Der Fliegenfänger Steinmeier ist eine Niete in Nadelstreifen. Juristisch, politisch und vermutlich auch sonst. Ein klassischer Loser, der sein Heil in der Flucht in die Politik suchte. Wäre er als Jurist tauglich gewesen, so hätte er deutlich mehr Geld verdienen können. Nein, er promovierte stattdessen (auf Steuerzahlerkosten natürlich, denn seine Eltern entstammten der tiefsten Plebs – Tischler und Fabrikarbeiterin) und ging danach direkt in den Staatsdienst. Dort wurde er von wem protegiert? Natürlich von dem vermutlich gefärbten Frauenverschleißer Gerhard Schröder!

Vermutlich deshalb ist er nichts weiter als ein besserer Schröder-Imitator. Oder hat Schröder vielleicht sogar Schleimmeier imitiert? Eher unwahrscheinlich, denn für gewöhnlich imitieren schwache Menschen ihre Idole. So, nun wissen Sie auch wo dieser Schröderslang von Schleimmeier herstammt.

Dieser Mann wäre als Bundespräsident die wohl größte Schande, die dieses Land sich überhaupt noch antun kann. Christian Wulff war schon eine Katastrophe, mit seiner unter Escortverdacht stehenden Bettina. Hier kann Schleimmeiers Frau wenigstens noch punkten. Immerhin übt sie den wirklich aufregenden Job einer Verwaltungsrichterin aus. Das ist so ähnlich aufregend wie angestellte Erbsenzählerin.

Schleimmeier war und ist als Diplomat und Außenminister ein Totalverlust. Er hat viel salbadert und wirklich absolut NICHTS erreicht. Lawrow lacht ihn in Russland öffentlich aus, soweit ich von russischen Bekannten erfahren durfte. Angeblich gilt er als so etwas wie ein harmloser Einfaltspinsel, der gut Phrasen für die Presse dreschen kann, aber in konstruktiven Gesprächen unter Diplomaten leider wenig beizutragen hat. Am liebsten hätte man ihn eigentlich gar nicht mit dabei.

Diplomatie ist ein knallhartes Business. Und da gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen dem was an die Presse dringt und dem was Diplomaten unter vier Augen besprechen. Man könnte es so ausdrücken: Diplomatie ist die Kunst es seinem Gegenüber auf nette Weise zu verkaufen, dass der eigene Chef auf dessen Chef scheißt und deshalb beabsichtigt ihm demnächst einen Dolch zwischen die Rippen zu stechen. Und die hohe Kunst der Diplomatie ist es den anderen so lange in Sicherheit zu wiegen, bis sich eine günstige Gelegenheit für den Dolchstoß ergibt. Und die noch höhere Kunst der Diplomatie ist es, wenn der Dolchstoß durch einen schwächeren Gegner erfolgt, der damit einen mächtigen Gegner matt setzt.

Woraus sich ergibt, dass Diplomatie etwas mit Macht zu tun hat sowie der Möglichkeit ihrer Ausübung und eventuell sogar ihrer Ausnutzung. Jetzt hat Deutschland aber leider keine Macht mehr, womit es diplomatisch ggü. militärisch starken Playern wie Russland, China und künftig auch den USA weiter massiv an Boden verlieren wird.

Deshalb:

Dieter Nuhr for President!

Über den kann man wenigstens lachen!!!