen. Da ich etwas anderes machen wollte gefiel mir der Gedanke, eine seriöse und freundliche Online Partnervermittlung für den deutschsprachigen Raum aufzubauen. Also sprach ich mit einem befreundeten Programmierer und einem Designer, um Ihnen meine Ideen vorzustellen. So kam es, dass wir in einem kleinen Team bis Ende 2013 die erste Version von Heartbooker entwickelten und unseren Kunden vorstellten.
Kein Wunder. dass ich die nicht schon vorher registriert hatte, wobei …
Heartbooker wuchs relativ schnell und 2005 fragte ich meinen alten Freund Guido Szelinsky, ob er als Partner dazu kommen möchte. Wir kannten uns seit der Schulzeit und waren bereits viel Jahre verbunden. Mit dem Eintritt von Guido professionalisierten wir Heartbooker und wuchsen weiter. Insbesondere Service und Marketing entwickelten sich stark.
Hä?! 2013 die erste Version vorgestellt und 2005, nach relativ schnellem Wachstum, einen alten Freund gefragt, ob er nicht als Partner dazu kommen möchte?!!! Nun, wenn ein Datingportal mit seinen eigenen Angaben schon so schlampig umgeht, dann würde ich jedenfalls da keine privaten Daten hinterlassen.
Nun, interessanterweise erreichten mich ausgerechnet an einem Sonntag – nach über zwei Wochen meines “Angemeldetseins” dort – urplötzlich haufenweise Anfragen für ein Profilphoto. Und zusätzlich natürlich ein Sonderangebot, oh Wunder! Drei Monate für den Preis von einem. Welch höchst glücklicher Zufall für mich. Es interessieren sich gleich mehrere attraktive Frauen für den kleinen Jerko und ich bekomme auch noch einen Rabatt, um sie möglichst schnell in die Kiste zu bekommen. WOW. Was für ein tolles Datingportal.
Hier die erste Auswahl (v.u.r.n.o.l.):
Ach, bevor ich es vergesse, so schaut mein Profil dort aus:
Fangen wir nun also mit den ersten “Bewerberinnen” in chronologischer Reihenfolge an:
Jetzt mal ganz ehrlich, mit so etwas könnte Sex durchaus eine Menge Spaß machen. Die ist vermutlich keine Gazelle, sondern hat Arsch und Titten. Erinnert mich an die dickbrüstige Ilona von vor ein paar Jahren. Ziemlich ähnlicher Typ.
Auch die restlichen “Qualifickationen” sind nicht die Schlechtesten:
Eigentlich perfekt. Denn sie könnte ja vielleicht wirklich was von mir auf der Insel aus machen. Nur leider wird sie vermutlich ebenso wenig Steuerberaterin sein wie Inhaberin einer Marketingagentur. Und Unternehmerin ist man auch als Webdesignerin mit einem Jahreseinkommen von 30K brutto, wobei mich selbst das nicht stören würde.
Ok, und da war er nunmehr, der Haken. “Alkoholkonsum: Sehr wenig“.
Fahrrad zu fahren ist übrigens keine Sportart, sondern eine Fortbewegungsmöglichkeit für das Prekariat.
Da werde ich wohl kaum auf das Supersonderangebot (Drei Monate zum Preis von einem; und auch nur gegen Cash oder Überweisung) eingehen können. Da muss die Ulla wohl noch etwas auf einen potenten Stecher warten.
Geringer Alkoholkonsum scheint bei den heutigen Hühnchen übrigens in Mode zu sein, weshalb ich jetzt nur kurz ein weiteres Profil der anderen beiden zitiere.
Was ist ein “Petsonalreferent“? Ein Personaler für Haustiere? Und schulterlang schaut für mich auch anders das aus als das hier:
Ach ja, und mit “interkulturell” könnt ihr mich freilich alle mal gern haben!
Da werden Sie sich übrigens wundern. Auf dem Datingportal ist jedes Henderl “interkulturell“. Und Skifahren tun sie leider auch alle nicht.
