Neues zur Debatte um die “deutsche” Leitkultur

Und wie sehr sie einen “Integrierten” nervt!

Vorab aber ein zum Wegwerfen witziges Bildchen (Danke lieber Jörg):

Was ist daran rassistisch? Und was ist daran menschenverachtend? Vermutlich das Wort Neger. <ROFL> Dabei hat der kleine Johannes doch absolut recht. Besser die Kaffer hungern als wir. Nur hat das natürlich nichts mit dem lieben Gott zu tun, sondern mir deren Dummheit, Rückständigkeit und der Vernichtung aller Ressourcen durch die Bimbos selbst. Merke: Einen Baum kann man nur einmal abholzen und zu Holzkohle verarbeiten!

Liebes linkes Rattenpack und Multikulti-Labergesindel. Lest Euch bitte mal das Grundgesetz durch, wenn ihr in der Debatte zur deutschen Leitkultur Position beziehen wollt. Dann würdet ihr nicht so einen unsäglichen Blödsinn von Euch geben, wie dies der Oberlinke Dietmar Bartsch andauernd tut. Die deutsche Leitkultur hat nichts mit dem Grundgesetz zu tun, denn dieses bindet nicht den Bürger.

Ich zitiere Art. 1 (III) und damit den Geltungsbereich des Grundgesetzes:

Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Steht da was von Bürger drin? Nein!

Ok, nachdem die LINKE nun also als völlig verblödet entlarvt wurde, versuche ich knoblauchfressender Balkankanacke den Deutschen mal zu erklären was Leitkultur bedeutet. Denn bedauerlicherweise sind die meisten Deutschen inzwischen einfach zu deutsch “betriebsblind“, um das noch selbst definieren zu können. Es hat ja schließlich nicht ganz umsonst ausgerechnet ein Syrer – Herr Bassam Tibi – diesen Begriff unserem deutschen Wortschatz hinzugefügt.

Zuerst einmal bedeutet es, dass man Deutschland als seine Heimat betrachtet und ebenso, dass man Deutscher sein will. Wer im Herzen weiterhin Türke, Afghane oder weiß der Teufel was sonst bleiben möchte, der möge sich sofort wieder verziehen. Wer lieber seine Heimat nach Deutschland exportieren, anstatt sich selbst nach Deutschland importieren will, der möge schnell das Weite suchen, weil wir ihn sonst eines Tages entfernen werden. Vergleicht das wirklich mal mit dem Zoll. Da müsst Ihr Euch an die Regeln des jeweiligen Landes anpassen, ob Euch das gefällt oder nicht. Wenn man nur zwei Stangen Zigaretten einführen darf, dann ist das so. Da beißt die Maus keinen Faden ab und die dritte Stange wird einem nicht nur weggenommen, sondern es kostet auch noch Strafe.

So sollten wir auch bei der Immigration/Integration vorgehen, anstatt den Migranten noch Sozialleistungen hinterher zu werfen und allein ca. 1/4 aller Muslime in NRW auf Staatskosten durchzufüttern. In Berlin sind es sogar ca. 50%.

Was mich massiv nervt ist die dauernde Rede von der türkischen Community in Deutschland. Wieso sind das eigentlich noch Türken, obwohl sie schon seit Jahrzehnten in Deutschland leben? Ich bin ja auch kein Kroate mehr, sondern Deutscher mit kroatischen Wurzeln und dabei sogar noch in Zagreb geboren. Weshalb ich trotzdem nie auf die Idee käme mich in Kroatien an den Wahlen zu beteiligen. Und dabei lebe ich dort jedes Jahr wesentlich länger als die ganzen Türken, die sich – da meistenteils Unterschicht – gerade mal ihren erbärmlichen Jahresurlaub in ihrem hässlichen Drittweltland leisten können. Dann diese leidige Debatte um Mesut Özil, der die Nationalhymne nicht mitsingt. Ich würde sie auch nicht mitsingen, weil ich erstens nicht singen kann und weil ich sie zweitens grenzenlos scheiße finde. Was mich trotzdem nicht daran hindert mich als Deutscher zu fühlen.

