Salvini nennt Kapitänin der Seawatch “Sbruffoncella”

Ma, questo e una Sbruffoncella?

Was ist eine “Sbruffoncella” eigentlich? Der Google Übersetzer scheitert hier leider, so dass ich die Erläuterung des Begriffs nur anhand eines italienischen Comics herleiten kann. Hier ein Beispiel des Comics “Pimpinella la Sbruffoncella“.

Der Google Übersetzer liefert hier leider auch kein brauchbares Ergebnis.

Ich tippe nach reiflicher Überlegung auf eine etwas pikante Konversation, die eventuell auch einen sexuellen Hintergrund hat.

Vermutlich liege ich aber völlig falsch. Wer weiß, sollte ich auch italienische Leser haben, so bitte ich diese herzlichst um Aufklärung.

Molto grazie ragazze e ragazzi!

Dieses Bild lässt schon weitergehende Schlüsse zu. Pimpinella ist blond, was Italienerinnen für gewöhnlich nicht sind. Pimpinella ist groß, dünn und hat kleine Titten. So sehen Italienerinnen für gewöhnlich nicht aus. Pimpinella hat einen deutlichen Überbiss. International im Comic allgemein als Kennzeichen von Dummfotzen oder passionierten Schwanzbläserinnen anerkannt, wobei beide Eigenschaften meist miteinander einher gehen.

Und hier lässt die Übersetzung auch tief blicken:

Apropos Flirt, ich bin jeden Tag an den Strand gegangen“.

Pimpinella ist ergo eine doofe Deutsche!

Fakt ist, dass die Seawatch III nunmehr illegal in italienische Gewässer eingedrungen ist, worauf Patrone Salvini wie folgt reagiert.

Wer ein paar Takte Italienisch versteht, der erkennt wie sauer der Mann ist. Und er beruft sich auf das aktuelle Urteil des EMGR, wonach das Schiff nicht in Italien anlegen darf (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-06/seenotrettung-sea-watch-3-italien-europaeischer-gerichtshof-menschenrechte). Dann sagt er auch, dass das Schiff doch z.B. nach Brüssel weiterfahren könne.

An Stelle der Italiener würde ich wie folgt vorgehen. Erstens die Frau verhaften, zweitens ihr das internationale Kapitänspatent entziehen, drittens sie vor Gericht stellen und zu einer mindestens 10-jährigen Haftstrafe wegen organisierter Schlepperei verurteilen, viertens die Seawatch III beschlagnahmen und abwracken, fünftens die sog. “Flüchtlinge” von der italienischen Küstenwache an die libysche Küstenwache übergeben lassen.

Bemerkenswert ist übrigens das kollektive Schweigen ganz Europas, was die Aufnahme der sog. “Flüchtlinge” betrifft. Nicht einmal Frau Merkel ruft noch “her damit“.

Damit wäre das Thema angebliche “Seenotrettung” dann wohl ein für allemal endgültig erledigt. Es wird endlich Zeit, dass Europa eine harte Haltung zu dieser illegalen Migration zeigt. Und es geht dabei nicht um die verbliebenen 42 Leutchen an Bord, es geht darum das finale Exempel zu statuieren. Welches da lautet: Es gibt keinen Weg mehr nach Europa, verschwendet euer Geld nicht an Schlepper und hofft nicht auf die NGOs, denn wir werden sie alle für ihr Tun einknasten und ihre Schiffe vernichten. Euch Migranten schicken wir wieder zurück, weil wir euch in Europa einfach nicht haben wollen.

Basta e finito!

Seien wir doch mal ehrlich. Kein einziger Staat Europas hat sich für die Aufnahme dieser Flüchtlinge ausgesprochen. Nicht einmal die Niederlande, unter deren Flagge die Seawatch III kreuzt.

Denn was passiert wenn diese Leute zu uns gelangen, das können Sie zB. hier nachlesen: https://www.rundblick-unna.de/2019/06/25/eisenpoller-angriff-bei-procar-steinwurf-auf-froendenberger-stadt-pkw-adam-c-auf-bewaehrung-frei/.

Er stürzte sich mit einem Eisenpoller auf Mitarbeiter des BMW-Autohauses Procar in Unna, zerschmetterte mit einem gewaltigen Stein einen Dienst-Volvo der Stadt Fröndenberg direkt vor dem Rathaus. Am Bahnhof Unna schleuderte er einen weiteren kapitalen Steinsbrocken gegen einen Zug. „Er macht Menschen Angst“, bestätigte die Staatsanwältin.

