Schmölln: Flüchtling vergisst bei Suizid Sprengstoffgürtel zu zünden

In Schmölln ist ein sog. Flüchtling aus dem 5ten Stockwerk eines Plattenbaus gesprungen.

Kurz vor der Tat habe er in der Unterkunft randaliert, weshalb die Polizei gerufen wurde. Als die Beamten eintrafen, befand sich der Flüchtling bereits auf der Fensterbank im fünften Stock. Von dort sei er gesprungen und wenig später an seinen Verletzungen gestorben. (http://www.n-tv.de/politik/Polizei-ermittelt-zu-Spring-doch-Rufen-article18915816.html)

Natürlich war der 17-jährige traumatisiert, hatte Depressionen und was sonst noch so alles zu einem richtig schönen Flüchtlingsuiziddrama dazugehört, damit die deutsche Lügenpresse eine möglichst herzzerreißende Geschichte daraus machen kann. Und dann sollen die bösen Leute von Schmölln auch noch “spring doch” gerufen haben, woraufhin die Polizei jetzt ermitteln soll. Aber wegen was eigentlich?

Wenn ich einen bescheuerten Selbstmörder in seiner Absicht bestärke, dann erfüllt das meines Wissens nach keinen Tatbestand. Der Suizid ist nach herrschender Auffassung keine Straftat. Also kann ich auch nicht dazu anstiften. Da braucht die Polizei bitte jetzt nicht u.a. meine Steuergelder darauf zu verschwenden zu ermitteln wer da angeblich “spring doch” gerufen haben soll. Und was soll schon wieder diese verlogene Gutmenschenbetroffenheit. Ok, jetzt war es natürlich der arme Flüchtlingsneger und kein gewöhnlicher Deutscher. Hätte sich irgendein arbeitsloser Alkoholiker aus dem 5ten Stock gestürzt, dann wäre das allenfalls eine Randnote in der Lokalpresse wert gewesen. So aber wurde ich durch den RSS-Feed der ZEIT auf den Vorgang aufmerksam. (http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-10/schmoelln-fluechtling-suizid-anwohner-vorwuerfe)

Überhaupt geht mir diese permanente Gutmenschenbetroffenheit bei Selbstmorden unglaublich auf den Keks. Soll doch ein jeder machen was er will. Und wenn jemand beschließt sich das Leben zu nehmen, dann ist das jedermanns gutes Recht. Als Gunter Sachs sich das Leben nahm, tat er das weil er nicht als bescheuerter, debiler, alter Sack enden wollte. Und bevor ich eines Tages irgendwem zur Last falle und mich von einer jungen polnischen Pflegekraft mit dem Löffelchen füttern und mir den Hintern abwischen lassen muss, werde ich auch zur Zyankalikapsel greifen. Überhaupt ist der Selbstmord, oder auch Freitod, etwas was in unserer Gesellschaft völlig zu Unrecht dämonisiert wird. Würden viel mehr der alten, dement dahinsiechenden Leute ihrem Leben ein Ende setzen, wäre das für unsere Gesellschaft durchweg von Vorteil. Allenfalls die Pflegedienstmafia würde darunter leiden.

Warum wohl hat sich der Somali das Leben genommen? Vermutlich weil er nach über zwei Jahren Aufenthalt in den schönen neuen Bundesländern begriffen hat, dass er besser nicht nach Deutschland gekommen wäre. Außer mit Drogen zu handeln hat er hierzulande nicht den Hauch einer Chance. Seine Schulbildung reicht nicht aus, um hier noch den Anschluss zu finden. Alle Möglichkeiten einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen enden bei mies bezahlten Hilfstätigkeiten. Und damit kann man die vielen hungrigen Mäuler in Somalia eben nicht ernähren, weshalb man sich als gescheiterte Person schlussendlich das Leben nimmt. Denn nach Hause kann man ja erst Recht nicht mehr.