Natürlich gehört es unbedingt dazu perfektes Deutsch zu sprechen, wenn man in Deutschland leben will. Und ebenso natürlich kann man dies von der ersten Generation nicht so erwarten wie von der zweiten und allen folgenden. Weiterhin tragen wir in Deutschland keine Kopftücher und jetzt möge mir bitte keiner mit dem blöden Nonnenargument kommen. Ordensschwestern tragen eine Uniform, denn sie haben ihr Leben Gott gewidmet, was auch jeder sehen soll. Die fetten Kopftuchmülltonnen hingegen kopulieren lustig mit ihren arabischen Kurzpimmeln herum und verhüllen sich, weil die das so wollen, und nicht etwa ihr Allah. Denn im Koran steht nichts davon drin, dass die Frau Kopftuch tragen oder sich gar weiter verhüllen muss. Ich verweise hier nur auf die gute arabische Tradition des Bauchtanzes, welcher mit Verhüllung nun wirklich nichts am Hut hat.

Zur deutschen Leitkultur gehört es sich bei formellen Begegnungen die Hand zu geben. Natürlich mache ich das nicht mit weiblichen Bekannten, da drückt man sich einfach. Aber keinesfalls sollten wir irgendwelchen radikalen muslimischen Halbaffen erlauben ihre arabische Steinzeitkultur in Deutschland auszuleben. Hierzu plädiere ich für die Änderung des Grundgesetzes, welches die Religionsfreiheit insoweit einschränken sollte, als die Ausübung der Religion dem europäischen Wertekanon und unseren Sitten widerspricht. Wer sich gemäß seiner Sitten hierzulande benehmen will, der soll sich dafür nicht mehr auf die Religionsfreiheit berufen können. Und wer sich in Parallelkulturen zurückzieht, der sollte zwingend ausgewiesen werden, und zwar unabhängig von irgendeinem Asyl- oder Bleiberecht, anstatt dass wir ihn sozusagen um seine Integration anbetteln.

Unser Asylrecht und unsere – oft falsch, weil zu weit ausgelegte – Religionsfreiheit sind auf dieser Welt in ihrem Umfang wohl einmalig. Was sich natürlich herumspricht, ebenso wie die Tatsache, dass wir hier jede Parallelkultur und jedwedes Fehlverhalten nicht nur dulden, sondern mit unseren Sozialleistungen sogar subventionieren. Es besteht also keinerlei Integrationsdruck mehr für die Millionen von Menschen, die nach Deutschland zu gelangen versuchen. Es sind auch ganz einfach schon viel zu viele da, weshalb knapp die Hälfte aller Deutschen sich überfremdet fühlt.

Deutsche haben zu viele Ausländer im Lande

 

Man muss nur mal offenen Auges durch die nicht so guten Gegenden deutscher Städte gehen und kommt sich inzwischen vor wie mitten in der Türkei. Es gibt Stadtteile in denen sieht man so gut wie keinen Deutschen mehr. Und der gewöhnliche Deutsche sieht eben nicht aus wie ein Araber.

Ein ganz entscheidender Punkt bei der Leitkultur ist auch die Bekleidung. Natürlich wäre es vermessen den Migranten das Tragen deutscher Tracht vorzuschreiben, wobei zur Wiesn die Trachtenbekleidungsläden in München boomen, denn Italiener, Amerikaner, Japaner, Chinesen und praktisch der gesamte Rest der Welt will sich zur Wiesn passend kleiden. Nur die gläubigen Muslime nicht, die ja aufgrund ihrer bescheuerten Religion gar nichts auf der Wiesn verloren haben, denn dort wird nun einmal oans, zwoa, gsuffa!

Woraus sich unzweideutig ergibt, dass konservativ gläubige Muslime sich der deutschen Leitkultur gar nicht anpassen können und damit in Deutschland auch nichts verloren haben. Von irgendwelchen bescheuerten Salafisten usw. ganz zu schweigen. Der muslimische Glaube sollte in Deutschland nur insoweit gestattet werden, als dass er den Glauben an einen Gott darstellt, nicht aber das Befolgen der Regeln des Koran. Denn dieser ist nicht Gottes Wort, sondern das Pamphlet eines Mörders, Kriegsherren und Päderasten. Deutschland sollte den alle Nase lang zur Gewalt gegen Andersdenkende aufrufenden Koran endlich als volksverhetzendes Werk verbieten und seinen Konsum sowie dessen Verbreitung unter strenge Strafen stellen. Nur noch mit einer deutschen muslimischen Religionsbehörde abgestimmte muslimische Predigten sollten erlaubt sein. Und auch diese sollten streng überwacht werden. Sobald ein Imam davon abweicht, sollte er sofort verhaftet und ausgewiesen werden.

