Was wissen wir über den Attentäter von Hanau? Er war Rassist, das bin ich auch, denn auch ich vertrete die Theorie mehrerer Menschenrassen. Ok, ich habe schon lange keinen Misserfolg mehr bei Frauen gehabt, und erfolglos bin ich auch nicht. Außerdem besitze ich in Deutschland zumindest keine Waffen. Ein Judenfeind bin ich nicht, aber ein Feind des politischen Islam. Ein Sexist bin ich zweifelsohne, aber kein Frauenhasser.

Jedenfalls käme ich nie auf die Idee einen Menschen zu töten!!!

Nun schwafeln sie alle wieder daher und verurteilen die AfD. Gottseidank hat das linke Gesindel jetzt wieder eine angeblich rechtsterroristische Tat auf der es herumreiten kann. Jetzt geht die Hetze wieder ungehemmt los. Der Horsti Drehhofer war schon vor Ort und der Herr Steinmeier ist auch schon unterwegs. Merkel faselt von Gift, nur Frau Roth habe ich noch nicht hasserfüllt geifern gesehen.

Versuchen Sie mal sich vorzustellen wie es wäre, wenn Sie zehn oder mehr Menschen erschießen. Dann noch Ihre Mutter und nicht zuletzt sich selbst. Fakt ist, dass Sie mit Ihrem Leben abgeschlossen haben müssen. Aber wer schließt im Alter von 43 Jahren schon mit seinem Leben ab? Und warum hat der Mann seine Mutter erschossen?

Nun ist dieser Mann als Sportschütze mit Waffenbesitzkarte regelmäßig kontrolliert worden. Niemals gab es irgendeine Auffälligkeit. Und nun stellt sich heraus, dass der Mann ganze Völker auslöschen wollte und einen tiefsitzenden Hass gegen alles Fremde hatte. Für mich stellt sich hier die Frage, wer denn die vielen Fremden eigentlich ins Land gelassen hat. Und ganz offenbar hat der Attentäter sich bewusst Menschen aus dem turkarabischen Raum ausgesucht, vermutlich mehrheitlich Muslime. Fakt ist, dass diese unter der Ägide von Linksrotzgrün – wozu ich inzwischen auch Frau Merkel zähle – ins Land gelassen wurden. Und das passt bekanntlich auch mir nicht, weshalb ich die AfD wähle. Aber ich käme niemals auf die Idee irgendeinem Menschen Gewalt anzutun.

Meines bescheidenen Erachtens hat der Mann in all seiner Verzweiflung wegen der Überfremdung Deutschlands zur Gewalt gegriffen. Vermutlich hat er seinen Hass über zig Jahre in sich hineingefressen, u.a. auch deshalb, weil man seinen Unmut in Deutschland kaum noch artikulieren darf. Wenn Sie aber kein Ventil haben, dann reagieren Sie irgendwann wie ein defekter Schnellkochtopf, Sie explodieren. Anders ist diese Tat für mich mit meinem kriminologischen Hintergrund nicht zu erklären, denn die Hemmschwelle zum Töten gleich mehrerer Menschen zu überwinden setzt eine enorme Frustration voraus. Und sich selbst das Leben zu nehmen ist für einen normalen Menschen ein klares Zeichen von maximaler Verzweiflung. Die eigene Mutter zu erschießen dürfte hingegen für nicht gerade wenige Menschen das pure Vergnügen sein.

Fakt ist jedenfalls, dass alle Sicherheitsbehörden der Welt diese Tat nicht hätten verhindern können, genau so wie seinerzeit auch Halle nicht.  Und Fakt ist ebenfalls, dass die Sicherheitsbehörden nicht allen rechten oder gar antisemitischen oder antimuslimischen oder auch frauenfeindlichen Kommentaren nachgehen können. Entsprechende Forderungen sind einfach nur albern und unlauter, weil den Leuten dadurch suggeriert werden soll der Staat habe die Lage unter Kontrolle. Das hat er aber nicht. Das hier ist die heutige Realität (Mein Dank für den Hinweis auf die Karikatur gilt einem werten Leser):

Aus einem Staat mit sicheren Grenzen wurde von den linken Staatszersetzern im Laufe der Jahrzehnte ein Siedlungsgebiet für beliebige Menschen mit einem beliebigen kulturellen Hintergrund und einer beliebigen Gewaltbereitschaft gemacht. Und das rächt sich nun, weil einzelne Deutsche es satt haben, dass sich ihre Heimat in derart negativer Weise verändert hat. Gottfried Curio benennt diese Tatsache auf demokratische Weise im Bundestag und wird dafür von den Linksrotzgrünen angepöbelt.

Das ist u.a. ein Grund für den Hass auf Parallelkulturen. Anstatt die Leute nach Hause zu schicken, werden sie von einem ohnmächtigen sog. “Rechtsstaat” geduldet. Ein Rechtsstaat, der nicht in der Lage ist das Recht durchzusetzen, ist aber kein Rechtsstaat mehr und seine Erosion führt ganz offenbar dazu, dass Einzelne das vermeintliche Recht in ihre eigene Hand nehmen. Und daran wird der hilflose Staat nichts ändern können.

