Woran misst man Intelligenz? Zuvorderst am individuellen IQ. So könnte man z.B. durch einen Intelligenztest, den ich ebenso ablege wie ein Türke, ermitteln wer von uns intelligenter ist. Nun, in meinem Falle habe ich, da ich den Medizinertest abgelegt habe, den Beleg dafür intelligenter zu sein als 88% aller anderen Testteilnehmer, und das sind im Regelfall schon keine dummen Leute.
Inspiration zu diesem Beitrag war ein Artikel der ZEIT von 2010 in dem Thilo Sarrazin zu seinem Buch “Deutschland schafft sich ab” interviewt wurde und welcher mit “Sind Muslime dümmer?” betitelt ist (https://www.zeit.de/2010/35/Sarrazin). Ich zitiere:
DIE ZEIT: Herr Sarrazin, Sie waren ein guter Berliner Finanzsenator und haben in der Integrationsfrage vieles Wichtige angesprochen. Aber, um es vorweg zu sagen: Ihr neues Buch hat uns verzweifeln lassen, weil es als rassistisch missverstanden werden kann.
Thilo Sarrazin: Auf Ihren Vorwurf des Rassismus will ich gar nicht eingehen. Denn damit bestätigt man ja zur Hälfte das, was man ablehnt. Ich bin kein Rassist.
ZEIT: Das haben wir auch nicht behauptet. Wir fürchten nur, dass es so verstanden wird.
Sarrazin: Das Buch zielt nirgends auf ethnische, sondern auf kulturelle Abgrenzungen. Das ist auch deutlich zum Ausdruck gebracht.
ZEIT: Da lesen wir Ihr Buch Deutschland schafft sich ab doch anders. Die Kernthese lautet, dass die deutsche Gesellschaft schrumpft und verdummt, weil bildungsferne Deutsche und bildungsferne muslimische Migranten mehr Kinder kriegen – somit schaffe sich Deutschland ab.
Sarrazin: Ich stelle ein Zusammenwirken unterschiedlicher Elemente fest. Erstens: Die natürliche Bevölkerungsdynamik unseres Volkes nimmt ab. Zweitens: Die Geburtenrate ist schichtbezogen – die Unterschicht bekommt mehr Kinder. Diese Schiefe führt dazu, dass das intellektuelle Potenzial der Gesellschaft stark schrumpft, auch ohne Zuwanderung. Drittens: Gemessen an den durch Demografie und Geburtenstruktur ausgelösten Defiziten, ist die Zuwanderung nicht passend. Besonders die Zuwanderung aus islamischen Ländern stellt für das europäische kulturelle Modell eine Gefährdung dar.
Im Anschluss versucht die ZEIT Herrn Sarrazin vergeblich in eine Falle laufen zu lassen. Man merkt sehr schön, wie das Narrativ gepflegt wird, dass doch Intelligenz nichts mit dem Glauben oder gar der Herkunft zu tun habe. Hat sie aber Herrn Sarrazins und meines Erachtens durchaus.
Fangen wir mit der Vererblichkeit von Intelligenz an, welche von den linken Vollidioten ja bereits gerne bestritten wird, in der Lehre indes herrschende Meinung ist. Aber alle vererbte Intelligenz bringt nichts, wenn die Intelligenz nicht ausgelebt werden kann bzw. gefördert wird. So hatte ich das Glück eine sehr intelligente Oma zu haben, die irgendwann bemerkte, dass ich mit meinen vier Jahren größeres Interesse an Büchern hatte, als mir allein die Bildchen anzuschauen. Und so brachte sie mir das Lesen bei. Ich bekam von ihr – sie war bei einer Pharmafirma in der Entwicklung tätig – auch ein Mikroskop geschenkt, zusammen mit histologischen Schnitten diverser Teile von Forschungstieren. Und so war der kleine Jerko so etwas wie Young Sheldon, der sich lange Zeit sehr für die Biologie, aber auch die Historie der Griechen und Römer, und hier besonders ihre Kriegstechnik, interessierte.
Ich verschlang als Kind Bücher geradezu und wurde stets mit Nachschub gefüttert. Mit dreizehn Jahren dann schenkte mir meine Oma einen C64 und nachdem ich ausreichend gedaddelt hatte, bekam ich irgendwann von der Nachbarin ein Buch über die Funktionsweise von Computern geschenkt. Ich weiß noch, wie ich ein einfaches Zeichenprogramm für den C64 programmierte. Aber das war nicht wirklich mein Ding. Ich kann Programmierer nicht verstehen, das ist doch todlangweilig. Jedenfalls war trotzdem irgendwie mein künftiger Weg durch den C64 vorbestimmt.