Die Gleichberechtigung von Mann und Frau hingegen ist kein Bestandteil der deutschen Leitkultur. Zwar glauben viele Frauen, dass wir Männer sie als gleichberechtigt ansehen. Wir tun es aber nicht. Natürlich gibt es gleichberechtigte Frauen, nämlich wenn sie gleich intelligent und auch gleich erfolgreich sind. Aber das sind eben nicht viele. Und so konnte es auch die anwaltliche Spermaschluckerin nicht verknusen, wenn ich ihr sagte Augenhöhe habe nichts mit gleicher Körpergröße zu tun, sondern mit gleichem Wohlstand und gesellschaftlichem Niveau, weshalb sich meine Mode-Ex mir auch unterordnete. Sie begriff, dass in einer Beziehung nicht der schwächere Part den Ton angeben kann. Und am Ende war es ihr eigentlich sogar ganz recht, wenn ich unsere Urlaube plante, die Hotelbuchungen und Leihwagen organisierte usw. Sie musste nur ihren Anteil bezahlen und konnte sich eine schöne Zeit machen.

Interessant ist ein Artikel von Bassam Tibi, dem Erfinder des Begriffes “Leitkultur“, im Magazin Cicero (http://cicero.de/salon/leitkultur-Debatte-nirgends-Geschrei-ueberall).

Damals wie heute hat es mich stets genervt, wenn hochrangige CDU-Politiker – 2000 war Friedrich Merz CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender, Thomas de Maizière ist derzeitig Innenmister – mich für ihre Thesen zur Leitkultur missbrauchten. Noch mehr nerven mich diejenigen, die diese CDU-Leitkultur primitiv angreifen, so zum Beispiel die zur Berliner Staatssekretärin aufgestiegene Palästinenserin mit deutschem Pass, Sawsan Chebli. Sie tritt öffentlich für die islamistische Scharia ein und wittert in jeder Leitkultur „eine gefährliche Stimmungsmache gegen Muslime“. Noch dümmlicher ist die Rückmeldung von Jürgen Trittin. Für ihn ist die Leitkulturdebatte „pure rechte Stimmungsmache“.

Bassam Tibi geht es um eine europäische Leitkultur, nicht um eine spezifisch deutsche. Aber jedes Land hat nun einmal seine kleinen Eigenarten. Und so trinkt der Deutsche eben lieber Bier und der Pole lieber Wodka. Im Grunde aber werden in Europa überall die gleichen Werte vertreten und gelebt, weshalb man die deutsche Leitkultur auch problemlos durch die italienische oder auch ungarische ersetzen könnte.

Die Zeit vom 4. Mai 2017 degradiert die Leitkulturdebatte zu einer „Debatte ums Deutschsein“. Solche Dummheiten zwingen mich, so zu denken: Wir im Islam nennen die Leute, die reden ohne zu lesen, djahil, das heißt ignorant. In allen meinen Schriften über Leitkultur hebe ich das Attribut „europäisch“ gegenüber „deutsch“ hervor, aber offensichtlich lesen weder Spiegel- noch Zeit-Journalisten die entscheidenden Bücher. 

Bedauerlich. Und diese Fehler der deutschen Presse führen natürlich zu falschem Verständnis bei deren Leserschaft, die deutsch mit Sauerkraut und Gartenzwergen verwechselt.

Und was lernen wir aus den deutschen Leitkulturdebatten von 2000 und 2017? Die fehlende Integration von Muslimen bleibt ohne Aufarbeitung. Diese Aufgabe kann ohne ein Integrationskonzept und ohne wertebezogene Leitkultur nicht erfüllt werden. Die Folge ist, wie Fukuyama sagt, eine „tickende Zeitbombe“. Und was geschieht? Die Kritiker meines Konzepts der europäischen Leitkultur verwandeln die zugewanderten Individuen in Minderheiten und verteidigen diese als Kollektiv statt individuell.

