Liebe Leser,

in Deutschland läuft so gut wie nichts mehr zusammen. Die Post z.B. ist mit der Zustellung von Briefsendungen überfordert.

Ausfälle wegen Corona

Wie die Post ihr Briefgeschäft ins Chaos stürzte

Verspätete Zustellungen, überlastetes Personal, massenweise Beschwerden: Bei der Deutschen Post herrschen chaotische Zustände. Nun hofft der Konzern, dass der Bund die Geschwindigkeitsvorgaben für Sendungen lockert. (https://archive.vn/GG6wB)

Da fragt man sich natürlich schon warum nicht Hamsi und Bamsi Briefe austragen können. Vermutlich wird es denen ganz einfach zu kalt sein. Und warum denn in Deutschland arbeiten, zumal man als Briefzusteller nicht gerade fürstlich entlohnt wird. Denn das Einstiegsgehalt liegt bei 1.750 EUR brutto. Da bleibt man doch besser in der warmen Bude hocken, schaut SAT-TV und zeugt das nächste Kind.

Konnte die Post bislang beschwichtigen, dass mit dem Paketboom eben auch die Zahl der Reklamationen steige, klagen die meisten Kundinnen und Kunden inzwischen über Probleme bei Briefen – jenes schrumpfende Geschäft also, das unter der Digitalisierung leidet. Manch Betroffener gibt an, wochenlang keine Post bekommen zu haben.

Das Problem hierbei ist natürlich, dass dadurch Fristen versäumt werden können und die Zustellungsfiktionen des Gesetzgebers ebenso den Bach herunter gehen. Und dann versuchen Sie mal einem Amt nachzuweisen, dass Sie dessen Schreiben erst Wochen später erreicht hat, wenn der Gesetzgeber von einer Zustellung binnen maximal dreier Tage ausgeht.

Landräte und Bürgermeister in Ost und West sehen ihre Aufnahmekapazitäten am Limit. Ende dieses Jahres werden mehr als 200.000 Asylsuchende in Deutschland leben. Und über eine Million ukrainische Kriegsflüchtlinge. Ein Bericht aus einem zunehmend überforderten Land. (https://archive.vn/waCVN)

Ach was, in Deutschland gibt es doch noch Platz ohne Ende. Und das Land braucht schließlich dringend Facharbeiter. Da muss man halt mal das ein oder andere Auge zudrücken.

Die Schleusungen seien gut organisiert und funktionierten oft wie Taxifirmen. „Flüchtlinge rufen eine Nummer an, werden eingesammelt und zum Zielort gebracht.“ Auf Wunsch bis nach Berlin. Die Arbeit seiner Fahnder habe viel mit Geduld zu tun. Warten. Beobachten, wer auf der Autobahn unterwegs ist. Schnell reagieren, wenn sie etwas Verdächtiges bemerken.

Ja, nur ist es dann bereits zu spät. Denn anstatt den sog. “Flüchtling” zu verprügeln, ihm die Knochen zu brechen und ihn anschließend außer Landes zu jagen wird ihm nach dem Zauberwort “Asül” das entsprechende Formular ausgehändigt. Alsdann beginnt die Suche nach einer freien Unterkunft, die sich besonders in Berlin als zunehmend kompliziert gestalten soll.

So oder so sind in diesem Jahr über 200.000 Menschen nach Deutschland gelangt – und haben gute Chancen, geduldet zu werden und ihre Duldung immer wieder zu verlängern, also auch dann zu bleiben, wenn nach dem Gesetz kein Asylgrund vorliegt. So ist die deutsche Realität. Und die kennt alle Welt.

Und das ist das Problem. Würde alle Welt wissen, dass abgelehnten Asylbewerbern in Deutschland die Unterbringung in einem Arbeitslager oder gar die Todesstrafe droht, dann sähe die Situation deutlich anders aus. Aber so macht das Land sich mit zunehmender Geschwindigkeit selbst kaputt. Einerseits wird das Sozialsystem massiv überlastet, andererseits kommen zumeist junge Männer, was entsprechende Gefahren mit sich bringt. Denn die neigen der Kriminalität eher zu als Familienväter und auch das Bürgergeld wird kaum dazu ausreichen ihre hohen Ansprüche an Deutschland zu befriedigen.

Er (der brandenburgische Innenminister, Anm. d. Red.) kommt auf 1,4 Millionen. Im Jahr 2015 waren es 890.000 Flüchtlinge – je nachdem, wie man rechnet, wären es jetzt ein Drittel oder über die Hälfte mehr. Stübgen kommt, ähnlich wie vorige Woche schon seine Innenministerkollegen in Sachsen und Bayern in WELT AM SONNTAG, zu einem harten Urteil: „Der Zulauf von neuen Migranten, die nicht aus der Ukraine geflohen sind, muss gestoppt werden.“ Die Kommunen seien an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit angelangt.