So, und nun kommt der kleine Ahmed, dessen Eltern Cousin und Cousine sind. Das sind schon mal nicht die besten Voraussetzungen für eine hohe Intelligenz. Ahmeds Mutter ist eine liebe Frau, die ihm den Arsch hinterher trägt, aber sie kann nicht wirklich gut Deutsch sprechen, lesen und schreiben, weshalb sie mit Mustafa, das ist Ahmeds Vater, bevorzugt Türkisch spricht. Meine Oma sprach übrigens fließend Deutsch und brachte mir das Lesen auf Deutsch bei.
Als ich in die Schule kam dachte ich ich sei von Idioten umgeben. Als Ahmed in die Schule kam, musste er dort erst einmal richtiges Deutsch lernen. Glauben Sie ich hätte mich mit Ahmed angefreundet? Auf der Grundschule sind ja Schüler aus allen Schichten versammelt. Aber was sollte ich denn mit einem Dummkopf wie Ahmed, der in einer schlechten Wohngegend in einer kleinen Wohnung wohnt. Sollte der mir etwa mein teures Spielzeug kaputt machen? Natürlich besaß ich Lego, Playmobil, Big Jim usw. Nur Star Wars wollten mir meine Eltern nicht kaufen und das Piratenschiff von Playmobil bekam ich auch nie.
Egal, Star Wars spielte ich bei meinem Kumpel André Hirschgänger, dessen Vater Dachdecker war und der den Betrieb übernommen hat (https://hirschgaenger.net/). Und aus Lego baute ich mir ein Piratenschiff, welches dem Lego-Original meines Nachbarn sogar noch an Feuerkraft überlegen war, was wir durch Weitschießen ermittelten.
Der kleine Ahmed würde hingegen fünfmal am Tag beten, was ich nie musste, und nach den Hausaufgaben, bei denen ihm seine ungebildete Mutter nicht helfen kann, mit einer gebrauchten X-Box irgendwelche Ballerspiele spielen und sich dabei vorstellen die Erschossenen seien die Kuffar (Lebensunwerte) gegen die in der Moschee immer vom Imam gewettert wird. Er würde an solch einen Blödsinn wie Allah glauben, weil es sein Vater und seine Mutter ja schließlich auch tun. Meine Mutter wollte uns Kinder zwar auch am Sonntag in die Kirche schleppen, das aber mehr aus gesellschaftlichen Gründen, wir wollten als Ausländer nicht unangenehm auffallen. Mein Vater verweigerte sich dem regelmäßig und die Ausrede lautete immer, dass er Notdienst habe.
Nun fördert auch das Spiel die Intelligenz von Kindern. Und da wir intelligenten, ungläubigen und wohlhabenden Kinder keinen Kontakt zum armen Ahmed haben wollen, der ja auch kein leckeres Schnitzel isst, sondern so komischen Fraß aus billigem Hackfleisch und viel Brot – weshalb nicht nur seine Eltern, sondern auch er selbst schon ziemlich übergewichtig sind – muss der Ahmed unter sich und den Seinen bleiben. Es ist ja nicht so, dass wir ihn nicht integriert hätten, bloß weil er Türke ist. Aber er spricht einfach schlechteres Deutsch als wir, hat die schlechteren Noten, die billigeren Klamotten und es riecht bei ihm zuhause, in der ärmlichen 3-Zimmer Wohnung, auch immer so komisch. Und unsere Eltern wollen auch nicht, dass wir uns mit dem süßen Tee die Zähne kaputt machen.
Auch auf den Elternabend werden die Leute nicht so recht warm mit dem ärmlich gekleideten Vater und der dicken Kopftuchmutter. Meine eigene Mutter sagte immer, dass das in Kroatien nur alte Weiber oder die allerletzten Dorfschranzen tragen.
Natürlich bekam der kleine Ahmed am Ende der Grundschule keine Gymnasialempfehlung. Die bekam meine Schwester zwar auch nicht, aber meine Eltern hatten nicht nur genug Fürsprecher von Leuten, deren Kinder bereits auf dem erzbischöflichen Elitegymnasium waren, sondern sie konnten auch ausreichend Geld für den Förderverein spenden, was Ahmeds Eltern nie möglich gewesen wäre. Nun ja, am Ende wurde meine Schwester also auf dem Gymnasium aufgenommen, und da sie zwar nicht überragend schlau, dafür aber sehr fleißig war, schaffte sie das Abitur, studierte und bekam sogar noch einen recht gut bezahlten Job.
