Obama – Niemand weint ihm eine Träne hinterher.

Einen hochnotpeinlichen Auftritt legt Barack Obama zum Abschluss seiner Amtszeit hin. Anstatt sich als größter Loser aller jemaligen US-Präsidenten still und heimlich zu verkrümeln, gibt er noch gute Ratschläge, knuddelt öffentlich irgendwelche Leute, dankt seiner Frau, seinen Kindern, seiner Mutter, seinem Hund und seinem Staubsauger. Da scheidet ein großer Hoffnungsträger, der außer Show (yes we can) nichts konnte und jede Hoffnung real enttäuscht hat.

Er mag ein beliebter Präsident gewesen sein. Aber beliebt zu sein heißt nicht auch kompetent zu sein. Das ist ein Unterschied, den zunehmend weniger Menschen begreifen. Auch redet er von der Einheit und der Geschlossenheit der Amerikaner und bewirkt dadurch genau das Gegenteil, nämlich zu spalten. Er stellt sich als sowas wie den Jesus Christus dar, der aufgrund der US-Gesetzgebung leider scheiden und sein Amt so etwas wie dem personifizierten Satan hinterlassen muss. Mit so einem Auftritt eint man nicht.

Wenn man auf Obamas Amtszeit zurückschaut wird man feststellen, dass außer “Obamacare” nichts geblieben ist. Und auch das wird wohl von Trump bald eingestampft. Jetzt ist gegen eine Pflichtkrankenversicherung ja grundsätzlich nichts einzuwenden. Aber wenn das alles ist was den Präsidenten der größten Wirtschafts- und auch Militärmacht der Welt umtreibt, dann ist das verdammt wenig. Der IS ist während Obamas Amtszeit groß geworden. Der Irak wurde soweit destabilisiert, dass sich von dort aus der Widerstand gegen ein Regime Assad überhaupt erst ausbreiten konnte. Ein russischer Marinestützpunkt in Syrien ist für Obama Grund genug gewesen den Krieg des IS gegen Assads Armee im Ergebnis durch Nichtstun zu unterstützen. Damit trägt Obama auch massiv Mitschuld an der gesamten Flüchtlingskrise. Und somit auch an den vielzähligen Vergewaltigungen europäischer Frauen, sowie den Morden und den Attentaten, die durch die sog. “Flüchtlinge” begangen wurden.

Angeblich sind jetzt Sexvideos von Trump aus 2013 in einem Moskauer Hotel aufgetaucht. Ja und? Dann hat der gute Mann halt ein paar Nutten gevögelt. Wäre mir persönlich jetzt völlig egal, wenn er ein guter Präsident wird. Hat der größte US-Präsident aller Zeiten – John F. Kennedy – denn nicht auch herumgehurt, z.B. mit Marilyn Monroe? Eventuell hat er sie sogar “entsorgen” lassen. So genau weiß das bis heute niemand. Es wird sogar darüber spekuliert, dass er vom US-Geheimdienst selbst erschossen wurde, weil man den Mord an Marilyn vertuschen wollte. Überhaupt sind die USA ja bekannt für ihre bigotte Sexualmoral. Eine nackte Brust im Fernsehen sorgt für landesweite Empörung und gleichzeitig besteht das halbe Internet aus US-Pornoseiten wo lustig z.B. Rudelbummsen gezeigt wird. Vier oder mehr Kerle begatten da irgendwelche silikonbehupten Hühner in jede mögliche und auch unmögliche Körperöffnung. Man wartet geradezu nur noch darauf, dass irgendeine Mutantin sich auch noch in die Ohren rammeln lässt. Am besten in “Stereo“.

Ach und der böse Mr. Trump. Der wird dafür sorgen, dass Ford künftig keine Autos in Mexiko, sondern in den USA produziert. Und der wird dafür sorgen, dass iPhones, die aus China kommen, bald nur gegen hohe Zölle in die USA importiert werden dürfen. Ja warum denn auch nicht? Und wenn er Zölle auf Mercedes und BMW erhebt, dann müssen die Amis endlich auch mal soviel dafür bezahlen wie wir hierzulande. So kostet der C300 (darunter verkaufen die da überhaupt nichts) lächerliche 39.500 $. Hierzulande kostet das gleiche Auto 43.792 €. Und nun ist der EUR ja auch noch mehr wert als der USD. Stand jetzt wären wir bei 46.114,5 Dollar für den C300, wenn wir den deutschen Preis zu Grunde legen würden.