Das waren jetzt nur zwei Beispiele. Die andere Trulla war 49 und damit nicht mehr satisfaktionsfähig. Aber gerade am 13.11. um 19.11 Uhr erreicht mich die Info, dass die Carmen jetzt ein neues Profilbild hat. Toll! Und so schaut es aus:
Und so ist sie, die Carmen:
Leider fehlt jede Gewichtsangabe. Und möglichst superkompatibel. Das ist für einen VW Golf ein superklasse Rezept. Er ist nicht umsonst das meistverkaufte Modell der absoluten Individualistenmarke “Volkswagen“. Aber doch nicht, um sich bei einem Kerl wie mir anzubiedern.
Und wenn sich jemand gleich mehrfach als empathisch bezeichnet, dann ist das für mich zumindest redundant. Bei der Frau steht zu befürchten, dass die nach einer Stunde Gespräch beginnt sich zu wiederholen. Zumindest aber, dass sie eine Aufmerksamkeitsspanne besitzt, die nicht viel länger als die einer Stubenfliege ist. Oder was glauben Sie, wie lange die dicke Tante benötigte, um den Passus “Mein Handeln” zu formulieren?
Und dann ging es rapide abwärts:
Blondierte Puffmütter, postmenupausale Kurzhaarschruppsen und sogar rotgefärbte Kipping-Clone.
Das rechts oben wäre in betrunkenem Kopf ja noch ganz ok, sofern das Photo nicht bereits vor 10 Jahren geschossen wurde. Ansonsten der Optik nach so ein gaaaanz liebes Mädchen, welches sich auch noch Kinder wünscht.
Besitzt einen halben Zoo, trinkt natürlich nichts, liegt im Sommer zwei Wochen am Stück faul am Strand herum und ist eine Prinzipienreiterin. Ach ja, und natürlich interkulturell, weil das ja so cool ist beim Türken ein Döner – aber bitte ohne Knoblauchsauce – zu futtern und dazu einen übersüßten Pfefferminztee zu trinken, weil der ja so schön erfrischend und alkoholfrei ist. Man will ja schließlich nicht früh faltig werden. Denn wie der Suff aussieht, das zeigt uns das zirrhotische Naddel:
Ein sehr schönes Beispiel für den gruseligen Verfall des alternden Weibchens!
Und – ja Sie werden vermutlich lachen – gerade kontaktiert mich die 35-jährige Marie aus dem schönen Wean, ein echtes Fegerchen.
Achten sie mal bitte auf die Länge der Nachricht. Und wenn man auf den Link klickt, dann schaut es so aus:
Kommt es nur mir so vor, oder ist die Nachricht plötzlich wie von Zauberhand gekürzt. Man sollte diesen Internet-Betrügern endlich das Handwerk legen. Es ist eine Schande was die deutsche Justiz auf Dating-/Partnersuchportalen straflos als legal durchgehen lässt.
Nun, die zweifelsfrei hübsche Marie ist Physikerin, hat einen Vogel, fährt – obwohl vermutlich Österreicherin – nicht Ski und ist – Sie werden es bereits erraten haben – interkulturell. Ooch ihr Hühner, ich will doch gar nicht lesen “bin eine stramm rechte Nazibraut und vögele nur mit Ariern” aber so muss man sich nun gerade als Physikerin nicht beschreiben, wenn man den Eindruck erwecken will real zu sein: „Hallo ich bin Marie ich würde gerne einen Partner finden mit dem ich gemeinsam die Höhen und Tiefen des Lebens meistern kann “
Kein Punkt, kein Komma, Niveau zweite Klasse Grundschule.
Wie gut, dass ich auf Eines inzwischen besonders gut verzichten kann, nämlich auf Frauen!
Was übrigens dazu geführt hat, dass mein Leben aus wesentlich mehr Höhen, denn als Tiefen besteht…
Anmelden bei solchen Dating Portalen geht schnell. Nur mit dem Abmelden schaut es dann viel schlechter aus. Da geht selbst so mancher eingeschriebene Brief “verloren”. Und so manche dieser Profile sind fake Profile.
Lieber Jerko, versuche es doch mal auf interfriendship.com.