Ahmed bemerkte, dass die Deutschen ihn irgendwie ablehnten. Er begriff aber nie, dass die Ursache dafür seine Dummheit und seine Unkultur waren, nicht er selbst oder seine türkische Herkunft. Und so trichterte ihm sein Vater ein, dass die Deutschen grundsätzlich keine Türken mögen. Er hatte ja mich als Vergleich. Die Kroaten mögen die Deutschen, mit denen waren sie ja im zweiten Weltkrieg auch verbündet (mit den Türken zwar auch, aber das wird dann gerne unter den Tisch fallen gelassen). Die Deutschen sind immer noch Nazis, wurde dem kleinen Ahmed so suggeriert und weil er zu dumm war, um sich in Diskussionen argumentativ durchzusetzen, holte er zunehmend öfter mit der Faust aus, er wusste einfach nicht mehr weiter.
Die Geschichte geht mit einem schlechten Realschulabschluss zu Ende und da Ahmed den ganzen Tag nur türkisches Fernsehen schaute und kaum mit Deutschen in Kontakt kam, auch in der Schule nicht, weil die keinen Bock auf Gewalt hatten, bewarb sich Ahmed nach der Schule ein paar Mal, aber die Stellen bekamen immer Deutsche, Italiener, Polen, Spanier usw. was Ahmeds Hass auf die Nazideutschen nur noch größer werden ließ. Ahmed spielte zwar nicht schlecht Fußball, aber nach dem Spiel kam er nie mit in die Pommesbude auf eine Currywurst und ein Bier, und so gelang auch hier die Integration so gut wie nicht.
Ahmeds Geschichte endet damit, dass für ihn eine Cousine aus der Türkei ausgewählt wurde, weil die auf jeden Fall noch Jungfrau war, was bei vielen Deutschtürkinnen auch nicht mehr garantiert ist. Aischa sprach kein einziges Wort Deutsch, warf aber sehr schnell Nachwuchs. Und so geht die Geschichte von vorne los und sie wird sich wiederholen so lange wie es noch Türken in Deutschland gibt. Und die werden leider immer mehr und nicht weniger.
Aber die Ausgangsfrage war, ob Muslime weniger intelligent sind, also in ihrer Gesamtheit. Und auch dies wird man sehr leicht beantworten können. Wie viele Schachgroßmeister, Nobelpreisträger wissenschaftlicher Disziplinen oder große Erfinder kommen aus dem muslimischen Raum? Wie viele Patente melden muslimische Nationen an?
Hier die Patentanmeldungen für die Türkei:
(http://www.factfish.com/de/statistik-land/t%C3%BCrkei/patentanmeldungen,+einwohner)
Zum Vergleich dazu (jeweils 2017)
Deutschland: 48.480
Südkorea: 163.424
Japan: 260.244
USA: 295.327
China: 1.204.981
Die Türkei mit ihren 80 Millionen Einwohnern schafft es gerade einmal auf lächerliche 6.230 Patentanmeldungen. Aber auch Deutschland ist natürlich nicht mehr die Nation der großen Erfinder, vermutlich auch deshalb, weil es so viele Türken und andere Muslime im Lande hat.
Wenn Sie den Anstieg der Patentanmeldungen in der Türkei für bemerkenswert halten sollten, hier die Kurve der deutschen Patentanmeldungen. Sie ist in etwa auf einem gleichbleibenden Niveau.
Das könnte man durchaus auch als Stagnation bezeichnen. Das Blut in den Adern aber lässt einem die Kurve der chinesischen Patentanmeldungen gefrieren.
Nun, natürlich wird nicht jede Anmeldung auch zum Patent. Aber es ist zumindest eine klare Tendenz zu erkennen, die überdies mit der IQ-Weltkarte korreliert.
Nennen Sie mir eine funktionierende muslimische Demokratie. Auch Demokratie ist ein Zeichen von Schwarmintelligenz, was man allerdings kaum glauben mag, wenn so etwas im Bundestag sitzt.
Nun könnten Sie einwenden, dass die Chinesen eine Art Diktatur sind. Aber das würde dem Land nicht ganz gerecht werden. Das Gefälle zwischen Landbevölkerung und Stadtbevölkerung ist dort einfach noch viel zu groß. Sie können – die Türkei ist ein gutes Beispiel dafür – keine Demokratie dort etablieren wo sie eine relativ kleine Menge von Elite und jede Menge armer Landeier haben. Die Ägypter haben demokratisch die Demokratie abgewählt, indem sie die Muslimbrüder an die Macht brachten und die Türken haben den Despoten Erdolf an die Macht gewählt, der die Demokratie immer weiter einreißt und wegen Schmähung von Atatürks Erbe eigentlich hingerichtet werden müsste. Dummerweise hat er das Militär als einziges mögliches Korrektiv schon unter seine Kontrolle gebracht.
