… und in den anderen Golfstaaten wird es über kurz oder lang genauso ausschauen.
Vor wenigen Jahrzehnten noch hockten sie in Zelten und tranken Kamelmilch. Heute steigen sie im Bayerischen Hof in München ab und flanieren mit ihren totalverhüllten Mütterchen durch den englischen Garten. Reich wurden sie durch etwas was ein jeder von uns im Westen braucht: Öl.
Und die westlichen Nationen waren seinerzeit so dumm diese von ein paar Beduinen bewohnten Drittweltstaaten nicht zu okkupieren, sondern überwiesen Milliarden um Milliarden von US$, Pfund und Euros an die arabischen Emporkömmlinge. Diese kauften sich dafür die größten Yachten und die teuersten Wohnungen weltweit, blieben aber trotz all des Geldes ein größtenteils primitves und kulturloses Volk. So habe ich es einmal im Düsseldorfer Hyatt erlebt, dass ein junger Araber ein Glas Bier fallen ließ und als die deutsche Bedienung kam, um den Dreck aufzuwischen, machte er sich über sie lustig. Ich sprach ihn daraufhin auf englisch an, worauf er antwortete ob ich wisse wer er sei?! Ich antwortete ihm, dass mir das herzlich egal ist, ich ihn für einen bloody fucking son of a bloodpissing arab whore halte und ihm gleich die Fresse einzuschlagen gedenke. Da beschwichtigte sein Freund ganz schnell und bat um Nachsicht. Der junge Mann würde sich sonst nicht so verhalten.
Natürlich sind nicht alle Araber so. Aber zu viel Geld gepaart mit kaum vorhandener Kultur und Erziehung führt bedauerlicherweise zu solch einem Verhalten. Alles Geld der Welt kann Bildung und Benimm nicht ersetzen. Aber leider haben wir diesen Menschen das nicht früh genug klargemacht. Anstatt ihnen z.B. zu verbieten hierzulande verschleiert herumzulaufen (wie es die Franzosen inzwischen tun), werden sie von den deutschen Hotels und Privatkliniken ihres Geldes wegen hofiert. Dies ist eine Schande für ein so altes Kulturvolk wie die Deutschen. Aber so langsam scheinen ihre unendlich gewähnten finanziellen Mittel zu versiegen: http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/oelpreisschock-saudi-arabien-geht-das-geld-aus-897003.
Denn in nur 5 Jahren könnte den Saudis bei gleichbleibend niedrigem Ölpreis das Geld ausgehen. Jetzt kann man natürlich denken, dass wir Deutschen mit unseren gewaltigen Schulden dann schon lange pleite seien. Aber zwischen uns und den Saudis gibt es einen erheblichen Unterschied: Wir bekommen Kredit weil unsere Produktion nicht absehbar endlich ist. Sie bekämen keinen, weil sie faktisch nichts außer Öl besitzen. Die ganzen größenwahnsinnigen Bauprojekte sind nur so lange ihr Geld wert, wie die arabischen Nationen im Geld zu schwimmen scheinen. Wenn aber die Einnahmen dauerhaft einbrechen und der Luxus nicht mehr subventioniert werden kann, dann wird auch das Interesse der Touristen an diesem arabischen Disneyland zurückgehen. Auch werden die vielen europäischen Glücksritter sich zurückziehen, wenn sich nicht mehr jeder arabische Bengel z.B. einen C63 AMG und dessen Tuning leisten kann weil Papi zwar keinen Beruf erlernt hat, aber dafür Sohn des Verwandten irgendeines Mitgliedes des Herrscherhauses ist. Und das sind in Dubai, Saudi Arabien usw. praktisch alle Einheimischen. Und die, die es nicht sind, die werden vom Staat immer noch gut ausgehalten. Arbeiten tun in diesen Ländern praktisch durchweg nur die Ausländer.
