“Özil hat ein Integrationsproblem”

Diese Frau Sarica ist eine der ganz wenigen halbwegs attraktiven Türkischstämmigen und sie ist eine Kritikerin der Integration von Muslimen in Deutschland. Die junge Dame (Bj. 1987) blogt auch ab und an mal: https://www.weltbewohner.com (ein sehr kleiner Blog indes). Ich zitiere sie trotzdem mal:

Özil und Gündogan sind Mitläufer. Wenn sie in den 30ern gelebt hätten und deutsch wären, hätten sie auch Hitler die Hand gegeben.

Ich wage sogar zu behaupten, dass sie auch als Türken Hitler die Hand gegeben hätten, weil sie einfach ungebildete Vollidioten sind, die sich von Macht beeindrucken lassen.

Wie komme ich auf diese Frau Sarica? Durch folgenden “Kommentar” einer von Türken herausgegebenen Internetzeitung: https://nex24.news/2018/10/kommentar-zu-oezil-hat-ein-integrationsproblem/, der wo so hianrissig oafongt, doass i frei beina speien musst vor soa fui Dammischhait:

Wenn Migranten – überintegriert und übermotiviert – darüber räsonieren, dass ja die bösen bösen Migranten aus der „eigenen Community“ Schuld an allem seien, weil sie sich in der Opferrolle als Diskriminierte wohl fühlten, dann kommt eine gequirlte Scheiße wie dieses Buch raus: “Özil hat ein Integrationsproblem”

Die Bloggerin Tuba Sarica wurde also noch nie diskriminiert und die Diskriminierung von Schülern mit Migrationshintergrund sei bloß Fiktion, so so. Sie inszeniert sich als Türkischstämmige, ist aber eigentlich schon längst und (un-)vorbildlich bis zur Schmerzgrenze assimiliert – herzlichen Glückwunsch – und wenn schon nicht Biodeutsch, so doch plump Bierdeutsch, bzw. Buchverkaufsdeutsch vom Schlage Constantin Schneiders oder Sarrazins.

Oh Gott, was muss dieser Herr Ertugrul Sahin eigentlich über mich denken? Ich formuliere nahezu perfektes Deutsch in Wort und Schrift, absolvierte erfolgreich ein Jurastudium und habe es kraft typisch deutscher Tugenden bereits mit 45 Jahren zum Privatier gebracht. Und hätte ich zwei Kinder gehabt, dann hätte ich vielleicht fünf Jahre länger benötigt, vorausgesetzt meine Frau wäre auch ein wenig arbeiten gegangen.

Über dieses Phänomen schreibe ich ja nicht zum ersten Mal – es gibt da diese ganz spezielle Gruppe aus herkunfts- und wurzelangeekelten Migranten mit Minderwertigkeitskomplexen, für die das Deutschsein einem Heroinschuss gleichkommt – schwachsinnige Menschen, die die Mär vom überlegenen und aufgeklärten Westen nur zu gerne fressen, um sich von den vermeintlich primitiven Wurzeln zu befreien .

Pardon, unwerter Herr Sahin, aber wie kommen Sie darauf, dass diese gut integrierten Migranten herkunfts- und wurzelangeekelte Menschen sind? Sind das nicht möglicherweise Sie selbst, weshalb Sie mir so vehement einreden wollen, dass ich mich meiner Wurzeln schäme? Ok, die Eltern meiner Eltern waren nicht sonderlich reich. Das war im Sozialismus einfach kaum zu realisieren. Aber meine Mutter war hübsch und mein Vater zuletzt Chefarzt. Seine Eltern waren eine Hausfrau und ein Offizier, der die meiste Zeit seines Lebens in Knast saß, weil er immer für die falsche Armee kämpfte. Später brachte der studierte Bauingenieur die Familie dann mit Schusterarbeiten durch. Und unser Nachbar und Freund auf Pag – der liebe Gott hab den alten Pave und seine Maria selig – war ein einfacher Schafszüchter.

Und natürlich war Deutschland Jugoslawien damals überlegen und der Türkei sowieso. Ich habe mir – anders als Sie es da oben behaupten – über mein Deutschsein indes nie groß Gedanken gemacht. Ganz einfach weil ich unter Deutschen aufgewachsen bin und den allermeisten von ihnen geistig zudem noch überlegen war. Und – anders als Frau Sarica – bin ich von einigen Dummköpfen deshalb tatsächlich diskriminiert worden. Und wie? Natürlich indem sie mich als Kanacken bezeichneten. Was sollten die armen Hohlköpfe denn auch anderes machen, sollten sie mich etwa ob meiner ihnen zumindest überlegenen Intelligenz beschimpfen?

