Immer mehr Neonazis trainieren nach Erkenntnissen der Verfassungsschutzämter gezielt für den Straßenkampf mit ihren Gegnern vor allem aus dem linken Spektrum. Der Rechtsextremismus-Experte im sächsischen Landesamt, Henry Krentz, sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, einzelne Gruppen bereiteten sich sogar auf einen Tag X vor, an dem sie den Zusammenbruch der staatlichen Ordnung erwarteten und die Macht ergreifen wollten. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article190022777/Verfassungsschutz-warnt-Immer-mehr-Neonazis-bereiten-sich-gezielt-auf-Strassenkaempfe-vor.html)
Natürlich sind das alles Neonazis. Wer konservativer Gesinnung ist und verteidigungsbereit, der ist also ganz offenbar per se ein Neonazi. Leider bin ich zu alt für solche Veranstaltungen, sonst würde ich auch an ihnen teilnehmen. Denn der Zusammenbruch der staatlichen Ordnung kann sich schneller ereignen als man denkt. Nehmen wir einfach mal an die linke, gewaltbereite Szene verbündet sich mit den vielen jungen Männern, die zu uns ins Land gelassen wurden und mehr und mehr begreifen, dass das hier nicht das erwartete Paradies ist, in dem es viel ficki ficki mit hübschen, blonden Frauen gibt, sondern selbst die Nutten ihnen nicht zur Verfügung stehen wollen.
Vor allem durch Gruppen junger Flüchtlinge fühlen sich Wirte, Anwohner, Bordellbetreiber und Prostituierte zunehmend belästigt. „Die Deutschen trauen sich gar nicht mehr in die Bars und Bordelle“, sagt eine Animierdame, die vor der Tür auf Gäste wartet. In ihrem Etablissement haben Flüchtlinge Hausverbot. „Die kommen rein, bestellen Bier, Sex und beschimpfen die Frauen“, sagt sie. Hausverbot haben Flüchtlinge mittlerweile auch in anderen Bordellen im Leonhardsviertel. Wo das nicht der Fall ist, riskieren die Betreiber, dass die Prostituierten ausziehen. In Schutz nimmt eine deutsche Prostituierte die Flüchtlinge: „Oft haben die nicht die vereinbarte Leistung bekommen. Klar reagieren die sauer.“ (https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.rotlichtviertel-fluechtlinge-haben-im-bordell-hausverbot.fa59450a-3743-4643-a15c-dfb0efae904e.html)
Natürlich ist es eine deutsche Prostituierte, die die Flüchtlinge in Schutz nimmt. Selbst im horizontalen Gewerbe scheint sich das deutsche Gutmenschentum fest etabliert zu haben. Was ich mich natürlich frage ist woher die Geflüchteten das Geld fürs Bordell haben? So etwas ist ja bekanntlich nicht ganz billig. Der – preiswertere – Straßenstrich scheint den jungen Herrschaften jedenfalls nicht gut genug zu sein. Nun ja, da muss man das Dosenbier ja auch selbst mit hinnehmen. Und das könnte während des “ficki ficki” ja auch noch warm werden.
In den vergangenen Jahren haben sich dem Bericht zufolge vor allem in Ostdeutschland rechte Kampfsportgruppen etabliert. Zu Veranstaltungen wie dem „Kampf der Nibelungen“ und dem „Tiwaz Festival“ kamen demnach Hunderte Teilnehmer. Dort gebe es auch politische Reden und Konzerte.
Mir jedenfalls machen diese Gruppen weniger Sorgen als das linke Geschmeiß, welches alljährlich z.B. zu G20 versucht unschuldige Polizisten zu töten. Die rechte Szene greift nicht die Polizei – und damit den Staat – an, sondern sie organisiert sich gegen das linksterroristische Milieu, welches in der deutschen “Qualitätspresse” und den sonstigen Medien immer als Antifa verniedlicht wird. Die Kommentare bei WELT sind bemerkenswert unterstützend für die angeblichen Nazis.

Ja, und diese Waffe des Asylrechts ist vom linksrotzgrünen Geschmeiß im Laufe der Jahrzehnte immer weiter geschärft worden, gilt doch inzwischen selbst die sexuelle Orientierung als Asylgrund. Und sollte ein muslimischer Vater angeblich nicht wollen, dass das Pimmelchen seines Sohnes beschnitten wird, so bekommt er bestimmt auch Asyl incl. Familiennachzug natürlich. Ob das Pimmelchen dann doch “enthauptet” wurde, das interessiert später natürlich keine Sau mehr!