Mit der tickenden Zeitbombe sind mögliche Gewaltexzesse gemeint, wenn es der deutschen Mehrheit irgendwann mit den nicht integrierten Muslimen reicht.

Deutsche haben zu viele Ausländer im Lande

Aber das dürfen Sie in Deutschland nicht mehr frei äußern, weil sie sonst von irgendwelchen Wuppertaler KHK´s der Volksverhetzung wegen angeschrieben werden. Hier dessen Stellungnahme auf das Schreiben meines Anwalts.

Dieser Mann muss ein echtes Genie sein. Zum einen bin ich – wie mein Anwalt auch vorgetragen hat – wegen keiner der mir vorgeworfenen Straftaten je rechtskräftig veruteilt worden, womit ich sie also auch nicht begangen habe. Eine Verleumdung habe ich nie begangen, sie wurde lediglich von der spermaschluckenden Anwalts-Ex angezeigt, ebenso wie z.B. auch eine Urkundenfälschung. Die Beleidigungen waren Erwiderungen auf ihre Beleidigungen meiner Person und damit straffrei. Das aber verschwieg sie bei ihrer Strafanzeige und machte sich damit selbst der falschen Anschuldigung strafbar. Zwar liegt mein Rechner mit ihren ganzen beleidigenden E-Mails noch bei der Wuppertaler Polizei in der Asservatenkammer, die ist aber offensichtlich zu unfähig diese E-Mails endlich einmal auszuwerten.

Wo habe ich in meinem Blog zum Erschießen von Ausländern aufgerufen?

Und wenn ich das massenhafte Erschießen von die Grenzen stürmenden Migranten billigen würde, dann entspräche das der geltenden Rechtslage, welche aber die inzwischen komplett linksdurchsiffte deutsche Muschipolizei offenbar nicht mehr zu kennen scheint.

Und ja, ich habe mir tatsächlich mal den Spaß gemacht meiner spermaschluckenden Anwalts-Ex damit zu “drohen” ihren Polacko-Ex auf Bahnschienen legen zu lassen. Die “Drohung” resultierte aus der Tatsache, dass ich in Erfahrung bringen musste, dass das kranke Anwaltsweib auf die widerlichen Romane von Richard Laymon steht, wo es eben gerne mal u.a. um das Abtrennen von Körperteilen geht, und wurde auch nie angeklagt.

Weil sie ähnlich ernst gemeint war wie meine kleine “Krimiserie“:

Schon mal über den perfekten Mord nachgedacht?

Der perfekte Mord? – Teil II

Der perfekte Mord? – Teil III

Der perfekte Mord! “Finaler” Teil!? 😉

Wie begriffsstutzig muss dieser Wuppertaler Superkriminalist eigentlich sein? Glaubt der wirklich ich würde mir mein traumhaftes Leben versauen, nur weil ich der analverkehrenden Spermaschluckerin etwas antun wollte?

Obwohl, je mehr ich darüber nachdenke, warum eigentlich nicht mal 10.000 EUR in die Hand nehmen, um die Alte umlegen zu lassen? Dann würde sie mir jedenfalls nicht mehr mit ihren Strafanzeigen auf den Keks gehen können. Da ich diese Straftat aber auf jeden Fall von hier aus planen würde, würden irgendwelche Fingerabdrücke oder Ganzkörperaufnahmen dem scheinbar etwas zu phantasiebegabten Herrn KHK auch nicht wirklich weiterhelfen…

