Die Tage erhielt ich von einem Leser eine E-Mail mit dem Betreff: Ürnbyerger!
Ich zitiere:
Ich wollte ja eigentlich Nürnberger! schreiben. Aber nun scheint es mir wie ein Fingerzeig für unsere Zukunft zu sein. Erst wird der Name der Stadt umbenannt, dann geht es uns im eigenen Land so wie den Kopten.
Das Ganze wird nur noch zwei bis drei Generationen dauern. Während deutsche Paare im Schnitt nur noch 1,5 Kinder bekommen werden (da diese ja schlecht für die Karriere sind und viel Geld kosten) pimpert sich der kleine Mulla oder Ali mit im Schnitt 5 Bälgern auf unsere Kosten reich. Karriereknick ist bei den Hartzern eh nur gering.
P.S: der grüne Punkt im Stadtteil Langwasser bin ich!
Noch geiler ist die Situation in Mannheim, Essen oder auch Berlin.nicht wenige Stadtteile mit mehr als 70 Prozent voller Batschaken. Nürnberg zählt mit 500.000 Einwohnern zu den 10 größten Städten Deutschlands. Nichtsdestotrotz holt diese verschissene Ostkuh 1.000.000 zusätzliche Kulturbereicherer ins Land. Nun also zwölftgrößte Stadt 🙁
Er bezieht sich auf folgenden Artikel: http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/bald-jeder-zweite-nurnberger-mit-migrationshintergrund-1.4775836.
Jetzt bin ich formal betrachtet auch ein Batschake, da es sich hierbei um eine altdeutsche Bezeichnung für Menschen handelt, die auf dem Balkan leben (http://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/batschaken). Aber ich stehe mit dem Verfasser der E-Mail bereits länger in Kontakt und weiß daher, dass er sich manchmal sogar wünschen würde nach Kroatien auswandern zu können, und mich nicht nur heimlich um meinen zweiten Wohnsitz da unten beneidet. Nun mag Kroatien ja teilweise auf der Balkanhalbinsel liegen, faktisch sind die Kroaten aber Südösterreicher und noch niemals muslimisch durchwandert oder gar durchrasst worden. Mit anderen Worten: Kroaten sind Menschen reinen europäischen Genoms und keine Halbtürken. Fahren Sie mal nach Südkroatien und vergleichen Sie die Frauen dort mit denen aus dem arabisch durchseuchten Griechenland. Die Griechinnen sehen schon lange nicht mehr so aus wie die Venus von Milo. Die heutige Griechin hat oft einen großen Zinken im Gesicht und ist behaart wie ein montenegrinischer Braunbär. Sowas läuft bei uns in Kroatien nicht herum.
Ja ja, der Usmiani, der alte Türkenfeind. Fakt ist aber, dass es nur wenige attraktive Türkinnen gibt. Finden Sie das hier attraktiv?
Aufgebrezelt bis zum Gehtnichtmehr und silikonbehupt (http://www.rp-online.de/panorama/leute/guelcan-laesst-tief-blicken-aid-1.2024875). Hat es aber wenigstens geschafft mit ihren wenigen Reizen einen deutschen Bäckereierben zu ködern und keinen türkischen Dönerbudenbesitzer oder Fähnchenhändler. Auch Nazan Eckes hat keinen Kebap geheiratet. Ebensowenig wie das türkische Ex-Pornosternchen Sibel Kekili, welches sich auch für Analsex vor der Kamera einst nicht zu schade war (https://xhamster.com/movies/117236/turkish_sibel_kekili_anal.html?player_type=xembed&utm_source=xhamster.com&utm_medium=117236&utm_campaign=embeds&prs=–). Na ja, sie war halt jung und brauchte das Geld. Heute dürfte sie genug davon haben, spielt sie doch bei Game of Thrones mit. Da bleibt “mit dem Po” dann wohl künftig tabu.
Es verwundert mich doch ein wenig, dass erfolgreiche Türkinnen sich hierzulande keine Türken suchen. Andererseits, bis auf Fußballer gibt es nur sehr wenige erfolgreiche Türken. Interessant ist ein Artikel aus 2004 (http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/kemal-sahin-leitet-das-groesste-deutsch-tuerkische-unternehmen-und-kaempft-fuer-voelkerverstaendigung-der-preussische-tuerke/2419672.html). Der Türke Kemal Sahin, der mit Billigtextilien reich wurde, war 2004 folgender Ansicht:
Wir haben selbst in der dritten Türken-Generation in Deutschland noch große Integrationsdefizite“, weiß er. Aber die Erfolge der Integration würden übersehen: 100 000 deutsch-türkische Ehen, 30 000 türkische Studenten, 60 000 türkischstämmige Unternehmer, die einen Umsatz von rund 30 Milliarden Euro erzielen und 366 000 Menschen Arbeit geben.
Der Unternehmer Sahin, Gesprächspartner sowohl des türkischen Ministerpräsidenten Recep Erdogan als auch des deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder, glaubt an die normative Kraft des Wohlstands: „Mit steigendem Einkommen wird die Türkei verwestlichen.“ Wenn die EU in vielleicht zehn Jahren das Tor öffne, träte „ein ganz anderes Land bei – die Türken werden zurückwandern statt auszuwandern“, prophezeit er. Westlich- demokratische Standards hält er für unabdingbar – „auch deshalb lohnt der Versuch, die Türkei zu europäisieren“.
