Gleich spielen die Deutschen gegen die Spaguffen, nachdem sie Kroatien leider aus dem Turnier geworfen haben. Natürlich halte ich bei Sportveranstaltungen immer zu Kroatien, da bin ich wohl Türke im Geiste. Denn ich finde es immer wieder erstaunlich wie viel sportlich Hochbegabte dieses kleine Völkchen hervorbringt. Nun hat Deutschland aber verdient gewonnen, wenn man auch einige Schiedsrichterentscheidungen bemängeln konnte. Unnötig fand ich die Szene mit Uwe Gensheimer ganz am Ende, als er den Kroaten nicht einfach in Ruhe aus der völlig aussichtslosen Lage werfen ließ, sondern ihn abzulenken versuchte. So ein unsportliches Verhalten ist eines deutschen Spitzenhandballers nicht würdig. Ich hätte ihm wahrscheinlich eine dafür gezimmert.

Beinahe untergegangen wäre heute auf WELT Online der nachfolgende – zum Wegwerfen komische – Artikel mit der Überschrift:

Wenn die Rassenlehre in den Bio-Unterricht zurückkehrt

Ich bin ja bekanntlich ein großer Freund der Rassenlehre. So wie nicht alle Hunde der gleichen Rasse angehören, gehören auch nicht alle Menschen der gleichen Rasse an. Ich bin weder schwarz, noch habe ich eine breite Nase oder Schlauchbootlippen. Auch bin ich ein großer Freund der Zuchttheorie und behaupte, dass sich aus der fortwährenden Vermehrung schöner und intelligenter Menschen untereinander qualitativ “bessere” Menschen, ebenso wie Inzucht und die Vermehrung von Menschenmüll irgendwann zu so etwas führen.

Bedauerlicherweise macht die BBC da auf Wissenschaftsdokumentation, anstatt diese armseligen Produkte von ewig anhaltender Inzucht einfach als das zu bezeichnen was sie sind. Degenerierte. Das Glück dieser Dummköpfe ist, dass sie intellektuell nicht in der Lage sind ihr Elend überhaupt zu begreifen. “Glücklich sind die Dummen” sagt man nicht ganz umsonst, zumindest in Kroatien.

Rassenlehre im Biologieunterricht: Eine zehnte Klasse in Sachsen nutzte kürzlich ein Schulheft, in dem unterschiedliche „Rassenkreise“ von Menschen abgebildet waren – entgegen dem Lehrplan und wissenschaftlichen Erkenntnissen. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article187528292/Sachsen-Wenn-die-Rassenlehre-in-den-Bio-Unterricht-zurueckkehrt.html)

Ach diese Sachsen einmal wieder. Was für ein sympathisches Völkchen. Da sagt man noch was man denkt und haut dem “Flüchtling” auch mal was aufs Maul, wenn der zu frech wird, bzw. veranstaltet Hetzjagden auf ihn, vermutlich in der Absicht ihm was auf die Zwölf zu geben.

Interessiert habe ich mich natürlich für die wissenschaftlichen Erkenntnisse, wonach es keine verschiedenen Menschenrassen geben soll. Leider ist es ein WELT plus Artikel und ich zahl doch nicht für einen Blödsinn, der schon längst erwiesene Tatsachen bestreitet. Fakt ist, dass die weiße Rasse Genomanteile des Neandertalers aufweist und die schwarze Rasse nicht.

“Insbesondere unsere Untersuchungen Y-chromosomaler Marker (Haplotypen) zeigen, dass sich rezente humane Populationen 1. entlang geographischer oder kultureller Grenzen differenzieren, und 2. in einem phylogenetischen Stammbaum in definiertem evolutionärem Abstand anordnen.” (https://rechtsmedizin.charite.de/forschung/populationsgenetik/)

Ujujuj, alles Rassisten da am Institut für Rechtsmedizin der Charité.

Unter dem Foto eines dunkelhäutigen Mädchens stand beispielsweise geschrieben, der „negride Rassenkreis“ sei geprägt von einer „relativ breiten Nase“, „dicken Lippen“ und „krausem bis spiraligem“ Kopfhaar. Ein Foto der betreffenden Schulbuchseite wurde in den sozialen Netzwerken veröffentlicht und löste Empörung aus.

Manchmal habe ich den Eindruck, als ob es so eine Art der Berufsempörten gibt. Leute die die sozialen Netzwerke akribisch durchforsten, stets auf der Suche nach einem Anlass für einen Shitstorm. Was für ein Problem haben diese Leute? Liegt es vielleicht an ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit, dass sie sich ständig in Sachen einmischen müssen die sie eigentlich nichts angehen? Warum regt sich ein Weißer darüber auf, dass körperlich unbestreitbare Merkmale der Neger in einem Schulbuch beschrieben werden? Ich tippe mal darauf, dass er einfach möglichst viele Likes erhalten will.

