Aber vorab noch eine weitere gute Nachricht. Das BVerfG hat entschieden, dass es keinen Familiennachzug für subsidiär Geschützte geben wird (https://www.welt.de/politik/deutschland/article175288348/Familiennachzug-fuer-Fluechtlinge-bleibt-vorerst-ausgesetzt-laut-Bundesverfassungsgericht.html). Ein 13-jähriger Syrer war mit seinem Onkel nach Deutschland “geflüchtet” und wollte seine in der Türkei sitzende Mami nachholen. Und drei kleine Negerlein wollten zu ihrer nach Deutschland “geflüchteten” Mutti nachziehen. Auch daraus wurde nichts.

Die Kommentare fallen teils köstlich aus. Hier einmal die hirnbefreite Variante:

Genau, wenn sich der 13-jährige Syrer oder sein Onkel in die Luft sprengen, dann ist ab jetzt künftig das BVerfG daran schuld. Da hat das fette Ferkel aber mal Glück gehabt!

Gott sind manche Weiber bescheuert! Die Antwort fiel entsprechend aus:

Trotz aller Unkenrufe der merkelhörigen Lügenpresse in Deutschland, die Orbán sogar einen Einbruch unter die 50% der Parlamentssitze vorhersagten …

…, hat der verdiente Patriot und bekennende Europäer sowie Heimatfreund Viktor Orbán bei den jüngsten Wahlen im schönen Ungarn 48,8% aller Stimmen geholt.

Den Hochrechnungen zufolge konnte die Partei mit 133 von 199 Mandaten im nächsten Parlament rechnen, Das ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit, wie 2014. Und die Wahlbeteiligung war mit 70 Prozent sehr viel höher ausgefallen als üblich. (https://www.welt.de/politik/ausland/article175277234/Ungarn-Orbans-Triumph-in-einer-ungewoehnlichen-Wahl.html)

Die 2/3 Mehrheit ist eine verfassungsändernde Mehrheit und die extrem hohe Wahlbeteiligung spricht dafür, dass VO alles richtig gemacht hat mit seinem migrationsfeindlichen Kurs, der da lautet: “Wir betrachten diese Menschen nicht als muslimische Flüchtlinge. Wir betrachten sie als muslimische Invasoren” (https://www.focus.de/politik/ausland/ungarischer-ministerpraesident-muslimische-invasoren-sind-wirtschaftsmigranten-orban-aussagen-im-fakten-check_id_8265101.html). Da kann VO nur von Glück reden, dass er nicht in Deutschland wohnt, denn hier wäre er von irgendeinem linksrotzgrünen Arschloch bestimmt wegen Volksverhetzung angezeigt worden, so wie ich von dem kleinen Gnom von Privatdozenten aus Frankfurt, der es als Sitzenbleiber in Dummgutdeutschland nicht nur zu einem Doppeldoktor, sondern auch zu einem homosexuellen Sohn gebracht hat und aussieht wie sein eigener Urgroßvater:

Das muss man sich mal vorstellen, so ein Kleinprimat von unter 160 cm erdreistete sich mich anzuzeigen. Ob er da wohl wusste, dass ich Auftragsliquidatoren zu meinen Bekannten zähle?

Ungarn ist ein schönes und sehr kultiviertes Land mit einer überdurchschnittlich gebildeten Bevölkerung von der ein Land wie Deutschland mit seinen vielen unterbemittelten Dummköpfen und seinem Turkaraber- und Muslimproblem inzwischen nur träumen kann. Ich war 1988 dort zu unserer Oberstufenfahrt. Wir besuchten u.a. Budapest, wo wir uns in den Arkaden der Fischerbastei mit Blick auf das nächtliche Budapest und Rotwein aus dem Hilton besoffen, und natürlich den Balaton, der kaum tiefer als meine Badewanne ist. Selbstverständlich waren wir auch im weltberühmten Gellert Bad, welches 2012 durch den Sex-Skandal bei der ERGO-Versicherung amüsante Berühmtheit erreichte (https://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/ergo-skandal-20-prostituierte-und-50-hostessen-neue-details-zur-sex-party-der-versicherung-_aid_799958.html)

Am Abend der Veranstaltung waren die Vertriebsmitarbeiter erst von einem Schiff mit barbusigen Hostessen begrüßt worden, die ein Schild mit der Aufschrift „We love HMI“ hochhielten, und danach von Vertriebsdirektor Kai Lange. „Dabei soll Lange angekündigt haben, dass im Gellert-Bad auch Damen anwesend seien, „mit denen man reden müsse“ (Hostessen) und andere, „mit denen man nicht reden bräuchte“ (Prostituierte). Diese seien anhand von farblichen Armgelenk-Bändchen zu erkennen“, zitiert das „Handelsblatt“ aus dem Revisionsbericht. Lange soll dabei die Farbkennzeichnung verwechselt haben, was später noch zu Konfusion geführt habe.

