Hatten Sie Sexualkundeunterricht?

Er hier hatte ihn offensichtlich nicht!

Nein, das ist leider kein Scherz, siehe: http://copsbest.com/zookeeper-arrested-after-trying-to-molest-500-pound-male-gorilla/.

According to unreleased video footage, Obwe’bwe proceeded to insert the animal’s penis inside his mouth for several minutes but apparently underestimated the strength of the medication, leading the animal to wake up and lash back at the zookeeper, alerting other employees.

Es ist schon erschreckend wie krank manche sog. “Menschen” sein können!

Ich meine Sexualkundeunterricht gehabt zu haben, obwohl ich auf einem erzkatholischen Gymnasium war, kann mich aber nicht mehr so recht daran erinnern. Jedenfalls ahnte ich irgendwann, dass Mädchen da wo ich ein Pimmelchen habe ein Loch haben. Und ich machte irgendwann die Erfahrung, dass es Spaß macht sich selbst am Pimmelchen zu ziehen. Wenn man diese Technik noch etwas verfeinerte, dann kriegte man als etwas größerer Junge raus, dass das Ganze zu einem – sagen wir mal befriedigenden – Ende führte. Und wenn man jetzt zwei und zwei zusammenzählte und sich an diese komischen Kinderspielzeuge erinnerte, bei denen man Würfel, Kreise, Dreiecke usw. durch irgendwelche gleichförmigen Löcher stopfen musste, dann wurde einem schnell klar, dass man(n) sozusagen im Besitze des Schlüssels war und diese komischen Lochwesen mit den beiden Hubbeln auf dem Oberkörper irgendwie so was wie das dazu passende Schloss sein mussten.

Na ja, und dann gab es da ja auch noch den Film “Die blaue Lagune” (1980 FSK 12, kaum zu glauben, gell?).  Brooke Shields hatte zwar nur sehr kleine Hubbel, aber beim Betrachten des nachfolgenden Bildes …

… wurde jedem halbwegs intelligenzbegabten Wesen schnell klar, dass aus dem Zusammentreffen von Pimmelchen und Fotzi neue Menschen entstehen können. An den Klapperstorch jedenfalls habe ich stets so wenig geglaubt wie an den Weihnachtsmann oder gar den Osterhasen.

Jetzt sind im Jahre 2015 ja bekanntlich viele sog. “Ficki-Ficki-Fachkräfte” nach Deutschland gelangt. Überwiegend mit einer abnorm verklemmten Sexualmoral, die die Frau als zu verhüllendes Fickloch und Gebärmaschine erachtet.

Die „Lovestory“ ist eigentlich völlig harmlos. Zumindest im westlichen Kulturkreis. Ein Junge und ein Mädchen lernen sich kennen, gehen zusammen etwas trinken. Sie verabschieden sich mit einer Umarmung. „Das ist für Araber undenkbar“, sagt Caritas-Sozialpädagogin Alexandra Maier, als sie durch die auf kleinen Holzplatten aufgedruckte Fotogeschichte blättert. (https://www.merkur.de/lokales/region-miesbach/miesbach-ort29062/liebe-und-sex-ausstellung-in-miesbach-soll-fluechtlingen-werte-vermitteln-8455586.html)

So sieht diese Frau Alexandra Maier übrigens aus:

Für Ihren gesteigerten Genuss habe ich mir erlaubt das Bild ein wenig zu vergrößern:

Eine Sexualpädagogin die vermutlich selbst schon sehr sehr lange kein “Ficki Ficki” mehr hatte, so fett wie das grottenschäbbige Weibsbild ist. So was ficken nicht einmal mehr notgeile Araber!

In erster Linie richtet sich die Ausstellung an Schüler mit Migrations- und Fluchthintergrund. „Es können aber auch andere Klassen durchgehen“, betont Maier. Raimund Schlögl, der als Mitglied der Schulleitung für die sechs Berufsintegrationsklassen zuständig ist, begrüßt dies. „Nicht jeder Lehrer tut sich leicht, das im normalen Unterricht anzusprechen.“

Na klar, schauen Sie sich doch bitte diese ganzen hässlichen, erfolglosen Seuchenvögel mit ihren Stöcken im Hintern da rechts im oberen Bild mal an. Natürlich sind die selbst verklemmt bis unter die Zehennägel, so beschissen wie die aussehen. Die haben vielleicht Ficki Ficki mit zwei oder drei Frauen in ihrem Leben gemacht, bis sie für dauerhaftes Ficki Ficki irgendeine hässliche Grotte geehelicht haben. Und die ist heute 45+, wiegt 90+ Kg und schaut ca so aus:

Oder eben auch so:

Ich vermag – ehrlich gesagt – nur einen einzigen Unterschied zu erkennen:

Das Nahles trägt eine Brille!

Bei der Ausstellung helfen interkulturelle Schautafeln. Die Texte sind in zehn Sprachen verfasst. Bilder, Symbole, verschiedene Anschauungsobjekte und sogar Tablets mit Filmen und Spielen erleichtern das Verständnis. „Nicht bierernst, sondern locker und auch mal mit Humor“, sagt Maier und nimmt einen Plüsch-Penis in die Hand. Es sei in Ordnung, wenn die Schüler zuerst lachen würden. „Das baut Hemmungen ab.“ Und helfe dabei, dass sie sich auch auf die ernsteren Themen der Ausstellung einlassen.