Hier ein Video zu dem Täter von Hanau.

Natürlich stimmt es bedenklich, dass der Mann noch bei seiner Mutter wohnte. Kein Wunder, dass er Probleme bei oder mit Frauen hatte. Wenn er aber darüber schwadroniert, dass die Welt ohne bestimmte Völker besser dran wäre, dann komme ich nicht umhin ihm Recht zu geben. Man muss sich nur mal die Weltkarte der bewaffneten Konflikte anschauen.

Die Schuld an den Konflikten in Russland tragen übrigens auch weit überwiegend Gebiete mit muslimischer Bevölkerung, ebenso wie in China die Uiguren. Gewisse Tatsachen lassen sich eben nicht leugnen. Welcher Konflikt in den USA herrschen soll, das erschließt sich mir nicht.

Eines der größten Probleme in Deutschland ist die fortwährende Leugnung der durch minderwertige Migration erzeugten gesellschaftlichen Probleme. Wer sie benennt, wird als Rassist und Nazi verunglimpft, anstatt, dass nach Jahrzehnten endlich begonnen wird diese Probleme durch Entfernung der Problemverursacher aus Deutschland zu lösen, wie es auch ein Herr Curio fordert. Mit der AfD an der Macht würde Deutschland in vermutlich nur wenigen Jahren wieder seine alte Sicherheit und Kultiviertheit zurück erlangen und Menschen wie der Herr R. ganz sicher keine Attentate mehr begehen. Aber je weiter das Land nach links – und damit in die totale Unkultur – abgleitet, desto eher werden sich Menschen finden, die in ihrer Verzweiflung derartige Taten begehen, so bedauerlich das auch ist.

Wenn ein heimatverbundener Mensch das Gefühl ht, dass ihm seine Heimat nach und nach weggenommen wird, dann kann es ganz offenbar zu derartigen Kurzschlussreaktionen kommen. Das ist die Schlussfolgerung des heutigen Tages. Auch ich betrachte dieses Deutschland nicht mehr als meine Heimat. Gottseidank habe ich noch eine zweite Heimat und liebe mein wunderbares Leben, so dass ich niemals an solch eine Tat denken könnte. Auch bin ich charakterlich gefestigt und neige nicht zu Kurzschlussreaktionen. Aber bei manchen Leuten wird die Lunte scheinbar immer kürzer, und das ist eine gesellschaftliche Entwicklung und kein von der AfD verursachtes Problem.

Das Problem ist, dass die Mitte inzwischen so weit nach Links gerückt ist, dass jeder anständige konservative Bürger bereits als Rechter und Nazi diffamiert wird. Aus einer Leistungsgesellschaft ist eine Gesellschaft von Leistungsverweigerern und Leistungsbeziehern geworden. Eine ganz kleine wirtschaftliche Elite hält das Land noch am Leben und Herr R. dürfte wohl dazu gehört haben, wenn man sich zumindest sein Auto betrachtet. Die Gäste der Schischa-Bar hingegen dürften sich auf der anderen Seite des gesellschaftlichen Spektrums befunden haben. Vielleicht war auch das ein Grund für den Hass.

Wenn Frau Merkel von Gift spricht, dann sollte sie konkret sich mal fragen wessen Handeln das Gift in Deutschland eigentlich verbreitet hat. Viele Menschen wollen eben keine weiteren Fremden im Lande haben. Wobei das Problem nicht mit Europäern besteht, sondern so gut wie immer mit bestimmten Ethnien.

Der spektakuläre Diebstahl einer 100-Kilo-Goldmünze und Angeklagte, die alles abstreiten. Aber die Berliner Polizei macht ihre Arbeit. Gründlich, sehr gründlich. Dann setzt das Gericht die Puzzlesteinchen zusammen – und das Bild der Tat wird sichtbar.

 

„Ja, wir haben lange verhandelt.“ So hebt die Vorsitzende Richterin an. „Wir haben versucht, das Geschehen so weit wie möglich aufzuklären.“ Doch erst einmal skizziert sie das Vorleben der vier Angeklagten. Drei von ihnen stammten „aus einer sogenannten Großfamilie, die durch Straftaten auffiel“. Achmed Rammo sei schon in der Schule durch Gewalt aufgefallen, Regeln habe er nicht akzeptiert. Die Schule habe er ohne Abschluss verlassen und mit 14 Jahren seine ersten Straftaten begangen.

 

Die Vita seines Cousins Wissam Rammo klingt wie eine Kopie: Auch hier Gewalt, Straftaten, ein Bruder in Haft, seine Familie lebt von Transferleistungen. Und auch der Lebenslauf ihres Freudes Denis W. gleicht den anderen bis ins Detail: frühe Straftaten, ein Familienleben von Sozialleistungen, kein Schulabschluss. (https://www.welt.de/vermischtes/article206010719/Urteil-Berliner-Muenz-Raub-Gold-an-Kleidung-in-Wohnungen-in-Autos.html)