Und so gibt es doch neben der ganzen Betroffenheit auch einen Kommentar, der die Sache auf den Punkt bringt.

schmoelln-suizid-kommentar1

Ich werde zwar garantiert nicht bis 70 arbeiten müssen. Und ganz sicher werde ich keine Durchschnittsrente von 1.176 EUR (http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/kontostand/durchschnittsrente_aid_19622.html) erhalten. Aber ich sehe es ebenso wie der Herr “Nicht wichtig“. Deutschland ist nicht reich. Uns geht es lediglich im Vergleich zu vielen anderen sehr gut. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Und selbst wenn die gesamte Welt hungern würde, dann wäre Deutschland deswegen immer noch nicht reich. 1.176 EUR Durchschnittsrente sind nämlich lächerlich wenig. Ziehen Sie davon mal ca. 800 EUR für Wohnung und Nebenkosten ab. Da bleibt Ihnen mit 376 EUR nicht einmal mehr genug, um im Alter noch die private Krankenversicherung bedienen zu können. Essen und trinken können Sie da mal glatt komplett vergessen.

Reich sieht m.E. anders aus. Und selbst wenn wir reich wären. Warum sollten wir unseren Reichtum dann für irgendwelche Negerschmarotzer aufwenden? Wir erarbeiten uns doch nicht erst mühsam das viele liebe Geld, um es dann den Schwarzfüßen hinterherzuwerfen. Wer spenden will, der soll das bitte tun. All die lieben Dummgutmenschen sollen zur Caritas latschen und dort Umschläge voll von Scheinchen abgeben. Wer aber öffentlich dafür plädiert, dass die sauer erwirtschafteten Steuergelder den sog. Flüchtlingen hinterhergeworfen werden, der sollte sich mal an die eigene Nase fassen und sich fragen, ob er eigentlich selbst zu den Steuerzahlern gehört.

Warum ich dem Somalier u.a. auch keine Träne nachweine, können Sie hier nachlesen: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neuenhaus-grausames-verbrechen-im-altenheim-18-jaehriger-somalier-verhaftet-a1956557.html.

Ein 18-jähriger junger Flüchtling aus Somalia verschafft sich in den frühen Morgenstunden am Samstag Zutritt zu einem Altenheim im niedersächsischen Neuenhaus und tötet dort eine 87-jährige Seniorin. Der mutmaßliche Täter wurde nach kurzer Flucht gefasst.

 

Es wurde starke Gewalt auf sie ausgeübt, alles war voll Blut.
(Alexander Retemeyer, Sprecher der Staatsanwaltschaft Osnabrück)

Jetzt erklären Sie mir mal, was außer bestialischer Mordlust einen Mann von 18 Jahren dazu veranlasst haben kann eine Frau von 87 Jahren umzubringen. Nebenbei lässt sich so eine hilflose alte Dame bestimmt auch einfach leise erwürgen, anstatt sie auf blutigste Art und Weise abzuschlachten. Aber auf Blut stehen die Nigger ja bekanntlich:

Da wo sie herkommen schneiden sie lebendigen Ziegen den Hals durch. Sie sind täglicher Gewalt ausgesetzt und daher an diese gewöhnt. Ein Menschenleben zu beenden stellt für die Kaffer nichts Besonderes dar. Und das menschliche Leben hat dort praktisch keinerlei Wert. Nur wir bescheuerten Dummgutmenschen machen uns einen betroffenen Kopf, wenn sich so ein Spinner selbst tötet. Weil es uns wirklich zu gut geht und wir ganz offenbar zu viel Zeit haben, um uns über so etwas Unwesentliches wie einen toten Neger überhaupt Gedanken zu machen.

Interessanterweise ist die ganze Deutsche Presse voll von dem Schmöllner Suizid, derweil sich bei Google zu den Suchbegriffen Neuenhaus Somalier gerade einmal drei Einträge eher unbekannter Presseerzeugnisse finden:

neuenhaus-moerder-somalier

Und schon gar nicht kann ich davon etwas in den Nachrichten sehen, wohingegen die Newsticker von n-tv, phoenix und n24 voll von Schmölln sind.

Das zeigt in beeindruckender Weise auf worum es der Deutschen Presse inzwischen geht. Wird eine deutsche Frau von einem Somalier umgebracht, dann ist das nur eine Randnotiz wert. Stürzt sich aber so ein völlig überflüssiger Mensch selbst aus dem Fenster, dann wird ein Aufhebens darum gemacht, also ob die Merkel plötzlich schwanger geworden wäre.

Verkehrte Welt!

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