 

„Aber wir sprechen hier nicht von einem Menschen, der ohne Grund Menschen angreift.“

 

Dem Bild eines integrationsunwilligen, gewaltbereiten Flüchtlings, das man anhand des stattlichen Strafregisters von Adam C. gewinnen könne, entspreche der heute 34-jährige Afrikaner überhaupt nicht. Obleich er sich in kurzer Zeit fast drei Dutzend Straftaten – „teils schwere Straftaten“, betonte Richter Hüchtmann – aufs Konto geladen hat.

Ach, das ist ja interessant. Da muss ich dann aber ein irgendwie schief gewickeltes Menschenbild haben. Für mich ist das ein typischer Aggroneger, der seine Umwelt einfach nur terrorisiert und von dem keiner weiß, wann ihm das erste menschliche Opfer zur Last fällt. Aber der Richter wird da vermutlich über mehr Erkenntnisse verfügen. Also, dann lesen wir mal weiter, schließlich wollen wir nicht doof sterben.

Ab jetzt wird es nicht nur für normale Menschen absolut unverständlich, sondern selbst für Juristen.

„Man erwartet nach den Akten einen unzufriedenen Randalierer, der keine Regeln akzeptiert. Diesem Bild entsprechen Sie überhaupt nicht“,

wandte sich Hüchtmann nach den umfangreichen Beweisaufnamen an den Asylbewerber.

Hier nochmal das Video von der Zertrümmerung des Volvos der Stadt Fröndenberg durch den angeblich so gar nicht unzufriedenen Randalierer mittels eines 35 Kg schweren Steines:

https://www.youtube.com/watch?v=8Jan407TPvQ

Vielleicht schalten Sie jetzt besser vorerst Ihr Gehirn aus, weil Ihnen sonst anlässlich der nächsten Sätze ein paar Windungen darin verglühen könnten.

Juristisch sei dies ein relativ leichter Fall, erklärte der seit Jahrzehnten erfahrene Amtsrichter. Er erinnerte an das „ziemlich beeindruckende“ Video, das nach Adam C.´s Steinwurf auf den Dienst-Volvo der Stadt Fröndenberg im Netz kursierte (s.o., Anm. d. Red.):

Seit Jahrzehnten erfahren oder inzwischen schon dement?

„Sie haben mit einem Findling, den ein normaler Mensch kaum anheben kann, dieses Auto so zugerichtet, wie es eine Schrottpresse nicht besser könnte. 35 Straftaten, auch schwere, liegen vor.“

 

So demolierte der hünenhafte, muskulöse Mann im Frühling und Frühsommer 2018  gleich zweimal das Mobilar in seiner Unterkunft in der Fröndenberger Stadtmitte, warf beim zweiten Mal einen kompletten Herd und einen Kleiderschrank aus dem Fenster.  Dies und  weitere seiner Auftritte seien zweifellos Straftaten, vielfach schwere Straftaten. Sie hätten aber menschlich nachvollziehbare Gründe gehabt, unterstrich Hüchtmann.

Wie bitte?!

Menschlich nachvollziehbare” Gründe um ein Auto der Stadt zu Klump zu werfen und das Mobiliar der Unterkunft komplett zu verwüsten. Sehen Sie es mir nach, aber so etwas würde vermutlich nicht einmal ein wütender Gorilla machen.

„Im menschlichen Bereich sehen wir uns hier mit Dingen konfrontiert, die sich juristischer Bewertung fast vollständig entziehen.“

Merkwürdig, ich dachte immer, dass das Strafrecht gerade dazu da sei gesellschaftlich inkompatibles menschliches Verhalten zu sanktionieren. Aber diese Zeiten scheinen offenbar vorbei zu sein.

Hüchtmann sprach von der offensichtlich traumatischen Vergangenheit des Afrikaners, dessen Geburtsjahr 1985 sein soll, dessen Herkunft (Elfenbeinkünste oder Guinea) allerdings immer noch nicht gänzlich geklärt ist. Weshalb er auch bisher nicht abgeschoben wurde, trotz ablehnenden Asylbescheids bereits im Januar 2017.

 

Aus Adam C.´s teils widersprüchlichen Schilderungen (gegenüber dem Gericht und dem psychologischen Sachverständigen) ergibt sich das Bild, dass er an der Elfenbeinküste geboren wurde, 2010 verstarb dort sein Vater. Aufgrund eines Erbschaftsstreites floh er über Guinea und Libyen nach Europa.

