Ich habe diesen Artikel schon vor langer Zeit vorbereitet. Er wird indes von Tag zu Tag aktueller, wenn man sich denn die Situation in Spanien einmal betrachtet. Diesen unseligen Konflikt zwischen den Katalanen und dem Restspanien. Ich sage dazu nur: Jugoslawien bestand mal aus Slowenien, Kroatien, Serbien, Montenegro plus noch ein paar anderen Anhängseln. Inzwischen sind sogar die Ex-Bruderstaaten Serbien und Montenegro in Frieden getrennt.
Und alle verstehen sich seitdem zunehmend besser!
Betrachten wir einmal das Leben eines normalen, halbwegs intelligenten Menschen in Deutschland. Er steht morgens recht früh auf, um um acht Uhr pünktlich im Büro zu sein. Dort wird – anders als in anderen Ländern – gearbeitet. Und zwar nicht zu knapp. In der Mittagspause unterhält man sich ein wenig mit den Kollegen. Aber brisante politische Themen werden in Deutschland gerne gemieden, weil man dort keine Streitkultur entwickelt hat. Denn der Deutsche ist entweder rechts oder links. Die vermeintliche Mitte – der sich aber so gut wie alle selbst zuordnen – die gibt es in Wirklichkeit nicht.
Sagen Sie mal, dass die sog. “Flüchtlinge” kulturfremde Wirtschaftsschmarotzer sind, die schleunigst deportiert gehören, dann ernten Sie selten Zustimmung, zumeist aber: Die armen Leute haben doch einen Krieg da unten. Offenbar hat schon diese Generation die Flächenbombardements auf Deutschland vergessen, sowie die Tatsache, dass ein Deutschland unter Bombenteppichen trotzdem noch Millionen Vertriebener aufnahm. Manche betrachten die Sache etwas nüchterner und sagen: Die müssen wieder weg, sobald der Krieg dort unten zu Ende ist. Andere, wie unsere Kanzlerin, wollen alle sofort “integrieren“, was ja nichts anderes bedeutet als dass sie alle hier bleiben sollen. Vermutlich weiß diese Frau mehr als wir und damit auch, dass der komplette arabische Raum zerfallen wird und die massenhafte Umsiedlung von Menschen aus ihrer – christlich-naiv-großmütterlichen – Sicht gar nicht mehr vermeidbar ist.
Die Welt gerät momentan aus ihren Fugen. Überbevölkerung und Kriege – sämtlichst im arabisch/afrikanischen Raum – führen zu einer Massenmigration von Menschen, die sich schon in ihren Heimaten nicht miteinander vertragen konnten. Wären allein wirtschaftliche Probleme die Ursache, so könnte das reiche Europa diesen vielleicht abhelfen. Aber die Probleme gründen sich auf Unterentwicklung und religiös bedingten Primitivismus, gepaart mit einer ebenfalls religiös bedingten Übervermehrung. Würden die Europäer heute noch auf den Einsatz von Verhütungsmitteln verzichten und Kinderreichtum als Segen betrachten, dann würden auch wir heute in Slums wohnen. Aber zu dieser Erkenntnis müssen Sie erst einmal gelangen!
Und das gelingt Ihnen nicht, wenn Sie die Verhältnisse in denen Sie leben einfach als gegeben hinnehmen, anstatt diese kritisch zu hinterfragen und sich umfassend zu informieren.
Nehmen wir z.B. meine Nachbarn hier auf der Insel. Die schauen ab und an kroatische Nachrichten. Da geht es um die Lokalwahlen und vielleicht am Rande noch darum, dass in Frankreich Macron gewonnen hat. Es wird von der Presse aber keine Stimmung gegen sog. Rechtspopulisten gemacht und schon gar nicht der permanente Untergang Europas heraufbeschworen. Die sog. Flüchtlinge sind Richtung Deutschland weitergezogen und behelligen uns nicht weiter. Hier auf der Insel gibt es sowieso keine. Kurzum, meine Nachbarn denken die Welt sei in Ordnung. Was sie aber natürlich nicht ist.
Auch haben meine Nachbarn nichts mit Negern, Arabern usw. am Hut. Wenn sie mal ins Städtchen gehen, dann begegnen ihnen höchstens mal ein paar japanische Touristen. Sonst kommen nur Europäer auf die Insel, wo ich noch nicht einen einzigen Neger gesehen habe. Und wenn doch, dann wäre er eben der eine interessante Exot und hier ebenso gut integriert wie der schwarze Bürgermeister von Piran. Anders würde es aber ausschauen, wenn hier tagtäglich tausende von Negern angelandet würden, wie dies momentan auf Sizilien der Fall ist. Nun hat Sizilien aber 5 Millionen Einwohner, so dass da selbst tausende Neger noch nicht direkt auffallen. Bei Mali Lošinj mit seinen ca. 8.000 Einwohnern würden massenweise Neger aber wie eine schwarze Invasionswelle empfunden werden und unweigerlich zu Abwehrreaktionen führen.