Nein wie süß, ein Plüschpenis. <ROFL> Am besten noch einer mit Augen. So in etwa:

Warum nicht einfach ein lebensgroßer Plastikdildo aus dem Erotikfachmarkt. Da können die arabischen Kurzpimmel dann auch direkt mal sehen was die deutsche Frau so erwartet. Da vergeht ihnen der Gedanke an Ficki Ficki vemutlich ganz schnell bzw. sie fangen wieder an sich an kleinen Mädchen aufzugeilen, denn da passen die Größenverhältnisse zwischen Schlüssel und Schloss wenigstens noch.

Caritas-Ehrenamtskoordinator Franz Lutje ist dankbar, dass die Ausstellung auch das Thema Verhütung behandelt. Immer wieder würden Mitarbeiter der Asylhelferkreise berichten, dass weibliche Flüchtlinge schnell und oft schwanger würden. „Verhütung ist da oft noch ein Tabu“, sagt Lutje. Auch die Gleichstellung von Mann und Frau hält er für einen entscheidenden Bestandteil der Schau. „Die Frauen sollen wissen, welche Rechte sie in unserem Land haben“, betont Lutje.

Also mir kommt das zunehmend so vor, als müsste man diese sog. “Flüchtlinge” als eine Art Behinderte ansehen, die sich intellektuell bestenfalls auf dem Niveau von Kleinkindern befinden, die aber dummerweise geschlechtsreif und oft notgeil wie die Bonobos sind. Und als ob die arabischen Männer den Frauen die Rechte zugestehen würden, die sie angeblich hier im Lande haben. Das ist auch wieder so ein Ausfluss des Glaubens der Dummgutdeutschen an Recht und Gesetz. So was kennt der Araber für gewöhnlich aber gar nicht.

Und wie bringt der naive Dummgutdeutsche dem Flüchtling mit der geistigen Leistung eines Kindes auf Vorschulniveau den angeblich gleichen Wert aller Menschen bei? So, liebe Leser:

Versinnbildlicht wird dies mit Hilfe von Playmobil-Figuren auf einer Balkenwaage. Egal ob hell- oder dunkelhäutig, Mann oder Frau: Die Plastikmenschen sind genau gleich schwer. Eine spielerische Weise, den Artikel 1 des Grundgesetzes zu vermitteln. 

Jetzt mag der Neger zwar genau so schwer sein wie der Weiße, aber wird der Wert eines Menschen neuerdings etwa in der Maßeinheit Kg gemessen? Meines Wissens bemisst sich der Wert eines Menschen nach seinem IQ und nach seiner Leistung für die Gesellschaft. Und deshalb steht im Grundgesetz auch nicht, dass alle Menschen gleich sind, sondern dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Und hier hat man seinerzeit den Fehler gemacht gedanklich eigentlich von allen “europäischen oder asiatischen” Menschen auszugehen, konnte man doch gar nicht ahnen, dass es irgendwo auf der Welt im Jahre 2017 immer noch derart rückständige Menschen wie Neger oder Araber geben würde, die an einen Allah oder irgendwelche Regenwaldgottheiten glauben.

Wollen Sie wirklich sog. “Menschen” den gleichen Wert beimessen, die irgendwelchen grausamen Göttern sogar Kinderopfer darbringen? (http://www.rp-online.de/panorama/ausland/menschenopfer-fuer-magie-warum-kinder-in-uganda-verstuemmelt-werden-aid-1.6536808)

Kinder werden in Uganda für ihre Körperteile getötet, diese werden für viel Geld an Kunden sogenannter Heiler verkauft – angeblich für Gesundheit oder Reichtum. Nur wenige Kinder überleben die grausamen Übergriffe.

Tja, das hätten Sie jetzt nicht gedacht, gell?

Die siebenjährige Milly und ihr Bruder Taiba (15) kamen eines Tages nicht mehr nach Hause. Zwei Tage nach ihrem Verschwinden im Oktober 2016 wurden ihre Leichen in einem Sumpf unweit ihres Elternhauses gefunden. Ihre Zungen seien entfernt worden, berichtet Shelin Kasozi von der christlichen Kinderhilfsorganisation KCM in Uganda. Sie seien vermutlich Opfer skrupelloser Heiler geworden, die in ihren Ritualen menschliche Körperteile benutzen.

Wäre man jetzt böswillig, so könnte man sagen, dass es ja mehr als genug von ihnen in Afrika gibt. Aber natürlich ist es nicht schön wenn Menschen zu Tode kommen. Und schon gar nicht für den komplett abwegigen Glauben irgendwelcher irrer Terrornigger.

In drastischen Fällen versprechen die Medizinmänner Hilfe durch Menschenopfer. “Körperteile von Menschen gelten als wirksamster Bestandteil in der Magie”, erklärt Ojulu. Manche Hexendoktoren suchen selbst die Opfer aus, andere verweisen ihre Kunden an Mittelsmänner, die dann die gewünschten Körperteile besorgen, wie Kenner der Szene erklären. Der Preis sei Verhandlungssache, könne aber umgerechnet mehrere Tausend Euro betragen.

Hm, was sind das wohl für “drastische” Fälle, in denen Menschenopfer dargebracht werden?

Eine Zunge solle etwa Feinde zum Schweigen bringen, Genitalien wird zugeschrieben, Impotenz oder Unfruchtbarkeit zu heilen, sagt Ojulu.

Ach so, Streit mit dem Nachbarn oder keinen mehr hoch zu kriegen.

Na dann! …