So so, widersprüchliche Schilderungen ergeben also neuerdings ein ausreichend klares Bild zur Herkunft. Und wenn ich mich mit meiner Schwester um das Erbe meiner Eltern je streiten müsste, warum sollte ich deswegen irgendwohin “fliehen“. Es sei denn natürlich ich hätte sie abgemurkst.

In Guinea wurde in seinem Beisein ein naher Verwandter erschossen; in verschiedenen Anhörungen war es mal ein Cousin, mal ein Bruder, vor Gericht ließ er heute über seine Dolmetscherin bestätigen: Es war der Cousin.

Die Verwechslung von Cousin und Bruder ist in Afrika durchaus üblich, weil im Kral halt keiner so genau weiß, wer welches Weib wann geschwängert hat. Das ist auf dem Pavianhügel – aber auch bei menschlichem Prekariat – nicht anders. Fragen Sie da mal nach den Familienverhältnissen.

Er selbst habe mit Hilfe von Schleusern fliehen können (an den Schleuser habe er auch seinen Pass abgeben müssen), dabei habe er eine Schussverletzung am Bein erlitten. Die Herkunft dieser „kleinen Narbe am Bein“ durch einen Schuss zog der für das zweite Gutachten beauftragte Sachverständige in Zweifel, dies sei „nicht erkennbar“. Ebenso zweifelte er stark an einer traumatische Vorbelastung des jungen Mannes oder an seiner vormaligen Behauptung, Stimmen zu hören.

Ich hatte auch längere Zeit eine kleine Narbe am Bein. In meinem Falle stammte sie von einem Stich der verdammten Tigermücke, an die ich mich seinerzeit noch nicht gewöhnt hatte.

Und Stimmen höre ich inzwischen auch. “Töte die Spermaschluckerin, töte die Fachanwältin für Analverkehr, hetz der Alten endlich einen Auftragsmörder von der Insel auf den Hals!” 😉

Der Gutachter kam zu dem Schluss, dass Adam C.´s Gewaltausbrüche und andere Straftaten „vielmehr Ausdruck eines gewissen Unwillens und Missverständnisses“ waren.

Sie können gar nicht ahnen wie groß mein Unwillen gegen z.B. meine Steuerlast immer noch ist. Und hätte ich beim letzten Erhalt eines Knöllchens den Polizeiwagen zertrümmert, dann wäre mir das vermutlich nicht als “Missverständnis” ausgelegt worden. Was mache ich bloß falsch?!

Es sei, so hieß es abschließend in dem Gutachten,„abwegig“, dass Adam C. schwer psychiotisch sei. Zumal er bei einer solchen Befindlichkeit schlichtweg nicht in der Lage gewesen wäre, seinen Hauptschulabschluss zu machen (was ihm 2017, als er bereits in Obhut des Fröndenberger Patenschaftskreises war, gelang und noch einige Praktika nach sich zog).

Und was macht nun der Richter mit dem Gutachten?

Dessen Feststellungen könne er überhaupt nicht teilen, betonte Hüchtmann: Ihm fehle ganz im Gegenteil jegliche Vorstellungskraft dafür, dass ein Mensch nach solchen Erlebnissen – gewaltsamer Tod des Cousins, lebensgefährliche Flucht mittels Schleusern – nicht traumatisiert sein sollte.

Lesen Sie sich nun bitte den Artikel (https://www.rundblick-unna.de/2019/06/25/eisenpoller-angriff-bei-procar-steinwurf-auf-froendenberger-stadt-pkw-adam-c-auf-bewaehrung-frei/) selbst und damit auf eigene Gefahr durch. besonders interessant sind das Plädoyer der Staatsanwaltschaft und des Pflichtverteidigers. Ich habe nur mit dem Kopf geschüttelt, ob so viel Schwachsinns der deutschen Justiz.

Das Urteil lautet übrigens auf 16 Monate Haft, die auf drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt werden.

Und jetzt noch kurz die “kurze” Aufzählung einiger bisheriger Straftaten.