Der Schah von Persien wurde ebenso von der sich rattengleich vermehrenden Landbevölkerung gestürzt wie dies auch mit Assad geschehen sollte. Wenn in den muslimischen Ländern nicht mit harter Hand regiert wird, wie dies z.B. in Marokko der Fall ist, dann bricht dort regelmäßig das Chaos aus. Dummheit gepaart mit Gewaltbereitschaft ist ein Charakteristikum aller muslimischen Nationen. Warum hat man die Rohingya wohl aus Myanmar (Birma) vertrieben? Weil sie Muslime sind und weil man in Birma in Ruhe und Frieden leben will, was zusammen mit Muslimen nachweislich leider nirgendwo auf der Welt funktioniert.
Ich würde mich ja wirklich freuen, wenn man mit den Muslimen gemeinsam statt nebeneinander leben könnte. Von mir aus sollen sie kein Schweinefleisch essen. Aber der Verzicht auf Alkohol ist blödsinnig, ebenso wie Kopftücher und das permanente Herumgebete. Es ist einfach nicht mehr zeitgemäß und die Muselmanen sollten vielleicht mal verstehen, dass sie sich selbst außerhalb der Intelligenz- und Bildungsgesellschaft stellen, anstatt sich immer als Opfer von Diskriminierung zu betrachten.
…und immer sind die Anderen schuld. Die Muslime haben ihre eigenen Länder nicht im Griff, weil sie dazu intellektuell offensichtlich nicht fähig sind. Dann wird alles auf die böse USA und die EU geschoben. Die USA scheissen auf das Gejammer und die linksverseuchte EU eilt zu Hilfe. Jetzt wird die EU selbst zum Shithole – schade drum. Die Juden bauen ein bemerkenswertes Land in einer Wüste und umgeben von Feinden auf. Die Muslime haben viel bessere Voraussetzungen und schaffen nichts. Lediglich ein paar Araber haben Öl gefunden und verschleudern es jetzt in Protzbauten und Porsches
Die Westeuropäer sind Idioten. Nicht sie haben Wien vor dem Fall bewahrt, sondern die Mittel- und Osteuropäer. Man muss sich doch nur mal anschauen was für Bestien viele Muslime heute noch sind. Der islamische Staat ist doch das was sich viele Muslime insgeheim wünschen. In Ägypten wäre er heute an der Macht, wenn es dort kein starkes Militär gäbe. Israel ist in der Tat der allerbeste Beleg für die Dummheit und Unfähigkeit der Muslime.
Israel und die USA sind auch noch viel zu human. Die Chinesen gefallen mir da schon besser. Wie tolerant die Muslime in Wirklichkeit sind, zeigt sich bestens an den muslimischen Ländern. Wenn man Glück hat, darf man als Ungläubiger dort sein Geld abgeben und wenn man Pech hat, wird einem der Kopf mit dem Säbel abgeschlagen.
Westeuropäer waren nicht immer Idioten… Die Hochkultur der Briten, Franzosen, Holländer und Deutschen wird keiner leugnen; leider ist das Vergangenheit und in der Gegenwart ist Idiot der absolut korrekte Ausdruck. Allerdings gibt es Hoffnung. Erstens ist die AFD ist unter den jüngeren Wählern stark. Zweitens machen die Muslime viel Wirbel, sodass auch der dümmste Michel irgendwann aufwachen sollte. Zum Beispiel Clans, die Still und Heimlich abkassieren könnten, aber lieber Spektakuläre Coups laden oder Erdogan, der mit Allmachtsphantasien sein Volk in den Abgrund führt
Das Problem besteht m.E. darin, dass die Gesellschaften mit der Zeit immer stärker von den Linken durchsetzt worden sind. Hochkulturen waren noch nie sozialistisch eingestellt, so wie es Westeuropas Nationen inzwischen durchweg sind. Das sind realitätsferne Träumer, die glauben die Muslime wollten mit ihnen in Frieden leben. Die sollten vielleicht mal ein paar Jahre in arabischen Ländern leben und dort eine Kirche einfordern. Aber die Sozis sind meist Ungläubige und zudem Verräter der eigenen Kultur, die sie ja nicht geschaffen haben.
Die Frage nach der niedrigen Intelligenz der Moslems ist wie die Frage nach dem Huhn und dem Ei. Fuehrt die niedrige Intelligenz zu mehr Inzucht, oder fuehrt die Inzucht zu niedriger Intelligenz? Ich denke, dass es beides Hand in Hand geht, zusammen mit anderen Faktoren.