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Was mir angesichts der massiv zunehmenden Straftaten der sogenannten “Flüchtlinge” – ich denke hier insbesondere an Sexattacken oder Vergewaltigungen – völlig unbegreiflich ist, wieso es von seiten der männlichen Freunde/Verwandten etc. noch niemals zu einer entsprechenden Gegenreaktion gekommen ist. So wurde vor kurzem in Tulln (Österreich) ein 15 Jahre altes Mädchen von einem Afghanen und einem Somalier vergewaltigt. Nun weigert sich die Gemeinde Tulln, in das bereits bestehende Flüchtlingszentrum (mehr als 50 Insassen aus Primitivkulturen) noch weitere “Flüchtlinge” (wie ich das Wort hasse) aufzunehmen.
Wäre ich der Vater dieses Mädchens, so würde ich diesem “Flüchtlingsheim” einmal einen “Besuch” abstatten, wobei mir die Konsequenzen meines Handelns so ziemlich egal wären. Warum lässt sich die Bevölkerung so etwas überhaupt gefallen. Das habe ich mich bereits nach der Silvesternacht in Köln gefragt. Man weiß doch, in welchen Rattenlöchern dieser “Nafris” hausen. Bereits hier wäre ein “Besuch” (mit Unterstützung von Baseballschlägern und ähnlichen Hilfsmitteln) eine angemessene Antwort gewesen. Wie gehirngewaschen muss man denn sein, um sich von diesem Rattenpack alles gefallen zu lassen!

Und noch eine Kleinigkeit, Jerko: lassen Sie sich von diesen politkorrekten Kommissaren (=Speichellecker der Merkeladministration) nur nicht unterkriegen!

Hallo Charles,

viele Grüße ins schöne Österreich.

Rein emotional kann ich es – ehrlich gesagt – auch nicht nachvollziehen, warum der Vater des vergewaltigten Mädchens bzw. dessen Freunde usw. sich dafür nicht “erkenntlich” gezeigt haben.

Andererseits wäre das m.E. aber vielleicht doch die falsche Lösung gewesen. Wenn sie ganz sicher die Vergewaltiger erwischt hätten, dann ok. Aber es sind ja unter den sog. “Flüchtlingen”, so primitiv viele nun auch sein mögen, gewiss nicht alle Vergewaltiger oder sonstige Straftäter.

Und hier sehe ich eines der größten Probleme. Wir haben hunderttausende Menschen ins Land gelassen, deren Hang zur Kriminalität und deren bevorzugte Kriminalitätsformen wir nicht einmal einzuschätzen vermögen. Bedauerlicherweise werden es ganz sicher auch nicht die Intelligentesten ihrer jeweiligen Nationen gewesen sein, die inzwischen den Weg zu uns gefunden haben.

Und so habe ich immer mehr Angst darum, dass das irgendwann zu einem Experiment nach Art eines Menschenzoos ausartet. Wir werfen einfach alle zusammen in ein Gehege und dann schauen wir mal, ob sich der Schlaueste oder der Brutalste durchsetzt.

Viele Dank für Ihre guten Wünsche. Ich hoffe da derzeit noch auf den – so genannten – Rechtsstaat Deutschland und dass das Verwaltungsgericht Düsseldorf, vor dem wir Klage gegen diese unsägliche Anordnung erheben werden – in seiner guten alten Tradition – die Entscheidungen der Wuppertaler Polizei nachgerade verlacht.

Ich weiß in dem Zusammenhang wovon ich rede, habe ich doch meine theoretische Stage als Rechtsreferendar in Wuppertal und die praktische in Düsseldorf abgeleistet. Bleibt nur zu hoffen, dass die Düsseldorfer Justiz nicht inzwischen auch schon komplett linksdurchsifft ist.

Seinerzeit jedenfalls war sie es noch nicht, weshalb der Leitende Oberstaatsanwalt Bachmann damals vor meinen Augen eine Staatsanwältin von der Sitte zur Sau machte, weil sie mir eine Akte angedreht hatte, mir das Ergebnis befahl, ich dieses mit meiner juristischen Würdigung der Fakten aber nicht vereinbaren konnte, und sie seinerzeit so dumm war sich über den frechen Herrn Referendar Usmiani zu beschweren.

Der Schuss ging jedenfalls massiv nach hinten los!

Viele Grüße vom Inselchen
Jerko Usmiani

Hallo Jerko,

zunächst einmal gleichfalls liebe Grüße in das nicht nur schöne, sondern auch sonnige Kroatien.