Dort findest Du viele Damen aus Russland.
Viel Glück und liebe Grüße, C.
Lieber Charles,
ich bin doch nirgendwo zahlendes Mitglied. Da muss ich mich dann auch nicht abmelden. Und Gmail-Adressen gibt es ja ohne Ende, so dass irgendwelche Mails von den diversen Portalen mich auch nicht zuspammen. Mit Russinnen habe ich leider ein kleines Problem. Wenn die Deutsch sprechen, dann hört sich das für mich oft leicht hysterisch an. Ich weiß nicht wie ich den Akzent besser beschreiben soll.
Im Moment habe ich auf eine Frau aber auch so gar keine Lust. Heute bin ich einfach bis 15 Uhr im Bett liegen geblieben. Dann habe ich mir ein paar Fischstäbchen gemacht, knapp zwei Stunden gearbeitet und in 15 Minuten gibt es das erste Gläschen Wein zur Lektüre von WELT und SPIEGEL. Ab 20.15 schaue ich dann IronSky, Gargoyles und Dead Snow mit Nazizombies. Alles nix für die Damenwelt. Und um ca. 01.45 geht es dann angenehm betankt in die Kiste, die ich morgen nicht vor 14 Uhr zu verlassen gedenke. Einfach keine Zeit für eine Frau.
Wäre ich nicht verheiratet, würde genau so mein Tagesablauf aussehen, mit leichten Abweichungen beim Glotzen-Programm. Und ich würde mit Weiswein anfangen, aber bereits gegen ca. 15 Uhr, um mich dann gegen 18 Uhr wild um mich furzend auf dem Sofa zu räkeln. Spätestens ab jenem Moment der ersten Gas-Obama-Attacke würde sowieso jedes holde Weib das Weite suchen.
Kaffee-Gruss aus Bogota bei noch früher Stunde und herrlicher Aussicht auf die koloniale Altstadt
Habe mein TV-Programm abgewandelt. Schaue “Under the Dome” via Amazon Prime. Die Sauferei sollte man m.E. nicht zu früh am Tag beginnen. Sonst geht man viel zu früh schlafen. Dann wacht man irgendwann mitten in der Nacht auf und der kommende Tag ist sozusagen im Arsch.
Muchos oder auch machos Saludos zurück nach Bogota. 😉
Und viele Grüße an die bEvA.
Was kostet so ein kleines bisschen drogenfreies Land da eigentlich? Also für jemanden der maximal seinen Rasen mit einem Trecker mähen und ansonsten seine Ruhe haben möchte.
Das mit Amazon ist mir zu kompliziert, ich kann gerade noch den Ein/Aus-Knopf auf der Fernbedienung mit meinen kognitiven Fähigkeiten in Einklang bringen. Bei der Lautstärken-Regulierung wirds schon schwierig…es sei denn die Herren Stiefsöhne wären mir dabei behilflich. Mit dem Meisterschwimmer ist die bEvA gerade beim Notar wegen einer Angelegenheit der Uni. Und in jener sitze ich auch im Moment beim nächsten Kaffee und “arbeite” und spechte auf die Stadt hinunter:
https://www.instagram.com/p/BqV9maOBwuW/
Was Du wolle? Grundstück im Tiefland in Nachbarschaft zu uns, Grösse ca. 2.000m2, momentan zu haben ab ca. Euro 40.000,-; wir haben damals umgerechnet 15.000 Euronen abgelatzt, aber die Preise gehen wirklich rasant in die Höhe seit dem “Friedensvertrach”. Was Drogenanbau anbetrifft, so sind Peru und Bolivien Kolumbien wohl überlegen, aber die Kolumbianer verstanden es immer sehr gut am Handel mit denselben zu verdienen. Das ist auch heute noch so, aber nicht mehr ganz so ausgeprägt wie zu Pablos Zeiten, und vor allem sind die Drogenbarone von heute eher low-profile-mässig unterwegs, also nicht mehr mit Ferrari-Sammlung und Model-Zoo. Der Hotspot diesbzgl. seit Jahren ist Mexico.