Sie – inklusive Tuba Sarica – realisieren nicht, dass sie die Demokratie zu einer Ideologie verklären, um sich dann auf paradoxe Weise als ideologiekritische Individuen aufzuspielen, weil sie die Politik und Politiker ihrer Herkunftsländer kategorisch verachten. Also folge ich nun der geschlagenen Spur und schlage zurück, mit ebenso unverblümter Polemik.

Ach ja, wieder mal so ein Erdogan-Jünger. Einer von diesen vielen Türken mit wirklichen Minderwertigkeitskomplexen, die mit ihrem Türkischsein so etwas wie den letzten verbliebenen Rest ihrer erbärmlichen Identität zu schützen versuchen, weil sie sich ganz einfach nicht daran gewöhnen können stolze Deutsche mit etwas untypischen Namen zu sein.

Ich weiß nicht wie gut Ihr Türkisch ist, Herr Sahin. Mein Kroatisch ist akzentfrei und ich wohne weite Teile des Jahres in Kroatien, derweil Sie vielleicht für 2-3 Wochen in Ihre vermeintliche “Heimat” fahren. Und wissen Sie was ich in Kroatien bin? Ich bin der coole Typ mit den vielen (teuren) Autos, der es in Deutschland zu etwas gebracht aber seine Wurzeln dabei nicht vergessen hat. Ich werde im Spaß als “Schwabo” bezeichnet und als mich mal jemand ernsthaft fragte als was ich mich fühlen würde, habe ich gesagt: Je nachdem wo ich gerade bin. In Wuppertal als Deutscher, in München als Bayer, in Österreich als Skifahrer, in Zagreb als Südösterreicher und auf Mali Lošinj als der Bastard einer hübschen Zagreberin und eines Halbitalieners aus Dalmatien.

So weit – also bis zu diesen neuen Hipster-Migranten mit Migrationsallergie – ist das aber nichts Neues und Überraschendes. Aber die Dummheit und Vehemenz, mit der Frau Sarica sich dazu missbrauchen lässt, rassistische Diskurse der Mehrheitsgesellschaft zu reproduzieren, ist bemerkenswert. Alles, was sie sagt, würde die AfD dick und fett unterstreichen – das sollte einem zu denken geben.

Sie werden lachen. Ich wähle die AfD sogar, weil ich Deutschland wieder ein wenig deutscher und weniger durchtürkt sehen möchte. Und ich hoffe Frau Sarica sieht das ebenso. Denn was sollte dagegen sprechen, dass ihr das “Türke sein wollen” in Deutschland genau so auf den Keks geht wie es mir auf den Keks ginge, wenn meine ehemaligen Landsleute in (D) permanent auf ihrer kroatischen Herkunft herumreiten würden. Tun sie Gott sei Dank aber nicht. Die Kroaten sind nämlich wirklich multikulturell. Und da wir weltweit recht häufig zur Bildungselite gehören, können wir uns das auch erlauben. Uns bricht kein Zacken aus der Krone, wenn wir uns in die Kultur einer Gastgebernation perfekt integrieren und diese vielleicht z.B. mit unserer vielfältigen Küche bereichern, vor allem aber mit unserem Geist.

Anders als die Türken meinen wir aber nicht irgendeine Art der Kultur erfunden zu haben. Vielleicht war es für die Kroaten ganz gut, dass sie eine kleine Nation sind, die lange unter italienischen und österreich/ungarischen Einflüssen stand. So wurden wir zumindest nie überheblich und mussten aus Kirchen keine Moscheen machen, wie dies der armselige Prolet Erdogan mit der Hagia Sophia zumindest mal vor hatte.

Endlich kann man wieder politisch unkorrekt und richtig schön asozial den Unschuldigen zum Schuldigen verkehren – wir erinnern uns: Auch die Juden waren ja Schuld an allem! -, es braucht lediglich genug Vollidioten, die aussprechen, was Persilscheindeutsche niemals aussprechen dürften. Es hat den Beigeschmack eines „Hausnegers“, wie Malcolm X damals in Selma so schön erklärte: Eilfertige und fügsame Dienerlein, die mit vorauseilendem Gehorsam ihre „Feldneger“-Kollegen im Namen des weißen Herren in Reih‘ und Glied halten wollen und nur zu gern verpetzen oder sanktionieren.