Ja ja, “muss” und bla bla bla. Bloß wie ohne robusten Grenzschutz? Und dazu gehört notfalls eben auch der letale Waffengebrauch. Es ist doch einfach bloß naiv zu glauben, dass man Menschen ohne Waffengewalt davon abhalten könne deutschen Boden zu betreten. Was wäre denn die Alternative? “Nein, Sie dürfen hier nicht drauf” und dann? Auf den Schupo hört vielleicht noch der Gartenzwergfan aus der Kleingartensiedlung mit Mitte 70, aber doch nicht ein junger Syrer, Türke usw. Warum setzen unsere Jungs an der Grenze denn Schlagstöcke und Schlimmeres ein?

Will man verstehen, warum eine Stadt wie Cottbus Alarm schlägt, muss man die Entwicklungen jetzt nur etwas weiter in die Zukunft denken. Rund 11.000 Ausländer leben in der Stadt, ein Anteil von rund elf Prozent – und etwa 5000 davon von Sozialleistungen.

Dazu muss man wissen, dass Cottbus massiv überschuldet ist und unter Haushaltsvorbehalt steht. Das bedeutet, dass nur das ausgegeben werden darf, was der Etat hergibt.

Es werden mehr und mehr. Die günstigen Mieten in Cottbus ziehen Migranten an, die sich Berlins teuren Speckgürtel nicht leisten können oder wollen. „Und da Migranten seit 2016 an keinen festen Wohnort mehr gebunden sind, ziehen sie in die Lausitz.“

Sehr schön, denn so werden auch andere Städte blitzschnell zu Shitholes.

Schon gebe es Stadtteile, sagt Kaygusuz-Schurmann, in denen sich der Mix aus hohem Migrantenanteil, schlechter Bildung und Armut verfestige. Sandow etwa, mit 15.000 Einwohnern der bevölkerungsreichste Ortsteil. Laut Stadtverwaltung leben 82 Prozent der Kinder dort in Armut.

Wunderbar, denn was wird aus armen Kindern irgendwann? Leider allzu oft Arbeitslose und/oder Kriminelle. Deutschland züchtet sich sozusagen seine eigenen Banlieues groß. Nur mit dem Unterschied, dass diese nicht am Stadtrand liegen, sondern in den Innenstädten. Entsprechend entwickelt sich auch die Kriminalitätsstatistik.

Darunter waren 2042 unerlaubte Einreisen (2021: 1300, plus 57,1 Prozent), 151 Schleuserfälle (2021: 143, plus 5,6 Prozent), ferner 3032 Rauschgiftdelikte (2021: 2125, plus 42,7 Prozent) und 702 Waffen- und Sprengstoffdelikte: (2021: 428, plus 64 Prozent).

Das muss das vielgelobte Deutschland sein, in dem es sich gut und gerne lebt. Fragt sich nur für wen. Mich jedenfalls haben diese Zustände bereits aus dem Land vertrieben. Ich mag mir keine Innenstädte anschauen in denen ich mir vorkomme wie auf einem orientalischen Basar. Auch habe ich keine Lust einfach so niedergestochen zu werden, weil irgendjemandes hochfliegende Träume in Deutschland nicht in Erfüllung gegangen sind. Aber die Michel scheinen sich damit mehrheitlich irgendwie abgefunden zu haben. Und wohl auch damit, dass sie selbst der Rentenarmut entgegensehen, damit Basma und Nadschibullah es schön warm haben und auch sonst gut versorgt sind, incl. der üppigen Kinderschar natürlich.

Ich verstehe nicht was dieses Volk inzwischen antreibt. Es läuft sehenden Auges auf den Abgrund zu und scheint zu hoffen, dass ihm auf dem Weg dorthin noch Flügel wachsen. Genau so gut kann man auch Lotto spielen oder auf ein Wunder warten. Aber was will man von einem Volk erwarten, welches selbst für die eigene Altersvorsorge zu blöd ist? Der intelligente Mensch arbeitet in jungen Jahren hart und legt das Geld zurück. Der Deutsche gönnt sich stattdessen was und vertraut einem Rentensystem, welches eigentlich eher einem Schneeballsystem gleicht. Nur, dass es leider inzwischen umgekehrt funktioniert.

Nein, so leid es mir tut, aber die Deutschen sind an Dämlichkeit kaum noch zu übertreffen. Und deswegen gönne ich ihnen das auf sie zukommende Elend inzwischen auch von Herzen. Je mehr Armut in Deutschland, desto größer die Wahrscheinlichkeit eines Bürgerkrieges. Und damit die Chance der Machtergreifung durch die AfD. Dann würde in Drecksland einmal ordentlich mit dem Drahtbesen durchgefegt und das Land könnte sich vielleicht wieder zu dem entwickeln, in dem ich einst aufgewachsen bin. Mich selbst interessiert das nicht mehr sonderlich, aber für meine beiden Nichten würde ich mir wünschen, dass sie nicht eines Tages wegen der ganzen Mullahs auswandern müssen.