Was nun die “Flüchtlinge” in den Asylantenheimen anbelangt, so habe ich eine etwas schärfere Ansicht:
So sind schon allein deshalb alle Straftäter, da sie illegal in ein fremdes Staatsgebiet eingedrungen sind. Dazu kommt noch, dass die meisten von ihnen (ich weiß dies übrigens von einigen ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern, die davon unter vorgehaltener Hand berichten) unsere Kultur im Grunde genommen verachten und einzig und allein aus dem Grund gekommen sind, um sich hier alimentieren zu lassen. Ferner trägt auch der Umstand, dass die meisten von ihnen Moslems sind, also an ein Buch glauben, in dem explizit zum Mord an Anders- oder Nichtgläubigen aufgerufen wird, nicht dazu bei, dass ich diese Klientel besonders ins Herz geschlossen habe. Und diese ganzen Sexattacken sind auch nur ein Ausdruck der Verachtung und Respektlosigkeit gegenüber unserer Kultur. Ich bin daher auch etwas skeptisch gegenüber Aussagen, die behaupten, schließlich seien ja nicht alle so und es handle sich nur um Einzeltäter.

Rehallo Charles,

Das mit der Alimentierung und Verachtung unserer Kultur ist mir leider auch schon mehrfach zu Ohren gekommen. Und es macht ja irgendwie auch Sinn, wo wir doch sowohl in D, als auch in AT, schon seit Jahrzehnten Parallelkulturen nicht nur dulden, sondern tatsächlich durchalimentieren. Wir in D weil wir immer noch dieses “Ex-Nazigewissen” haben. Warum aber Ihr in AT?

Ihr habt doch den Bescheuerten in unsere Richtung entsorgt. Ok, eines Tages kam er wieder zurück, so wie auch Mohammed nach Mekka zurückkam, aber dafür könnt Ihr Ösis nun wirklich nichts. 😉

Nun wäre es nicht meine Sache mich von jemand anderem durchfüttern/alimentieren zu lassen. Aber ich habe auch gewisse Ansprüche an mein Leben. Hier auf der Insel würde mir im Prinzip ein oller, rostiger Fiat irgendwas ausreichen. Aber ich bin dann halt doch lieber mit dem AMG hier.

Diesmal übrigens mit vier Paar Skiern, von denen ich den Dynastar agyl spirit und den Atomic Redster ST hier lassen werde – der Skibetrieb auf dem Gletscher geht ja bald wieder los – und den V-Werks RTM 84 sowie einen komplett ungefahrenen Ski (MOC, noch nie was davon gehört, seinerzeit einfach aus einer Laune heraus neu bei Ebay gekauft, weil er gut ausschaute) wieder nach D mitnehmen werde.

Vielleicht wäre es den Damen und Herren muslimischen Glaubens auch mal angeraten sich von der Schönheit dieser Welt einnehmen zu lassen. Vielleicht würden sie dann nicht mehr so oft an ihren Gott und über dessen grausames “Regelwerk” nachdenken. Denn wer ein paar Stunden lang die Pisten heruntergerutscht ist, der ist am Ende eines schönen Tages im Gebirge üblicherweise so platt, dass er am Abend nur noch lecker essen mag und dann ab ins Bett will. Was ich persönlich für recht vernünftig erachte.

Warum nur sehe ich beim Skifoan nie Türken oder Araber? Einerseits fährt es sich mit Djellaba und Burka vermutlich nicht besonders gut. Andererseits gehört zum Skifoan ja auch die Hüttn (Alkohol) und das Aprés Ski. Und nichts davon ist den bescheuerten Muslimen erlaubt.

Hm, ich habe schon immer auf den Gott meiner Eltern geschissen. Und noch nicht ein einziger Gott hat mich dafür bisher im meinem Leben bestraft. Würde ich an einen Gott glauben, dann müsste der mich doch gerade jetzt mit einem Blitz beim sprichwörtlichen Scheißen erschlagen. Tut er aber nicht!

Ich glaube, so es denn einen Gott gibt, dass er mich liebt. Weil ich kein Speichellecker bin, sondern mein Leben auf diesem – vielleicht gottgegebenen – Planeten genieße. Und welchen anderen Sinn sollte unser Leben eigentlich aus einer göttlichen Sicht haben, als es zu genießen?

Würden Sie Ihren Enkelinnen Pralinen schenken, um ihnen alsdann zu verbieten diese zu essen?

Herzliche Grüße
Jerko Usmiani