  • Am 12. des Monats randaliert er in Unna, beschädigt einen Zug.
  • Für denselben Tag notiert: „Widerstand und Bedrohung in Menden“ – der Afrikaner rastet im Bordell an der Fröndenberger Straße aus und drohte mit einer abgebrochenen Glasflasche. 
  • Zwei Tage später wird er bei einem Diebstahl in Bönen erwischt, widersetzt sich aggressiv seiner Festnahme und leistet erheblichen Widerstand.
  • Mitte Mai randaliert er in seiner Unterkunft in der Fröndenberger Stadtmitte. Seine Aggressionen richten sich nicht nur gegen das Mobiliar, sondern auch gegen seine dortigen Mitbewohner: Er begeht Körperverletzung. Die Stadt Fröndenberg verlegt ihn daraufhin in eine Unterkunft außerhalb der Stadtmitte.
  • Das hindert den kräftigen Mann nicht an weiteren Gewalttaten in der Innenstadt: So kreuzt er am 20. Mai mit einem „schwertähnlichen Gegenstand“ am Fröndenberger Bahnhofscafé auf. Das „Schwert“ entpuppt sich als Gardinenstange, oben spitz zulaufend und durchaus gefährlich.
  • Am Abend des 31. Juli demoliert der Ivore einen Dienstwagen der Stadt Fröndenberg mit einem enormen Stein – von dieser Attacke wird ein privates Video gedreht und liegt auch der Polizei vor. Es verbreitet sich rasend schnell im Internet.
  • Und einen Tag später beginnt der – vermutlich – 28-Jährige dann mit seiner Belagerung des BMW-Autohauses Procar in Unna, wo er zum Höhepunkt am vorletzten Freitag vier Mitarbeiter mit einem schweren Eisenpoller angreift.

Die LWL-Klinik in Dortmund-Aplerbeck, in die der Afrikaner gebracht wurde, sah augenscheinlich (Auskünfte unterliegen dem Datenschutz) keine Grundlage, ihn länger dazubehalten. Im Übrigen gebärdete er sich laut Polizei auch in der Klinik bereits wieder hochaggressiv.

Im Ergebnis war er bereits wenige Tage später wieder draußen. 

Anzeigen lagen reichlich vor, auch ohne die dann vorerst letzte Aktion an der Alleestraße in Fröndenberg – Geschäftseinbruch mit einem Steinwurf am hellen Sonntagmittag, 12. August.

Zur Motivation für seine gewalttätigen Übergriffe sagte der Asylbewerber seinerzeit gegenüber der Polizei: Er wolle zurück nach Afrika. Und er wolle vorher sein Geld.

Welches Geld? Und wofür?!

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

20 Comments
Ältester
Neuerster
Alle Kommentare anschauen

Sbruffone heisst Angeber/Aufschneider
Cella = Kammer, Kasten, Zelle

Vielleicht dann: Hohle Nuss, Maulheld, Schabracke. Muss mal meinen Pizza-Italiener fragen.

Nach der Lektüre stellt sich eine große Leere in meinem Kopf ein. Ist dies der Vorläufer der entstehenden Diktatur, die alles, was weiß und deutsch ist, haßt und vernichten will? Wir dieser so schlimm benachteiligte Afri noch gebraucht, um am Tag X mindestens 10 Weiße zu massakrieren?

Dieser schreckliche Richter sollte sich ein Beispiel an seinen Kollegen nehmen. Die haben Angeklagte wegen eines Polenböllers vor dem Rohbau eines Flutlingsheims wegen versuchten Mordes verurteilt. Begründung: Das Gebäude war zwar menschenleer, aber das wußten die Feuerwerker nicht, also nahmen sie den Tod von Menschen in Kauf.

Wer einen Schrank aus dem Fenster wirft, ist auch schuldig des versuchten Mordes. Zwar war da niemand, aber der Täter konnte nicht sicher sein.

Dies hier dürfte die heutige Schreckensmeldung sein. Auf eine Steigerung müssen wir wohl bis morgen warten.

Menschlich nachvollziehbar. Arme kaputte Fachkraft die hier aufgepäppelt wird. Nachschub für unsere Resozialierungsbranche. Der Richter ist sicher Mitglied bei der NEUEN RICHTERVEREINIGUNG, die klüngeln mit PROASYL rum. „Wir lassen nicht zu, dass die antieuropäischen Bewegungen in den Mitgliedstaaten Hass gegen Flüchtlinge säen.“ https://www.proasyl.de/material/neun-punkte-programm-fuer-den-fluechtlingsschutz-in-europa/