2009 bereits ging seine Modemarke Adessa mit einem riesen Knall in die Insolvenz: http://www.derwesten.de/wirtschaft/adessa-moden-wird-stillgelegt-900-entlassungen-id324689.html. Herr Sahin hatte bis dahin sein Geld selbstredend schon in die sichere Türkei verbracht. Wie sich die Türkei in den 12 Jahren nach Herr Sahins Interview entwickelt hat, können wir uns jeden Tag in den Nachrichten anschauen. Kaum ein Tag ohne Bombenanschlag, ein Despot wie ihn die Welt nach Hitler nicht mehr gesehen hat und haufenweise türkische Asylanträge in Deutschland. Da hat sich der ach so erfolgreiche türkische Vorzeigeunternehmer aber mal ganz massiv verschätzt.
Überhaupt habe ich mit den angeblich ach so erfolgreichen türkischen Unternehmern in Deutschland ein Problem, seitdem es auch den “Löwen” Öger mal wieder wirtschaftlich zerlegt hat (http://www.bild.de/geld/wirtschaft/reiseveranstalter/kollabiert-nach-firmen-pleiten-44038044.bild.html). Mir drängt sich eher der Verdacht auf, dass viele Türken das deutsche Insolvenzrecht clever ausnutzen, und sich die Tatsache zu Nutze machten, dass das Preisgefälle zwischen Deutschland und der Türkei einfach gewaltig groß war. Sie taten nichts weiter als dort billig einzukaufen und hier teuer weiterzuverkaufen. Das ist die einfachste Weise schnell zu viel Geld zu gelangen, setzt sie doch kein Wissen, keine Kenntnisse, keinerlei Fähigkeiten und keine Fertigkeiten voraus. Man braucht nur gute Kontakte.
Auch die obigen Zahlen hören sich irrsinnig hoch an. Sagenhafte 30 Milliarden EUR Umsatz werden durch 60.000 türkischstämmige Unternehmer erwirtschaftet. Das sind tatsächlich gerade mal 500.000 EUR Umsatz pro Unternehmen. Bedenkt man, dass ich zu meinen produktivsten Zeiten als Einzelunternehmer bereits so ca. 260.000 EUR Umsatz ohne einen einzigen Mitarbeiter erwirtschaftet habe, dann relativiert dies die Zahlen noch umso mehr. Verteile ich 30 Milliarden Umsatz auf 426.000 arbeitende Menschen, die Unternehmer bereits eingerechnet, kommen wir bei einem pro-Kopf-Umsatz von 59.178 EUR nach USt und vor Steuern raus.
Jetzt wird aber vergessen, dass die Umsätze ja auch noch gegen die Kosten zu verrechnen sind. Also Mieten, PKW-Leasing, Büromaterial usw. usw. usw. Rechne ich von den knapp 60.000 EUR Umsatz ca. 5.000 EUR Kosten herunter, dann komme ich bei 55.000 EUR Umsatz vor Steuern pro Nase pro ach so erfolgreichem Türkenunternehmer heraus. Das ist ein lächerliches Viertel von dem was ich alleine geleistet habe. Erfolgreiches Unternehmertum sieht für mich da aber mal ganz anders aus.
Sie sehen, wie aus ganz groß erscheinenden Zahlen plötzlich ganz kleine Nummern werden. Schade, dass das Handelsblatt diese Rechnung nicht auch aufgemacht hat. Und meine obige Kostenquote von ca. 10% ist natürlich noch viel zu gering, handelt es sich doch bei den meisten türkischen Unternehmern in Deutschland nicht um hochqualifizierte Dienstleister, sondern um produzierende Betriebe mit einem hohen Wareneinsatz wie z.B. Bäckereien, Gastronomie oder Dönerspießhersteller. Und da kann eine BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) auch ganz schnell mal so aussehen, dass die Kostenquote bis zu 96,77% beträgt. In Zahlen bedeutet das, dass von z.B. 2,2 Millionen EUR gerade mal knapp unter 17.000 EUR Unternehmensgewinn nach Steuern verbleiben. Das ist nicht besonders viel und reicht auch nicht wirklich dazu aus, um Rücklagen für schwere Zeiten zu bilden. Was auch die Insolvenz von Öger-Tours erklären würde.
Glücklicherweise funktioniert so ein Unternehmen aber gerade eben noch und macht wenigstens keine Verluste. Und es zahlt ja auch Gehälter. Aber wüssten Sie, wie wenig selbst manch Geschäftsführer namhafter deutscher Mittelständler verdient, dann würden Sie sich bestimmt fragen, warum die Menschen teilweise erhebliche unternehmerische Risiken für vergleichsweises Kleingeld in Kauf nehmen bzw. überhaupt eingehen.
“…Im Jahre 2004 wurde Öger kritisiert wegen der Äußerung: „Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kanuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen…”
Quelle: Wikipedia
Kräftige Männer und gesunde Frauen? Danke, ich musste herzlich lachen!