Können Sie sich noch an die schönen Zeiten vor der sog. “Globalisierung” erinnern? Da gab es noch eine Textilindustrie in Deutschland. Und Kinderspielzeug hatte noch kein CE-Zeichen, war dafür aber auch noch nicht schwermetallbelastet oder mit hochgiftigen Billigweichmachern versehen. Es gab hierzulande noch nicht 40 ausländische Sneakermarken und keiner hat irgendwas vermisst. Mein Handy war damals von Siemens oder Nokia. Es hatte noch Tasten und mit denen konnte ich die Nummer noch blind wählen. Heute muss ich so ein bescheuertes Smartphone nutzen, weil es nichts anderes mehr gibt. Spielen tue ich nicht und Smartphonesucht gab es früher auch nicht. Und Whatsapp hätte man auch für ein Gerät wie das Nokia E71 bekommen können, wenn Nokia es denn weiterentwickelt hätte. Aber nein, es mussten ja alle auf diese bekloppten Smartphones umsteigen. Das ist in etwa so gesund wie eine Monokultur in der Landwirtschaft oder jeden Tag Pommes mit Majo. Und wenn irgendein Android-Entwickler sich einen Spaß machen will, dann programmiert er einfach einen Bug rein, der von einem Tag auf den anderen z.B. die Telefonfunktion lahmlegt. Dann stünde die Welt praktisch still.

Vor der Globalisierung gab es reiche Industriestaaten und arme Agrarstaaten. Und hätte nicht jeder zweite Hungerleider inzwischen ein Smartphone, dann wären nicht hunderttausende von NAFRI´s nach Europa gekommen, wo sie jetzt nur Ärger machen und schwerer wieder loszubekommen sein werden als Weltraumherpes. Die Globalisierung hat am Ende eigentlich nur dem Kapital genutzt. Meine BOSS-Polos kosten heute immer noch genausoviel wie früher, wenn nicht gar mehr, werden dafür aber inzwischen in China gefertigt anstatt z.B. in der Türkei oder Osteuropa. Wo liegt da der Vorteil für uns Europäer? Lediglich der BOSS-Aktionär und irgendein chinesischer Fabrikbesitzer bereichern sich. Für mich macht das keinen Sinn, weshalb ich auch keine BOSS-Polos mehr kaufe.

Fragen Sie sich doch mal was Sie eigentlich von der Globalisierung haben. Ich bin wirklich gespannt, ob Ihnen etwas einfällt. Natürlich ist Handel eine tolle Sache und gut für die Wirtschaft. Aber warum soll ich Mandeln aus China kaufen, wenn ich sie auch aus Griechenland bekommen kann? Natürlich zahle ich dafür ein wenig mehr. Aber dann kann der griechische Bauer wenigstens auch gut leben. So zahle ich für ihn durch die ganzen Finanzspritzen auch, kriege aber nichts dafür zurück. Und der griechische Bauer fühlt sich zudem auch noch beschissen, weil er das Gefühl hat am Tropf der EU zu hängen, anstatt mir ehrlicher Arbeit sein Auskommen erwirtschaftet zu haben.

Ich persönlich brauche im Winter auch keine Erbeeren. Und erst Recht keine Blumen aus Afrika. Wenn wir die den Bimbos nicht abkaufen würden, dann hätten die Leute da keine Arbeit, kein Geld und würden endlich verstehen, dass Kinder nicht alleine von guter Luft leben können. Vielleicht wäre der Kontinent dann nicht so gnadenlos überbevölkert und wir müssten nicht in ein paar Jahren beginnen die Flüchtlingsboote im Mittelmeer zu versenken, weil wir all die Leute ganz einfach nicht in Europa aufnehmen können.

Scheiß Globalisierung!

Ich bin dafür, dass Trump wieder einen gesunden Protektionismus einführt. Denn warum sollte ein US-Unternehmen seine Arbeitsplätze auch nach Mexiko auslagern oder seine Callcenter nach Indien. Damit die Inder Arbeit haben und die Amerikaner keine? Das macht absolut keinerlei Sinn. Sollen die Mexikaner und Inder doch selbst Arbeitsplätze schaffen. Und wenn sie das nicht hinbekommen, dann sollen sie sich eben nach der Decke strecken oder von mir aus verhungern.

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