Pozdrav iz Bogota
Ja, aber das ist doch nun mal kein Blick aus den Llanos. Schaut für mich eher so aus wie ein Blick aus einem Hochhaus. Und dem Titel nach auch dem aus der Universidad.
40K für 2.000 qm wären mir zu viel. Aber die Landbesitzer müssen eben gar nicht mehr verkaufen. Denen geht es vermutlich so wie mir. Ich habe vielleicht noch 30-40 Jahre zu leben und wenn ich all meine Butzen verkaufe, dann könnte ich auch jeden Tag im besten Puff noch ein 5-Gänge Menü kredenzt bekommen.
Aber warten wir mal ab, wenn die deutsche Immobilienblase platzt…
Das ist der Blick von einer der Cafeterias der Universidad del Externado in Bogota. Spätestens am Freitag fahren wir wieder in meine geliebten Llanos, der Kontrast könnte schwerlich grösser sein – hier die 8-9 Millionen-Metropole, dort nur Landschaft, Grün (also wirkliches Grün, kein ideologisch verbrämtes Partei-Grün), Pflanzen, Tiere, Flüsse…und vor allem RUHE.
Wenn wir Geld übrig hätten, was hoffentlich nach dem Verkauf eines Hauses in Bogota bald wieder der Fall sein könnte, dann würde ich im ehemaligen Guerrilla-Gebiet Land kaufen. Vor 6 Jahren hat man uns dort den Hektar allerbestes Weideland (aber auch für Kaffee-Anbau geeignet) für 500.000 Pesos angeboten. Das sind ca. 150 Euro. Heute sind es bereits ca. 3 Millionen Pesos, also 800-1.000 Euro, aber immer noch spottbillig. Interessant wäre der Kauf von ca. 100ha um diese dann zu verpachten. Dort sieht es so aus:
https://www.youtube.com/watch?v=KiBRgrkT7GE
Bin vom Kaffee auf den guten Roten umgeschwenkt….Salud!
Eine wunderschöne Landschaft. Wenn ich nicht für die Landwirtschaft komplett ungeeignet wäre, dann würde ich glatt mal hundert Hektar kaufen. Aber dann müsste ich vermutlich Guerrillas beschäftigen, um die Pacht einzutreiben oder alternativ mein Land davor zu bewahren, dass da irgendwelche Indios einfach mal so was drauf anbauen. Schade eigentlich, dass die Zeiten der Sklavenhaltung vorbei sind. Da hätte ich mir einen tüchtigen Plantagenaufseher eingestellt, der hoch zu Ross mit seiner Peitsche und seinem Panama-Hut die Plantage abreitet und die Sklaven feste zur Arbeit anhält. Aber dann wären irgendwann irgendwelche bescheuerten Gutmenschen auf die Idee gekommen die Sklaverei abzuschaffen und hätten einen ehemaligen Busfahrer zum Präsidenten gewählt. Und schon wäre alles dahin…
Resaludos!
Also diese Marie sieht 100% genau so aus wie Melanie Lynskey, aber das haben Sie sicherlich schon herausgefunden.
Nein, das ist ja mal der Brüller!!!
Das ist doch tatsächlich Rose aus “Two and a half Men” und ich habe sie nicht erkannt.
Shame on you Usmiani!
Vielen lieben Dank für den Hinweis. Da sieht man mal was für eine kriminelle Energie sich hinter diesen sog. “Partnerportalen” verbirgt. Ich glaube ich mache mir mal den Spaß und erstatte eine Strafanzeige. Aber es wird nichts bringen, weil ja das Photo angeblich nicht vom Partnerportal hochgeladen wurde, das Profil auch kein Fake ist und die Portale natürlich auch gar nicht in der Lage sind alle Photos auf ihre Echtheit hin zu überprüfen.
Vielleicht auch noch eine Idee wer die flotte Ellen (33, aus Bremen, Hebamme, 1 Kind) sein könnte?
Die schreibt auch bis zum Abwinken intelligent:
Sie trinkt übrigens nie Alkohol, spielt dafür aber Tennis. Und ist – natürlich – interkulturell.
-PRUUUUUUST-