Dies ist eine sehr ungesunde Entwicklung, die m.E. zu einer gewaltigen Katastrophe führen wird. Denn in diesen Staaten werden ausgerechnet die Einheimischen irgendwann wieder mittellos sein. Auch die Einnahmen aus z.B. Aktiendividenden reichen nicht aus, um die Staatshaushalte zu finanzieren. Derweil viele von den zugewanderten Indern, Pakistanis usw. sich durch harte Arbeit ein wenig Wohlstand erarbeitet haben und gewisse wirtschaftliche Strukturen erschaffen haben, lebten die Einheimischen von Anfang an einfach wie die Maden in einem immer kleiner werdenden Stück Speck. Was aber wird passieren, wenn der Speck vollständig aufgebraucht ist? Werden ausgerechnet die Menschen, die es gewohnt sind Müßiggang auf Kosten und zu Lasten anderer zu betreiben, zu produktiven Arbeitskräften werden? Was hilft ihnen dann ein Studium z.B. der Betriebswirtschaft in Cambridge, wenn der Staatshaushalt es nicht mehr hergibt, dass sie ihre subventionierten Jobs z.B. als Frühstücksdirektoren irgendwelcher staatlicher Firmen behalten.
So schaute es in Dubai noch 1964 aus. Das hat mit dem heutigen Dubai zweifelsfrei nicht viel zu tun …
… wird aber wohl dessen Zukunft sein. Und wie es einem Golfstaat ergeht, der vom Ölreichtum weitestgehend “verschont” geblieben ist, das kann man schön am Jemen ersehen. Einer unterentwickelten de facto Diktatur, in der sich verschiedene Volksgruppen, wie beinahe überall im sonstigen arabischen Raum, gegenseitig die Köpfe einschlagen. Ob die auch noch irgendwann alle nach Deutschland flüchten wollen?
Aufgrund der absehbaren Verarmung immer größerer Teile der Menschheit, verbunden mit der damit einhergehenden religiösen Radikalisierung, kann Europa nur dringend dazu angeraten werden an seinen Außengrenzen unüberwindbare Mauern zu ziehen und sich gedanklich auf einen dritten Weltkrieg vorzubereiten. Der darin liegen wird illegale Migranten mit Gewalt vor der Stürmung der europäischen Grenzbefestigungen abzuhalten. Das wird mit Humanität nicht zu erreichen sein, sondern nur mit kompromissloser Gewalt. Und es bleibt nur zu hoffen, dass sich nicht irgendwann ähnliche Szenen ereignen werden:
Natürlich möchte ich Araber und und andere Wirschaftsflüchtlinge nicht mit Zombies vergleichen. Aber in gewisser Weise stellt die Überwindung gerade der Jerusalemer Mauer durch die nach Menschenfleisch gierenden Zombies so etwas wie eine apokalyptische Prophezeiung dar. Und man könnte diese Szene durchaus als Parabel zu dem ansehen, was uns künftig bevorsteht, wenn wir nicht bereits aus den vorhersehbaren Fakten unsere Lehren ziehen. Sondern wie bei der aktuellen Flüchtlingslawine erst die ersten z.B. Vergewaltigungen abwarten, bis uns gewahr wird, dass die Araber und Afrikaner in Massen nichts in Europa verloren haben. Die Zombies wollen Menschenfleisch, die Migranten unser Geld.
Aber auch andere Teile der Welt werden sich mangels Rohstoffen und anderen Segnungen der Natur, für die man nichts weiter tun muss, weil sie einem in den Schoß gefallen sind, gesellschaftlich wieder zurückentwickeln. Afrika und Arabien werden wohl beinahe auf Steinzeitniveau herabsinken, derweil China und seine asiatischen Nachbarn sich weiterentwickeln werden. Auch Indien wird sich langsam weiterentwickeln. Hier schließt leider das Kastensystem breite Teile der Bevölkerung an der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe aus (http://www.n-tv.de/panorama/Wie-Indien-seine-Aermsten-quaelt-article12951521.html). Wohin es mit den Russen gehen soll, ist mir indes noch nicht klar. Auch sie sind in starkem Maße abhängig von Rohstoffen, man darf sie aber wohl trotzdem als altes Kulturvolk betrachten. M.E. wäre es wünschenswert, wenn die Europäer mehr in Russland produzieren ließen, wie dies z.B. Prada tut.
Lieber zahle ich einer russischen Näherin einen guten Lohn als mich daran zu beteiligen, dass chinesische Fabrikbesitzer sich an den Hungerlöhnen ihrer Näherinnen bereichern. Bei aller Globalisierung muss Europa zusehen, dass es zuerst seine Anrainerstaaten weiterentwickelt, bevor es in anderen Teilen der Welt investiert.