Bei einer Predigt zum Buß- und Bettag sagte Schäuble, es werde zu selten auf diejenigen geschaut, die weniger hätten, als man selbst. Er warnte vor einem Zerfall der Gesellschaft und kritisiert den Ton in aktuellen Debatten. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article203689670/Wolfgang-Schaeuble-wirft-Buergern-zunehmenden-Egoismus-vor.html)

Sie scheiß Egoist, wie können Sie nur?!

Haben Sie am Ende etwa auch noch etwas gegen die ach so armen “Flüchtlinge“? Ich würde es Ihnen ja glatt zutrauen! Sie sind doch bestimmt auch so eine Krämerseele, die gierig jeden Cent zusammenhält, oder? Hauptsache nichts für die “Flüchtlinge” oder die verhungernden Negerkinder spenden, newa?!!!

Mich erstaunen solche Entäußerungen immer wieder. Weiß der Herr Schäuble eigentlich wie viele Steuern ich in meinem Leben bezahlt habe? Der Begriff “Unmenge” würde es nicht präzise treffen. Ich könnte ja mal alle meine Steuererklärungen herauskramen, aber das lasse ich lieber, weil ich sonst noch auf dumme Ideen kommen könnte.

Die Orientierung nach immer mehr Wohlstand führe zu einer Starre, Saturiertheit und Erwartungshaltung, die stark vom eigenen Ich geprägt sei. „Wir müssen aufpassen, sonst verliert unsere Gesellschaft die Gemeinwohlorientierung und zerfällt weiter“, warnte der Parlamentspräsident.

Moment mal, wer hockt denn jetzt schon gefühlt so lange im Bundestag, wie es eben diesen gibt? Warum macht es der Herr Schäuble nicht so wie ich? Ich verzichte auf neue Luxusautos und fahre meinen ollen AMG auf bis er auseinander fällt. Dafür kann ich aber – bescheiden – von meinen Mieteinnahmen leben, derweil Herr Schäuble als Bundestagspräsident monatlich sagenhafte 19.100 Euro sowie zusätzliche Pauschalen (steuerfreie Kostenpauschale von ca. 4000 Euro, Amtsaufwandsentschädigung von ca. 1000 Euro) einstreicht. (Wikipedia) Was aber macht der Herr Schäuble mit all dem Geld?

Na ja, in den Puff gehen wird er sicherlich nicht!

A propos Puff, bei den Termingirls24 ist wieder die süße Mia mit ihren hübschen Naturbrüsten im Angebot.

Die dürfte auch gerne mal an meinem “Lolli” herumlutschen. Genau mein Typ Frau und ziemlich exakt so müssen Sie sich bitte die Brüste meiner großen Studienliebe vorstellen. Bei solchen Anblicken ist es manchmal ein echtes Kreuz, dass ich niemals ins Bordell gehen werde, obwohl ich das ja jederzeit könnte. 😉

Schäuble predigte zum Buß- und Bettag im Berliner Dom über den Bibelvers „Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben“. Darin kritisierte er auch den Ton in manchen aktuellen Debatten, vor allem in der Migrations- und Asylpolitik. Der Ton mache teilweise Angst.

Das, unwerter Herr Pharisäer Schäuble, hängt eventuell damit zusammen, dass die Menschen zunehmend mehr Angst vor einer Überfremdung ihrer Heimat und der inzwischen vielfach nachgewiesenen Gewalttätigkeit dieser nicht gewollten Migranten haben.

„Eine fiebrige Wut grassiert“, sagte Schäuble. Dagegen müsse die auch christlich geprägte Überzeugung „Keine Gewalt“ gesetzt werden. Schäuble sagte zudem mit Blick auf den hohen jüdischen Feiertag Jom Kippur, ein Versöhnungstag würde auch der deutschen Gesellschaft gut tun.

Wir Kroaten sind weit überwiegend wesentlich größere Christen als die deutschen Schoko-Osterhasen und Lebkuchenzeit-Alibigläubigen. Und bei uns gilt der Grundsatz: Flüchtlinge haben draußen zu bleiben, es sei denn eventuell es sind verfolgte Christen. Es besteht für den Christen keinerlei Gebot seine historisch ärgsten Feinde zu lieben. Da kann der aktuelle Papst daherschwafeln so viel und was er möchte. Kroatien trägt nicht den päpstlichen Ehrentitel des Antemurale Christianitatis, weil es die Muslime geherzt, sondern weil es sie abgeschlachtet hat.

Wäre mal interessant zu wissen, was der Herr Schäuble von seinem Monstergehalt so für die sog. “Flüchtlinge” spendet.