Nach dem Protest von Eltern aus dem betroffenen Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge wandte sich die Grüne-Landtagsabgeordnete Petra Zais mit einer Kleinen Anfrage an den zuständigen Kultusminister Christian Piwarz (CDU). An der Oberschule sei ein 20 Jahre altes Schulheft verwendet worden, das seit 2004 nicht mehr den neuen Lehrplaninhalten entspreche, erklärte Piwarz. Es handelt sich hierbei um das Themenheft „Naturwissenschaften Biologie, Chemie, Physik – Farben“ von 1998 des Verlages Volk und Wissen. Dieser wurde 2004 im Zuge einer Fusion vom Cornelsen-Verlag übernommen.

Boykottiert den Cornelsen-Verlag!!

Tod allen Cornelsens auf dieser Welt!!!

Hä? Was war denn jetzt vor 20 Jahren anders als heute? Ok, ich war da 28 und hatte gerade meinen ersten Job mit BMW E39 520i als Firmenwagen. Aber waren die Neger da noch keine Neger oder gab es da bloß so etwas wie eine überbordende politische Correctness noch nicht, die in Deutschland ja inzwischen auch zu solchen Übersprungshandlungen führt.

Sämtlicher offizieller städtischer Schriftverkehr, so heißt es in einer Presseerklärung, alle E-Mails, Presseartikel, Broschüren, Formulare, Flyer und Briefe, muss künftig in „geschlechtergerechter Verwaltungssprache“ formuliert sein.

…

Aus Lehrern werden in Hannover also Lehrende, aus Wählern Wählende, aus Teilnehmern Personen. Auch das Rednerpult wird abgeschafft und, zumindest verwaltungssprachlich, durch ein Redepult ersetzt. Vielfalt sei Hannovers Stärke, begründet Oberbürgermeister Schostok die neue, für die 11.000 Mitarbeiter der Stadt verbindliche Regelung. Diesen Grundgedanken „auch in unserer Verwaltungssprache zu implementieren“, so Schostok, sei „ein wichtiges Signal und ein weiterer Schritt, alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht anzusprechen“. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article187461840/Geschlechtergerechte-Sprache-Hannover-schafft-den-Lehrer-ab.html)

Sollte ich in Deutschland jemals ein amtliches Schreiben erhalten, in dem ich nicht korrekt mit “Herr Usmiani” angesprochen werde, so werde ich dagegen umgehend vor das Verwaltungsgericht ziehen. Das wäre eine Unverschämtheit. Ich bin ein Kerl, ich habe einen langen und dicken Schwanz und es damit den Weibchen schon immer ordentlich besorgt.

Ich lasse mich nicht von irgendeinem Pfosten bei der Behörde als Neutrum anreden. Am besten noch irgendso ein Dicker, der schwitzt wie ein Schwein und seinen eigenen Pimmel schon seit ein paar Jahrzehnten nicht mehr selbst gesehen hat, außer vielleicht im Spiegel. Bin kürzlich von einem Leser aus dem schönen Kolumbien auf folgenden lustigen Song hingewiesen worden.

Im Zweifel, wenn sich keine geschlechterneutrale Formulierung finden lasse, dürfe zu diesem Zweck auch das Gender-Sternchen zum Einsatz kommen. Die Dezernent*innenkonferenz, so heißt es beispielgebend in einer Presseerklärung der Stadt, habe den vom Referat für Frauen und Gleichstellung erarbeiteten Empfehlungen bereits unter ihrer neuen und damit geschlechtergerechten Bezeichnung zugestimmt. Der sogenannte Gender-Star diene in solchen Fällen als „sprachliches Darstellungsmittel aller sozialen Geschlechter und Geschlechtsidentitäten“.

Dazu sage ich nichts, sondern erlaube mir das mit einem Youtube-Video zu kommentieren. Mein Dank gilt einem Leser.

Was mich ja neben der fabelhaften Rede des Herrn Spangenberg am meisten belustigte war das hysterische Hühnergegackere der fetten Linkenweiber. Eine hässlicher als die andere. Kein gesunder Mann würde die weit überwiegende Mehrheit der Schrupphühner, die uns da so “repräsentieren” sollen, je anfassen. Außer natürlich dem genderkorrekten deutschen Beamtenkurzpimmel, der nichts Besseres abbekommt.

Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen das Video zu kommentieren.

Ich würde das Heft namens “Naturwissenschaften Biologie, Chemie, Physik – Farben” ja sofort kaufen. Aber leider ist es bei Ebay nicht zu bekommen, anders als viele andere Werke der Reihe.