Von klammheimlich kann bei mir nicht die Rede sein. Wenn der Staat nicht mehr in der Lage sein wird den Linken und ihren turkarabischen Freunden entgegenzutreten, dann wird er sich sehr über die Unterstützung solch paramilitärischen Truppen freuen. Es ist ja auch kein Geheimnis, dass viele Polizisten mit der AfD als einziger “Law and Order” Partei sympathisieren. Eigentlich sollten die mal in den Streik treten, wenn die Linken gerade wieder randalieren. Die Hamburger hätten sich sicherlich darüber gewundert, was der linke Mob dann noch so alles angestellt hätte!

Nun, wie wenig die linke, organisierte Gewalt, die sich zudem direkt gegen den Staat richtet, überhaupt thematisiert wird, das zeigt nachfolgender Kommentar.

In jedem anderen Land der Welt hätte das einen Skandal sondergleichen gegeben. Stellen Sie sich nur mal vor in den USA hätte es einen Angriff auf den Supreme Court gegeben? Da wäre das Militär angerückt und kein einziger der Angreifer hätte die Attacke überlebt. In Deutschland war das in der Presse bestenfalls eine Randnote wert. Ich kann mich nicht einmal mehr daran erinnern, dass dieser Angriff überhaupt stattgefunden hat, wäre er mir doch auf jeden Fall einen Artikel wert gewesen. Hier das “Bekennerschreiben“, welches auf Indymedia veröffentlicht wurde (https://de.indymedia.org/node/27625).
“Wir starten in das Jahr 2019 mit kaputten Scheiben und einem Feuer am 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs in Leipzig.
Wir starten mit von Steinen zerstörten Scheiben und einer von Farbgläsern verschönerten Fassade direkt nebenan, am Haus der Burschenschaft Corps Lusatia.
Wir starten mit brennenden Barrikaden an einer nahegelegenen Kreuzung und einer von Rauch eingehüllten Straße.
Die herrschende Ordnung zerstört die menschlichen Beziehungen, wir werden niemals aufhören diese Ordnung zu bekämpfen.
Als unseren ersten Akt des Jahres 2019 haben wir uns mit vielen Freund*innen auf der Straße getroffen und uns trotz zunehmendem Repressionsdruck erneut gegen den Staat verschworen.
Gegen Mitternacht betraten wir die Karl-Heine-Straße im Leipziger Westen und türmten Herumliegendes und Herbeigeschafftes zu einer Barrikade, die wir anschliessend in Brand setzten.
Wir verteilten Krähenfüße und zündeten Rauch,der die Straße und uns schnell umhüllte. Einige herumstehende Autos wurden gleich mit angezündet.
Nachdem wir uns die Straße auf diese Weise angeeignet hatten zogen wir weiter.
Wir warfen Farbgläser an die Fassade der Corps Lusatia und Steine in ihre Fenster, die Burschis flohen in Angst.
Als nächstes griffen wir das verhasste Gebäude des Strafsenats an. Wir entfachten ein größeres Feuer auf der Straße, kletterten anschließend über den Zaun und versuchten an verschiedenen Stellen die Fensterscheiben einzuschlagen.
Es scheint jedoch, als herrsche Angst an Gerichten wie diesem, die massiven Sicherheitsscheiben verhinderten unser Eindringen. So blieb uns nichts Anderes übrig als die Brandsätze außen am Gebäude zu platzieren.
Unerkannt zogen wir uns in die Nacht zurück.
Bei der Umsetzung haben wir sichergestellt, dass keine Unbeteiligten verletzt wurden.
Der 5. Strafsenat ist für die Revisionsverfahren unter anderem Berlins und Brandenburgs zuständig. Er ist als einer von fünf Strafsenaten des Bundesgerichtshofs eine der höchsten Rechtsprechenden Instanzen in Deutschland.
Gerichte sind dafür zuständig die herrschende Ordnung aufrecht zu erhalten.
Diese staatliche Ordnung, in der die Regeln des Zusammenlebens im Sinne der staatlichen Herrschaftssicherung, kapitalistischer Ausbeutung und patriarchaler Unterdrückung festgelegt sind, entfremdet uns Menschen voneinander. Wir sollen uns den staatlichen Regeln unterwerfen und dabei die Fähigkeit verlieren unser Leben selbstbestimmt, auf Augenhöhe und solidarisch zu gestalten.