Die verschiedenfarbigen Armgelenk-Bändchen bezogen sich nach meiner Erinnerung darauf welcher Hierarchiestufe die käuflichen – und in diesem Falle bereits vorfinanzierten – Damen gerne mit ihren sexuellen Diensten zur Verfügung standen. Und nun ist Ungarn ja wirklich bekannt dafür, dass von dort sehr hübsche Hühner stammen. Wer sich diese für vergleichsweise kleines Geld mal stundenweise zu Gemüte führen möchte, der kann das hier tun: www.termingirls24.de. Hier die aktuelle – wöchentlich wechselnde – “Auswahl“:

Ich persönlich würde ja die süße Vanessa buchen und besuchen:

Die könnte zwar oben herum etwas üppiger ausgestattet sein, aber besser echt als ein Fake. Nun frequentiere ich bekanntlich keine käuflichen Damen, so dass die süße Vanessa leider auf das Vergnügen mit mir wird verzichten müssen.

Bemerkenswert ist, dass die angeblich rechtsextreme Partei Jobbik mit 19,7 Prozent zweitstärkste Kraft nach VO´s Fidesz wurde. Ungarn zeigt also ganz klar auf wo es in Europa künftig hingehen wird. Tod dem linken Gesindel und Schluss mit inkompatibler Migration aus Arabien und Negerien. Mauern hoch um die Festung Europa und an den Grenzen wird künftig scharf geschossen. Die schwülen Franzosen mit dem Schamlumpenliebhaber Macron werden sich da auch noch umschauen., denn Le Pen lässt nicht locker und Macron hat mit seinen angekündigten Reformen schon weitestgehend versagt. Der Trend in ganz Osteuropa geht in die gleiche Richtung, wie auch Polen, Tschechen, Slowaken, Rumänen, Bulgaren, Slowenen und Kroaten zeigen. Von den Nicht-EU Staaten Serbien und Mazedonien einmal ganz abgesehen, wo nur ein toter Flüchtling ein guter Flüchtling ist, und wo die Grenzen mit offener Gewalt gegen die Aggromigranten geschützt werden.

Gut so!

Die Kommentare bei der WELT sind entsprechend:

Am besten ist das Gefasel eines Reporters aus Ungarn auf phoenix, der erklärt, dass angeblich 500.000 Ungarn in den letzten Jahren das Land wegen Orbáns Politik verlassen hätten. Vor allem angeblich Intellektuelle sollen Ungarn den Rücken gekehrt haben. Auch Kroatien verlassen im Moment viele Intellektuelle, aber sie tun das weil sie anderswo in Europa bessere berufliche Perspektiven haben. So wie mein Vater seinerzeit als Arzt nach (D) kam und es immerhin bis zum Chefarzt schaffte. Nur emigrieren Kroaten heute nicht mehr nach Deutschland, weil wir hier bekanntlicherweise ein Moslemproblem haben und Slawen Muslime historisch bedingt nicht mögen, wenn nicht gar mehrheitlich sogar hassen.

Ich erinnere die Dummgutdeutschen hier zwecks besseren Verständnisses nur an die sog. Janitscharen.

Ab 1438 wurden systematisch Knaben unterworfener christlicher Völker zwangsrekrutiert (so genannte Knabenlese), wobei hauptsächlich vom Balkan – vor allem aus Serbien und Bosnien – stammende Jungen ausgewählt und zur Erziehung, Ausbildung und Zwangsislamisierung in das Osmanische Reich gebracht wurden. Üblicherweise wurde jeder 40. Junge im Alter zwischen 7 und 14 ausgewählt, die Anzahl wurde aber je nach Bedarf geändert. Außer Christenknaben aus Serbien und Bosnien wurden auch Albaner, Armenier, Bulgaren, Georgier, Griechen, Kroaten, Polen, Rumänen, Südrussen, Ukrainer und Ungarn rekrutiert. (Wikipedia)

Die Türken können bis heute von Glück reden, dass die vorgenannten Staaten sich nicht gegen sie verbündet und sie vom Angesicht des Planeten vertilgt haben. Aber was nicht ist kann ja noch werden, vielleicht im Rahmen einer künftigen Euro-Armee, die hoffentlich ohne Beteiligung der lächerlichen deutschen Gurkentruppe namens “Bundesmuschiwehr” gebildet wird. Was hätte die auch beizutragen, außer Helikoptern, denen die Rotoren im Flug abfallen, Panzern die nicht fahren, U-Booten die nicht tauchen können und Tornado-Jets aus den Siebzigern, die gar nicht mehr für NATO-Einsätze tauglich sind?