Vorstehender Passus ist an Schwachsinnigkeit wohl kaum noch zu überbieten. Zumal wenn mit Persilscheindeutschen die Biodeutschen gemeint sein sollen. Und nur so macht die krude These überhaupt irgendeinen Sinn. Frau Sarica ist also – vermutlich ebenso wie ich – ein speichelleckerischer Emporkömmling, der sich durch Wohlverhalten und Denunziation die Gunst seines Sklavenhalters erworben hat. Interessant! Wissen Sie was? Bei mir wohnen “Persilscheindeutsche” glücklich zur Miete und nicht etwa umgekehrt.

Aber das habe ich vielleicht sogar mit den Juden gemeinsam. Denn wenn noch mehr Leute wie Sie – unwerter Herr Sahin – ihren hirnbefreiten antideutschen Rassismus postulieren, dann könnte es tatsächlich passieren, dass eines unschönen Tages auch Frau Sarica und ich von den sich wehrenden Deutschen in den gleichen Topf geworfen werden wie Sie, der Sie eigentlich nicht Schuld sind (falsche Rechtschreibung), sondern die Schuld daran tragen, dass die Leute irgendwann wirklich die Schnauze voll davon haben, sich von Integrationsfeinden auch noch den Spiegel vorhalten lassen zu müssen.

Es ist schon amüsant, wie eine studierte Germanistin wie eine selfmade Intellektuelle glänzen will, dabei aber völlig ausblendet, womit Migranten wirklich zu kämpfen haben, wie etliche Studien belegen, unter anderem aktuell diese Mannheimer Studie zu der schlechteren Leistungsbewertung von Migranten in Schulen(!):

Schüler mit türkischem Hintergrund werden bei Diktaten diskriminiert. Eine neue Studie von Mannheimer Bildungsforschern zeigt: Wer Murat heißt, bekommt schlechtere Noten – sogar bei gleicher Fehlerzahl.

Ich zitiere den SPIEGEL-Artikel:

Mannheimer Psychologen hatten bereits im vergangenen Jahr bei 1500 Gymnasiasten untersucht, wie stark sich der Migrationshintergrund von Schülern auf ihre Mathenoten auswirkt. Das damalige Ergebnis: Bei gleicher Sprachfertigkeit und sozialer Herkunft wurden Migrantenkinder im Vergleich zu ihren Mitschülern ohne diesen Hintergrund deutlich diskriminiert.

Komisch, ich heiße Jerko Usmiani und hatte sogar Mathematik-LK. Trotzdem fühlte ich mich nie diskriminiert. Könnten Sie sich eventuell auch vorstellen, dass die Notengebung teils auch nicht ganz objektiv ist und u.U. auch mit dem Sozialverhalten eines Schülers in Verbindung stehen könnte?

Ich z.B. bekam trotz gleicher Leistung auch immer etwas schlechtere Noten. Aber ich war auch ein rotzarrogantes kleines provokantes Arschloch und nur meine Intelligenz rettete mich davor, von den Lehrern zur Sau gemacht werden zu können.

„Wenn deutschtürkische Kinder zum Beispiel Schulprobleme haben, dann fragen die Eltern nicht, ob sie vielleicht faul waren. Dann sind da die Lehrer schuld, die angeblich etwas gegen Türken haben.“

Ob der kleine Murat wohl auch zu den Stärksten seiner Klasse gehört? Oder nicht vielleicht doch einfach nur der degenerierte Sohn eines streng gläubigen Anatolen und seines fetten Kopftuchweibes ist? Ich könnte die Lehrer jedenfalls gut verstehen, denn auch ich habe etwas gegen die allermeisten Türken. Und nur gegen diese! Schauen Sie, ich war auf einem erzbischöflichen Privatgymnasium. Wir hatten alles unter uns. Vom Perser über Vietnamesen bis hin zu Portugiesen usw. Nur keinen einzigen Türken. Dann habe ich in Münster Jura studiert. Und raten Sie mal wie viele Türken ich in meinem Semester kennen gelernt habe? Nicht einen einzigen!

Kürzen wir es ab: Die Türken stehen sich selbst im Weg, schlicht weil sie Türken bleiben wollen. Wir Deutschen – gleich wie wir heißen und woher wir ursprünglich stammen – wollen aber keine Türken mehr in Deutschland haben. Wir wollen Menschen, die sich zur deutschen Kultur und deutschen Werten bekennen und uns nicht länger mit ihrer türkischen Unkultur auf den Senkel gehen. Mach von mir aus eine Dönerbude auf, in der es dann aber auch Currywurst und Bier gibt.