Das kann ich mir verdammt gut vorstellen. Gerade reiche Menschen sind oft geizig. Und ein Herr Schäuble wird vermutlich so sparsam sein wie die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau. Es gibt nach meinen bisherigen Erfahrungen – ohne, dass ich je gekellnert hätte – zwei Arten von wohlhabenden Menschen. Die einen haben Dagobert Duck als Idol und die anderen übertreiben es mit ihrer Großzügigkeit, was eine Herabwürdigung des Service bedeutet. Ein Trinkgeld sollte stets ein “Trinkgeld” bleiben, zumindest dort, wo die Kellner ein reguläres Gehalt bekommen.

Eine durchaus interessante Betrachtungsweise. Und ein Armutszeugnis für Deutschland, denn es geht nicht etwa der wohl versorgte “Flüchtling” Flaschen sammeln, sondern der Rentner, der sich für seine Armut schämt und deshalb nicht zum Amt gehen möchte, derweil die sog. “Flüchtlinge” sich zuhauf über die dummen deutschen Kartoffeln kaputt lachen.

Schön gesagt, aber Herr Schäuble bekommt doch das “reale Leben” selbst aus seiner gepanzerten Limousine nicht mehr mit. Sie glauben doch nicht etwa, dass der durch irgendwelche prekären Viertel gefahren wird. Viel zu gefährlich! Herr Schäuble sieht den Bundestag, ein paar Berliner Häubchenrestaurants und ansonsten entweder seine Villa oder streng abgeschirmte Luxushotels. Der lebt in einer kompletten Parallelwelt, die Sie sich nicht einmal vorzustellen vermögen. Eine Bekannte arbeitete mal im Atelier im Bayrischen Hof. Das ist eine komplett andere Dimension. Da kostet das 5-Gänge Menü ohne Weinbegleitung schlanke 195,00 EUR. Und so doll finde ich das aktuelle Menü nun auch nicht.

Rechnen Sie das mal 30 und dann wissen Sie, wo der Herr Schäuble vermutlich sein Geld lässt. Aber es ist ihm ja auch kaum zuzumuten unter Pöbel wie unseresgleichen sein bescheidenes Mahl zu sich nehmen zu müssen, oder? Sofern es sich übrigens um ein Geschäftsessen handelt, kann der Herr Schäuble die Kosten natürlich von der Steuer absetzen! Aber das braucht er gar nicht, denn seine Essen sind alle staatlich veranlasst und werden damit ohnehin vom Steuerzahler finanziert.

Keine Sorge um den Herrn Schäuble, der wird sich als Redner noch ein sehr fettes “Taschengeld” dazu verdienen. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass diese Rede bereits die Vorbereitung für seine Zeit nach dem Bundespräsidentenamt ist.

Ich habe auch einen Montblanc (Kugelschreiber, Boheme blue), den hat mir meine Mutter mal zum Geburtstag geschenkt. Seither habe ich ihn exakt zweimal benutzt, und zwar bei Besprechungen in Großkanzleien. So etwas ist nichts weiter als ein Statussymbol, um was weiß ich wen zu beeindrucken. In Bundestagskreisen hat jeder Arsch so einen teuren Stift und der Volker Beck vermutlich einen ganz besonders dicken. Was bin ich froh, diesen ganzen Status-Unfug nicht mehr mitmachen zu müssen, wobei ich da eigentlich schon seit jeher ziemlich zurückhaltend war.

Besonders geht es mir bei Herrn Schäuble auf den Keks, dass er das Christentum für seine Schelte der Deutschen bemüht. Denn so gut wie kein Deutscher glaubt überhaupt noch an Gott.

Deutschland hat weiterhin nach Belgien die zweithöchste Abgabenlast in Europa …

… woran ausgerechnet Herr Schäuble nun nicht ganz unmaßgeblich beteiligt ist. Und bei den Belgiern hängt die Abgabenlast im Besonderen damit zusammen, dass das Land einen Ausländeranteil von 12,3% hat. Österreich liegt mit 17,5% zwar noch weit davor, aber die Ausländer in Österreich sind oftmals fleißige Slowenen, Kroaten und Bosnier, derweil die in Belgien weit überwiegend Turkaraber sind, weil die Belgier die mit ihrem ausufernden Sozialstaat über Jahrzehnte hinweg angezogen haben wie Scheiße die Schmeißfliegen, mithin genau das, was Deutschland mit seiner linken Regierung inzwischen auch schon längst tut.

Die belgische Staatsschuldenquote liegt schon lange bei deutlich über 90% …

Genau genommen hätte Belgien also niemals in die EU aufgenommen werden dürfen: Also ausgerechnet das Land in dem sich so gut wie alle maßgeblichen EU-Institutionen befinden. Wittern Sie da eventuell auch etwas?

Wie auch immer, warten wir es ab, bis wann auch Deutschland zum Hungerleider Europas wird.

Als ich die Tage durch Bottrop und Essen fuhr sah ich, dass es nicht mehr allzu lange brauchen wird!