Wer jedoch versucht uns diese Gestaltung aus den Händen zu reißen macht sich zum Feind der Freiheit und der Menschlichkeit.
Aktuell erleben wir eine Zeit, in denen der Staat immer autoritärer wird, also versucht seinen Zugriff auf unser Leben noch mehr auszuweiten. In dieser Situation der Zuspitzung der Überwachung unseres Lebens, Steuerung unserer Entscheidungen und Spaltung der Menschheit müssen wir den Kampf gegen den Staat umso unversöhnlicher führen.
Der Beitrag der Justiz an dieser Zerstörung des menschlichen Miteinanders zeigt sich zum Beispiel im Vorgehen gegen unsere kurdischen Genoss*innen, die nach Paragraph 129a und b verfolgt werden. Deutschland ist seit Jahrzehnten einer der engsten Verbündeten des türkischen Staates und trägt alle seine Schweinereien mit. Mit der Kriminalisierung der PKK in Deutschland und der juristischen Verfolgung vermeintlicher Mitglieder und Sympathisant*innen bekämpft er auch die Bemühungen in Kurdistan das menschliche Miteinander jenseits staatlicher, kapitalistischer und patriarchaler Strukturen zu leben.
Wir grüßen die vier Genossen, die derzeit vor den Staatsschutzsenat des Oberlandesgericht Celle gezwungen werden. Sie sollen während des Krieges des türkischen Staates gegen das nordsyrische Afrîn ein Auto vermeintlicher türkischer Nationalist*innen angezündet sowie Steine gegen Glastüren und Fenster eines Geschäfts geworfen und versucht haben, die Geschäftsräume mit drei sogenannten Molotowcocktails in Brand zu setzen. Laut Anklageschrift handelten sie dabei im Auftrag eines Mitglieds der PKK, so dass die versuchte schwere Brandstiftung als ein Terrorismus-Delikt behandelt wird – ein Beispiel wie sich die deutsche Justiz zum Handlanger des türkischen Staates macht.
Als Beispiel der Zuspitzung des Kampfes des Staates gegen seine Feind*innen nennen wir auch die Verurteilung eines Linken in Leipzig im Jahr 2018. Bei einer großen militanten Spontandemonstration im Januar 2015 gingen unter anderem am Amtsgericht einige Dutzend Scheiben zu Bruch. An verschiedenen Tatorten wurden Steine mit seiner DNA gefunden. Anders als bisher üblich, wurde diese DNA in dem Prozess nicht ausschließlich als Indiz gesehen, sondern als Beweismittel gewertet. Allein der Fund seiner DNA reichte den Gerichten, um ihn zu einer Knaststrafe zu verurteilen.
Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass dies immer häufiger passieren wird.
Auch der Angriff auf die Burschenschaft Lusatia war uns eine innere Freude.
Burschis können sich an dem gegenwärtigen Rechtsruck der Gesellschaft laben. Sie streben an, ein elitärer Teil dieser verachtenswerten Gesellschaft zu sein. Die ausschließliche Organisierung als Männer mit akademischem Werdegang und konservativen Werten steht jeder Bewegung hin zu einem selbstbestimmten Leben aller Menschen und einem solidarischer Umgang miteinander entgegen.
In den letzten Jahren wurden in Leipzig in der Silvesternacht immer wieder staatliche Behörden zu Zielen anarchistischer Angriffe. 2016 war es der Zoll, es folgte 2017 das Arbeitsamt und 2018 eine Abteilung des Jugendgerichts.
Wir haben jeden dieser Angriffe mit Freunde vernommen und uns entschlossen,in diesem Jahr selbst auf die Straße zu gehen und anzugreifen.
Wir richten unsere Blicke auf die befreiten kurdischen Gebiete, die vom türkischen Staat bedroht werden. Halt stand, freies Rojava!
Wir grüßen Loic und alle anderen kämpferischen Angeklagten der Elbchaussee!
Solidarität mit den Angeklagten, Verfolgten und Verurteilten der G20 Prozesse!”
Freiheit für alle Gefangenen!