Ja, dieses Arschloch Asselborn geht mir ja bekanntlich schon länger auf den Senkel. Was spielt sich dieser Vertreter einer mittleren Großstadt eigentlich so auf? Das lächerliche Luxemburg hat gerade einmal etwas über 500.000 Einwohner und Asselborn ist nicht einmal ein wirklich studierter Mann.

Jean Asselborn begann seine berufliche Karriere 1967 als Angestellter bei Uniroyal in Steinfort. Er engagierte sich in der Gewerkschaftsbewegung und wurde zum Vertreter der Jugendabteilung des Luxemburger Arbeiterverbands, dem Vorgänger des heutigen Onofhängegen Gewerkschaftsbonds Lëtzebuerg gewählt.

 

1968 wurde Jean Asselborn Gemeindeangestellter der Stadt Luxemburg, zog jedoch 1969 zurück nach Steinfort, um dort ebenfalls als Angestellter der Gemeindeverwaltung zu arbeiten.

 

1976 besuchte Jean Asselborn Abendkurse und erhielt sein diplôme de fin d’études secondaires (vergleichbar mit dem deutschen Abitur) des Atheneum Luxemburg. Anschließend wurde er Verwaltungschef des interkommunalen Krankenhauses von Steinfort.

 

Asselborn schrieb sich im Fach Jura an der Universität Nancy II ein. Sein Abschlussdiplom im Privatrecht erhielt er im Oktober 1981. (Wikipedia)

Asselborn ist also ein verschissener Malocher, der es auf dem zweiten Bildungsweg zu einem Pseudostudierten geschafft hat. Orbán ist hingegen Volljurist und damit echte Elite.

Nichts gegen den zweiten Bildungsweg. Nicht ein jeder entschließt sich in jungen Jahren den richtigen Weg zu gehen und etwas aus sich zu machen. Und so hat auch ein ehemaliger Freund aus Schulzeiten die Schule geschmissen und eine Lehre als Fernsehtechniker gemacht. Allerdings fiel ihm irgendwann auf, dass das doch nicht so ganz seiner intellektuellen Befähigung entspricht und heute ist der gute Mann immerhin Oberarzt am Petrus Krankenhaus in Wuppertal. Zwar in einem Alter in dem mein Kanackenvater schon Chefarzt war, aber immerhin…

Und ich erst!

Was ist eigentlich schlecht daran, wenn die weiße Rasse unter sich bleiben will? Wohin es führt, wenn man Araber und Neger ins Land lässt, das kann  man sehr schön an Frankreich und den USA sehen. Es gibt nicht eine einzige positive Erfahrung weltweit mit diesen Rassen. Überall wo sie stehen und gehen sorgen sie für Gewalt und Kriminalität, wie ich in zig Beiträgen in diesem Blog bereits durch alle möglichen Statistiken zweifelsfrei belegt habe. Aber wer wünscht sich denn für sich und sein eigenes reales Leben wirklich Gewalt und Kriminalität herbei? Doch nicht einmal das Dummgutmenschengesindel selbst, welches die nachweislich unzutreffende Utopie von “alle Menschen sind gleich” trotzdem tapfer hochhält. Die kommen mir inzwischen so vor wie so manch dummes Weibsstück, welches von seinem Stecher verprügelt wird und ihm dennoch weiter die Stange hält.

Ich verstehe dieses linke und grüne Rattenpack nicht. Wenn ihr mit Negern vögeln wollt, dann fahrt doch nach Afrika und lasst euch dort durchpimpern. Euch Gesindel rührt ja eh kein gesunder weißer Mann mehr an. Aber lasst bitte den Rest der Bevölkerung mit eurer Multikulti-Rassendurchmischungsscheiße in Ruhe. Die weiße Rasse will sich mehrheitlich nicht mit Arabern und Negern verpaaren. Wir wollen uns nicht zu Steinzeitmenschen zurück entwickeln.

Arabien den Arabern, Afrika den Negern und Europa den Europäern!