Seit Erdogan gibt es davon in Deutschland leider immer weniger! 🙁

Hoffentlich handelt es sich bei Herrn Ertugrul Sahin nicht um den sog. Dr., der an der Goethe-Uni Frankfurt irgendwelche m.E. völlig überflüssigen u.a. Islamstudien betreibt. Ich zitiere:

Akademischer Werdegang

Studium der Politikwissenschaften an der Universität Istanbul, Dipl. Politologe

Studium der Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft und Osmanistik in Freiburg und Heidelberg

Doktorand, Universität Heidelberg

Wissenschaftlicher Assistent, Selcuk Universität in Konya (Türkei)

Seit 01.04.2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter, zunächst an der Stiftungsprofessur Islamische Religion im FB 6, anschließend am Institut für Studien der Kultur und Religion des Islam im FB 9

Dezember 2013: Disputation (Titel der Dissertation: Euro-Islam im Spannungsfeld zwischen Universalität und Historizität)

Forschungsschwerpunkte

Politische Theologie, Politische Herrschaft und Demokratie in der islamischen Welt

Islam in der Moderne, Modernisierungs- und Reformtheorien und -prozesse

Religionssoziologie des Islam

Islam und Muslime im europäischen Kontext

Ansätze zum Europäischen Islam/Euro-Islam

Mitgliedschaften

GEFIS – Gesellschaft zur Förderung der Islamstudien e.V.

Pardon, aber was davon hat bitteschön mit einem “akademischen” Werdegang zu tun? Und warum finanziert der Deutsche Staat diesen offenbaren Religions-Fanatiker eigentlich auch noch?!

Klarstellung vom 09.03.2019: Herr Dr. Sahin von der Uni Frankfurt hat mir mitgeteilt, dass nicht er den Artikel zu Frau Sarica geschrieben hat. Ich bitte um Entschuldigung für meine fehlerhafte Annahme, sie lag aber aufgrund des Namens, seiner Nähe zum Islam und der örtlichen Nähe zwischen Frankfurt und dem Standort der Nex24-Redaktion in Offenbach, sowie der Tatsache, dass es sich um eine türkische Redaktion handelt nahe.

Rauswerfen aus Deutschland diesen anderen Herrn Sahin. So schnell als möglich und zwar in etwa so:

Ach ja, und können Sie sich noch an das Großmaul hier erinnern?

Schade, dass der Mann unter seinen Glaubensbrüdern so wenig Anklang findet. Aber ist doch auch irgendwie logisch, denn die soziale Hängematte Deutschlands ist einfach viel zu kuschelig, um dem dicken Möchtegern-Obermoslem in die Dritte Welt der Linkshandarschabwischer zu folgen.

Na, und er ist ja schließlich selbst auch Moslem und verschandelt unser schönes Land trotzdem weiterhin. Hätte denn nicht wenigstens er gehen können?

Da sehen Sie mal, wie es die Muselmanen in Wahrheit so mit ihrer Glaubhaftigkeit, Moral und Ehre so halten!

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

9 Comments
Ältester
Neuerster
Alle Kommentare anschauen

Moin Jerko,
heute mal ein kurzer Kommentar:
Was ist ein Türke mit Minderwertigkeitskomplex?

Na?

Na?

Realist.
Wünsche einen schönen Tag.

Hier noch ein Witz , der die Wahrheit spricht, sollte sich jeder Türke mal durchlesen. Falls genügend Hirnmasse vorhanden, versteht er vielleicht die Bedeutung:

Fritzchen und Ali sitzen in der Schule.

Lehrerin: “Bitte alle die Hand heben, die Deutsche sind.”

Alle außer Ali heben die Hand.

Fritzchen: “Ali, du bist doch hier in Deutschland geboren und aufgewachsen, also bist du Deutscher. Melde dich.”

Ali meldet sich. Als Ali dann nach der Schule nach Hause kommt und dem Vater davon erzählt, holt dieser aus und haut dem kleinen Ali eine runter.

Ali dreht sich um und sagt: “Oh man, kaum ist man Deutscher schon hat man Stress mit den Türken.”