1983 war alles anders. Da habe ich einen Segelkurs in Österreich gemacht und konnte von meinen Erfahrungen mit albanischen Grenzsoldaten und einem mehrstündigen Aufenthalt in Albanien berichten.
Die Oeschis meinten, ein paar Stunden und dann mit eigenem Boot wieder absegeln, das wäre ja gar nichts. Die Segelschule hatte 2 Jachten in der Adria. Eine davon war in albanische Hoheitsgewaesser gesegelt. Dann tauchte ein Patrouillenboot auf und gab Flaggensignale. Die Oeschis fanden das lustig und setzten ihren Kurs winkend fort. Dann blitzte irgendwas auf dem Patroullienboot. Lichtsignal?
Als es dann unmittelbar darauf direkt vor der Jacht rummste und eine ordentliche Fontäne hochschoss, hatten auch die Oeschis begriffen, dass dies der Schuss vor den Bug war, der die letzte Warnung vor der berechtigten Versenkung ist, wenn ein Zivilfahrzeug auf Anweisung eines Kriegsschiffes in dessen Hoheitsgewaessern nicht aufstoppt.
Also aufgestoppt. Die Albaner sandten ein Prisenkommando an Bord unter dessen Aufsicht dann ein albanischer Hafen angelaufen wurde. Die Oeschis durften zur Klärung der Formalitäten 3 Tage im albanischen Knast verbringen, dann nach Zahlung einer schmerzhaft hohen Strafe und einer Ermahnung wieder absegeln.
Warum gibt die italienische Marine nicht Signal, Schuss vor den Bug und ergreift situationsgerechte weitere Maßnahmen?

Ich bin extrem froh das die Italiener vernünftig gewählt haben. Bei uns sind alle moralinbesoffen überzeugt das die Welt am deutschen Wesen genesen soll, und greifen Italiener und Österreicher für ihr mutige Politik ab. Und es wird eher immer schlimmer als besser. Ich hoffe Frau Kapitän hat bei Zeiten auch mal eine Begegnung mit einem Trupp ihrer Schutzbedürftigen, die sie in ihr Männerbild einführen.

Das Ziel ist die Rassenvermischung. Der besoffene Sarkozy hat es ja schließlich mal ausgeplaudert. Einfach mal nach “Sarkozy Rassenvermischung” googeln. Einfach zum Kotzen. Als ich heute in Bremen Gröpelingen war sah ich sehr viele Schwarze. Man kann es nicht mehr aufhalten.

Ich kann das jetzt nicht nachvollziehen:
Die “Kapitänin” bemüht das höchstmögliche Gericht. Das impliziert natürlich dessen Anerkennung.
Und nun, nachdem der Spruch nicht so ausgefallen ist wie gewünscht, fährt sie einfach weiter?
Ganz bewußt ?

Also mir fällt da eigentlich nur ein Torpedo ein als finale Abwehrmaßnahme – die Verantwortung trüge ausschließlich die Dame. DAS wäre einmal ein Abschreckungseffekt.

Der / die / das Gutmensch an sich steht per definitionem über jeder moralischer, juristischer oder gesellschaftlicher Instanz.
Sehen Sie sich diese Juffa an:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bild-1273650-1441806.html

Heute morgen gegen 01:20 Uhr war ich noch wach. Da bekomme ich ein Gespräch mit wie draußen eine Frau zu einer anderen vermutlich Freundin sagt, das sie, also ihre Freundin nicht nur mit einem Mann etwas haben kann. Dann schwärmte sie von Polygamie. Das ist bestimmt auch so eine Refugee-Welcome-Tante. Schon diese manipulative Sprache hat mich aufhorchen lassen.

Na super dachte ich. Jetzt setzt sie ihr noch so einen scheiß in den Kopf. Die junge Frau zu der sie, das sagte ist meine Nachbarin. Sie zeigte sich sogar offen dafür. Tja, so leicht geht Beeinflussung. Das wird wohl auch der Grund sein warum ich einen Nachbarn der ein paar Häuser weiter wohnt habe, ich ihn immer mit seiner Freundin sehen. Die ist nämlich nie ohne ihn unterwegs. Der beugt wohl schon vor.

Wahnsinn! Hast du das Video gesehen?!! Die Drecksschlampe spielt Schiffeversenken:
https://www.youtube.com/watch?v=YCWmJToaQmk
Die gehört für 20 Jahre in den Bau bei Wasser und Brot UND Zwangsarbeit.
Und beim nächsten Irren gehört schon vorher zwischengehalten mit Kaliber 533 und Ruhe ist.
Ich glaube, ich spinne! Und Vollhorste wie Böhmermann, die ihren Psychoschaden kurieren müssen, weil sie in der Schule schon zu Recht andauernd gehänselt wurden, finden das auch noch gut. Und mit ihnen drei Viertel vom Rest der überwiegend geistig Minderbemittelten in Deutschland.
Mein Gott, was bin ich froh, dass ich 11.000 km Abstand habe …