Autonome Gruppen”
Und dieses hoch kriminelle Geschmeiß, liebe Leser, läuft in Deutschland noch frei herum. Kein Wunder, dass sich patriotische Gruppen darauf vorbereiten es zu klatschen. Wer Gewalt als Mittel des politischen Diskurses einsetzt, der muss damit rechnen, dass ihm mit Gegengewalt erwidert wird. Deutschland ist jedenfalls ganz offenbar nicht mehr in der Lage diese Gewalttäter von Angriffen auf Staatsorgane abzuhalten. Und wenn sich diese anarchistische, kurden- und araberfreundliche Gruppe von linksradikalen Subjekten irgendwann mit den sog. “Flüchtlingen” verbündet, dann haben wir in Deutschland einen veritablen Bürgerkrieg. Weit über eine Million radikalisierter Irrer stünden dann vielleicht 150.000 kampfbereiten Polizisten und einer praktisch wehrlosen Bundesmuschiwehr gegenüber.
Man kann nur von Glück sagen, dass es relativ schwer ist in Deutschland illegal an Waffen zu gelangen!
Edited while listening to:
Nachvollziehbar. Schließlich hat der Ossi lang genug Erfahrung mit Lügengeschwätz und Gehirnwäsche gemacht. Kein Wunder, dass sich dort Widerstand formiert und trainiert. Wo denn auch sonst? In NRW ist alles vertürkt/arabisiert, im Süden laufen die Kerle in skinny jeans rum, die die Eier grün einquetschen, da ist nur noch Hoffnung im Osten zu sehen.
Was nicht zusammenpasst: die Leute wappnen sich doch bundesweit, der Erwerb kleiner Waffenscheine schiesst enorm in die Höh’, Selbstverteidigungskurse alle voll, krav maga DAS neue Hobby. Es scheissen sich doch alle die Hosen voll, aber man will’s aus PC Gründen nicht zugeben. Oder man profitiert aus beruflichen Gründen von Neuzugewanderten. Oder pimpert damit rum. Der Ossi ist wenigstens ehrlich.
NRW ist inzwischen ein Alptraum, ganze Innenstädte sind heruntergekommen. Früher gab es in Wuppertal-Elberfeld noch gute Geschäfte, heute ist die komplette Innenstadt ein einziges Ghetto voller Türken und Araber. Die Stadt ist zu einem Drecksloch verkommen. P&C ist das beste Geschäft am Ort und führt viele gute Marken nicht einmal. Es gibt kein einziges brauchbares Schuhgeschäft mehr. Der geklebte Dreck von Lloyd ist so ziemlich das Beste was man bekommen kann. Ich kann in Wuppertal nicht mehr einkaufen.
Skinny Jeans kenne ich nicht, ich kenne nur Skinny Puppy!
https://www.youtube.com/watch?v=mVGDJmSrrS8
Skinny Jeans sind eng anliegende Jeans. Man steigt mit denen in die Wanne. Dann ziehen die ein.
Albern.
Hab mir die Dinger mal angeschaut. Das ist was für Homosexuelle.
Da ich – kurz vor der Übergabe meiner alten Immo – in BA bin und nicht schlafen kann, ein kurzes Kommentar re. Die ostdeutsche Schlagkraft soll man nicht unterschätzen, die NVA ist nach russischem Vorbild trainiert. Die können ordentlich Schaden anrichten. Vor Allem haben die wenig bolidische Gorregtheid und haben insbes in Tschetschenien den Allahu Ikbir bestens kennengelernt.
Und ja, unter der Erde schläft es sich viel besser. Kein Regenlaerm, kein Windlaerm, kein Nachbarnlaerm, kein Vogellaerm, kein Insektenlaerm. Nur das weisse Rauschen des Sauerstoffsystems.
Meine einzige Angst ist, wie ich es in Zukunft bei meinem Sweetie in NUE aushalte – sie hat zwar absolut geile Füße und weiss sie gekonnt zu präsentieren (in weissen High Heels ein Traum, barfuß smart – anders als die Redakteuse denkt sie nämlich mit), wohnt aber über der Erde.
Und jetzt, wo ich eine Woche Unter-Erd-Wasserbettschlaferfahrung habe, denke ich, dass ich über der Erde nicht mehr pennen kann. Rosa Metallicnagellack hin oder her…aber das Problem kann ich deferren, weil sie erst nach BUD kommt und vorher die Sanierung durch sein muss. Lies noch acht Wochen Denkzeit.
Aber. Unter der Erde schläft es sich besser. Kein Scherz…seitdem ich den Tempel habe lese ich wieder Fachliteratur und schlafe befriedigt…