Das gibt’s doch gar nicht. Ein Migrant äußert sich pöbelnd über Migranten im Allgemeinen und über eine Landsmännin im Speziellen, die sich problemlos anpassen und sich in unsere Gesellschaft integrieren. Da merkt man doch, wessen Geistes Kind er ist: Nämlich jemand, der seine eigene Herkunft glorifiziert und über die Gesellschaft, in der er lebt, stellt und offenbar auch noch stolz ist, sich eben nicht zu integrieren. Dazu auch noch das übliche Lamentieren über die eingebildete Opferrolle, und die Nazikeule wird auch noch ausgepackt. Und das ist dabei noch jemand, der besser gebildet ist als die meisten seiner Landsleute. Ach, hätte Helmut Schmidt doch nur damals damit angefangen, die türkischen Gastarbeiter aus dem Land zu schmeissen, und Helmut Kohl Libanesen kein Asyl gewährt. Das haben wir jetzt davon.

Herr Jerko Usmiani,
ich bin Dr. Ertugrul Sahin und wurde auf Ihre Webseite, Ihren Beitrag und Ihre öffentliche Diffamierung aufmerksam gemacht. Ich stelle gerade fest, dass der Hinweis stimmt. In Ihrem Text bringen Sie mich mit einer gleichnamigen Person in Verbindung (https://nex24.news/2018/10/kommentar-zu-oezil-hat-ein-integrationsproblem/). Sie haben mich unverwechselbar mit Verweis auf meine Person und meine bereits öffentlich zugänglichen Daten (Akademischer Werdegang, Forschungsschwerpunkte …) in Misskredit (“Religions-Fanatiker” etc.) gebracht. Haben Sie sich über die Konsequenzen Ihres Textes nachgedacht, bevor Sie ihn veröffentlichten? Wie können und dürfen Sie sich erlauben, jemanden nach Lust und Laune, ohne hinreichende Recherche öffentlich zu diffamieren.
Ich fordere Sie auf, sich öffentlich bei mir zu entschuldigen und Ihren Beitrag unverzüglich zu löschen. Ich weise Sie darauf hin, dass Ihre Webseite und Ihr Text bereits sichergestellt und juristische Schritte eingeleitet sind.
Dr. Ertugrul Sahin

Der konnte seinen Doktor wohl auch nur in der Kuschel- und Wohlfühlpolitik der deutschen Bundesregierung machen, die gegenüber allem, auf dem das label “Islam” steht, auf beiden Augen blind ist.
Der Islam soll zunächst einmal in seinen eigenen Ländern beweisen, dass er seinen Bürgern ein menschenwürdiges Dasein ermöglichen kann. Solange aber überall – von Saudi-Arabien bis Afghanistan – derart grauenhafte Zustände herrschen, tue ich mich schwer, einer Verbreitung des Islam – auch und gerade in Form von sogenannten Islamstudien – etwas abgewinnen zu können.
Würde heute von jemandem eine neue Religion gegründet mit ähnlichen Botschaften wie sie im Koran enthalten sind, so würde eine solche Religion wohl kaum eine verfassungsrehtliche Zustimmung bekommen.
Aber ich bin ja nicht der Gesetzgeber und habe nichts zu entscheiden. Meine persönliche Einstellung gegenüber dem Islam bleibt davon jedoch unbenommen.
Liebe Moslems: wenn ihr unbedingt eure Sitten und Gebräuche weiter pflegen wollt, so sei euch dies von Herzen gegönnt. Nur tut das Bitte, Bitte bei euch zu Hause!
Und das ist definitiv nicht in Europa.

Mon chér Charles,

ich frage mich wieso man hierzulande überhaupt einen Doktor in solchen Pseudowissenschaften machen kann. Warum dann nicht direkt einen Doktor in Prostitution, Vrauenerniedrigung, QueerIsmus oder auch ökologisch korrektem Geschlechtsverkehr?

Ich persönlich bin ja der Meinung, dass Adolf Hitler der zweite Sohn Gottes war, und sich an den Juden für ihren Verrat an seinem Bruder Jesus gerächt hat. Ich selbst bin Gottes dritter Sohn, und versuche den großen Irrtum meines Bruders Adolf u.a. hier mühseligst wieder aus der Welt zu schaffen. Denn nicht die Juden waren an Jesus Tod schuld, sondern so ein bescheuerter Rämer mit ainem Sprachpfähler!

https://www.youtube.com/watch?v=54qxBwQFkeo

Ich werde die Tage mal bei Bundesamt für Blasphemie nachfragen, ob ich als Religionsgemeinschaft anerkannt werden könnte.