“One World” auf der alle Menschen gleich sind und gleiche Rechte haben. Was für eine schöne Utopie! Ausgedacht von Idealisten, denen es in ihren Ländern wirtschaftlich zu gut ging, und die sich werbewirksam für die Bekämpfung des Elends in aller Welt einsetzen konnten. Angelina Jolie, die UNHCR-Sondergesandte z.B., die zwar ihren Reichtum nicht für das Überleben von zigtausend Negerlein hergibt, aber im UN-Sicherheitsrat für Syrien-Hilfen wirbt (https://www.tagesschau.de/ausland/jolie-sicherheitsrat-101.html). Einer Mutter Theresa hätte ich jederzeit abgenommen, dass sie wirklich ihr Leben für die Armen und die Kranken gegeben hätte. Einer Frau Jolie sage ich nach, dass sie damit nur ihren Marktwert in einer durch und durch verlogenen Gutmenschengesellschaft steigern will.
“One World” ist gescheitert. Das zeigt die Tatsache, dass sich von überall her Armutsflüchtlinge auf den Weg machen und nur noch Europa so dumm ist sie aufnehmen zu wollen. Das geböten die sog. “europäischen Werte”, welche streng genommen aber Inquisition, Bruderkrieg und Völkermord sind. Wenn überhaupt je eine Nation demokratische und freiheitliche Werte formuliert hat, dann waren es die USA.
Und die sind genau genommen eine britische Ex-Kolonie. Hätten sie sich nicht mit teilweiser Gewalt von dem UK abgespalten, dann gäbe es die Weltmacht Number One nicht. Und ebensowenig die Demokratie, die ausgerechnet diese Ex-Abspalter uns nach dem zweiten Weltkrieg brachten! Die USA sind der größte Massenmörder der Menschheitsgeschichte. Was die da an Indianern vernichtet haben ist historisch einmalig. Aber irgendwann führten sie doch tatsächlich erfolgreich die Demokratie ein.
Die Europäer haben diese lediglich abgeschaut, geben jetzt aber nicht mehr bloß den Musterschüler, sondern – besonders in Form der Ex-Kommunistin Merkel – den Lehrmeister.
Einen wirklich tollen Artikel dazu finden Sie hier: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschland-die-moralische-supermacht-kolumne-a-1150706.html. Ich zitiere einen köstlichen Passus:
Wir sollten uns dem amerikanischen Präsidenten “mit allem, was wir vertreten, in den Weg stellen”, befand Martin Schulz stellvertretend für die Sozialdemokraten.
Ich habe in den Zeitungen nach Hinweisen gesucht, was mit “allem” gemeint sein könnte. Die Bundeswehr ist bekanntlich eine Armee, bei der nicht einmal die Verteidigungsministerin sicher sein kann, ob sie bei Inspektionsreisen den Boden verlässt, weil niemand weiß, ob der Hubschrauber, mit dem sie abheben soll, flugtauglich ist.
“One World” funktioniert allein in den USA einigermaßen. Einem Land, welches die internationale Intelligenz ins Land gelassen hat. Aber auch dort gibt es massenhaft Probleme mit den Schwarzen, nicht indes mit den Muslimen. Ich zitiere http://www.fpri.org/2016/04/us-doesnt-muslim-problem-europe/:
I’m first generation American, with a Pakistani-born father. My dad and his older brother both left Pakistan at the same time, but that is where their similarities end. My uncle, an engineer working for the German Space Agency, never felt German. His son avoided mandatory German military service and struggled with finding his identity. My father, on the other hand, came to the United States on a Fulbright scholarship, ran a successful business, raised two sons (one of whom joined the United States Navy), and proudly votes in every election be it local, state or federal. The contrast between these two brothers is why Europe has a Muslim problem. It’s not the influx of Muslims; rather, it’s Europe’s inability to welcome and assimilate immigrants. The resulting racial tension creates a perfect recipe for ISIS recruitment among disenfranchised young men. America is doing it right, and we cannot repeat the European model.
Der Autor gibt den laxen europäischen Einwanderungsgesetzen die Schuld für unser Moslemproblem und stellt fest, dass bis 2030 ca. 8% der Europäer Muslime sein werden. Und zwar weniger aufgrund der reinen Zuwanderung, sondern vielmehr aufgrund derer überproportionalen Vermehrung:
Once settled these immigrants did what first generations immigrants do: they had babies.
Er – selbst ein Moslem – benennt auch die Ursache des europäischen Problems:
Unlike Europe, the US has a very different track record with Muslim immigrants. According to the Pew Research Center there are 3.3 million (or 1% of the population) Muslims living in the US. Furthermore, in the US Muslims make up 10% of US physicians, are the 2nd most educated group after the Jewish population, are as likely as other American households to report an income of $100,000 or more, and over 6,000 serve in the military.
M.a.W: Ein Moslem sagt uns Europäern, dass unsere Politiker massenweise den sich Ratten gleich vermehrenden muslimischen Abschaum ins Land gelassen haben, derweil die Amerikaner sich die geistigen Eliten der Muslime ins Land holten. Besorgniserregend ist folgender seiner Sätze über die Kinder seines Onkels:
They still feel they are outsiders, not quite German but definitely not Pakistani — a feeling that is repeated as they have children of their own.
Mir wird das nicht passieren, weil ich keine Kinder haben werde. Aber auch ich fühle mich immer weniger als Deutscher, je weiter dieser Irrsinn unter Kanzlerin Merkel und der deutsche Linksfaschismus fortschreiten