In Pakistan werden ca. 70% aller Ehen zwischen Cousins oder naeheren Verwandten geschlossen. Selbst in der Tuerkei, dem liberalsten muslimischen Land, sind es ungefaehr noch 30%. Wie sollen solche Gesellschaften mit High Tech-Gesellschaften mithalten, geschweige denn sich in diesen integrieren?
In Grossbritannien haben muslimische Pakistanis das niedrigste Einkommen, hinduistische Pakistanis das hoechste. Hierauf geht Sarrazin in seinen Buechern auch explizit ein (kann seine Buecher nur empfehlen). Wie unsere linksversiffte Presse hieraus “Rassismus” ableiten will ist mir schleierhaft.
Unsere linke Presse reagiert doch wie der Pawlowsche Hund. Der Begriff des Rassismus wird oft zudem völlig verkehrt verwendet. Jede Kritik an jedweder Minderheit wird sofort als Rassismus klassifiziert. Jede Intoleranz ist direkt eine Phobie, als ob ich Angst vor Schwulen hätte, ich finde sie lediglich ekelhaft. Die Sozialisten haben Angst vor einer Klassengesellschaft, weil sie darin den Kürzeren ziehen würden.
Hier uebrigens eine gute Graphik zum Thema Inzucht:
Man koennte sagen, der Westen wird zum Opfer seines eigenen Erfolgs. In ein paar Generationen wird diese Graphik anders aussehen.
Im Grunde ist das ganze ja ein universelles Phaenomen in der Natur. Jeder Fortschritt bildet die Saat seiner eigenen Zerstoerung.
Ich habe nur leise Zweifel hinsichtlich der höheren Inzuchtsraten in den Ländern Mittel- und Osteuropas.
Man vergisst ein paar Gesellschaftsgruppen, die weitaus grösser sind (hihi):
Die Grossstädter – in ihrem anonymen Miteinander und Abgrenzugsbestreben, da zu viel Menschen auf einem Raum diese in die Isolierung treibt. Gerade in Berlin kennt sich niemand. Hatte mit vielen dort auch darüber Gespräche. Sie versumpfen in Einsamkeit. Zudem sind diese Städte oft so stark in Stadtteile fragmentiert, dass man daraus Einzelstädte bilden könnte, ergo auch untereinander nicht viel miteinander am Hut haben.
Die Landbevölkerung – in ihrem anonymen Miteinander und Abgrenzugsbestreben, da sie kaum miteinander reden, ihren alten Gepflogenheiten nachgehen, kaum Hochdeutsch reden, somit kaum mit anderen Bundesländern kommunizieren können.
Die Ostdeutschen – die grossteils 40 Jahre hinter einer industriellen Entwicklung und Bildung hinterherhinkten, wo nur ehemalige SED-Bonzen eine höhere Bildung besitzen, aber die unter einer idelogischen Sozialismusglocke weiterhin rumstinken und ergo deshalb kontraproduktiv für eine moderne Gesellschaftsentwicklung sind.
Das deutsche Gutmenschenvolk, innerhalb dieser Fragmente verteilt – entweder kulturell, politisch oder religiös vollkommen verstrahlt, ggf. alles, auf Klima gepolt, oder Umwelt, oder Mülltrennung, was ja als Propagandamittel toll klingt, aber in Wahrheit nur den Hausmüll vom Plastikmüll trennt, der dann in Containerschiffe Richtung Australien, China und Afrika verfrachtet wird. Aber dadurch die Verbrennungsanlagen hierzulande in Probleme bringen, da sie Plastik als Brennstoff für die Hausmüllverbrennung benötigen, was dann dazu führt, dass einige Anlagen den Müll nicht bewältigen können. Aufwand (Energiezuführung) vs. Nutzen dann zu hoch.
Darüber das dummverstrahlte Politikervolk, welches gern auf Links spielt, sich grossteils aus Studienabbrechern oder Nichtsnutzabsolventen rekrutiert, alimentiert bis aufs Lebensende, in Prunkvillen wohnend, die von allen anderen genannten Gruppen vollkommen getrennt sind, und sich nur auf Twitter miteinander unterhalten kann, weil sie für normale Trink- und Spielabende Termine viele Wochen im vorraus brauch. Deswegen fliegen die heimlich so viel, weil sie dann denken etwas vom normalen Leben noch mitzukriegen. Und keiner mag sie. Und das frisst auch den grössten Narzissten bzw. Soziopathen irgendwann auf.
Schlussendlich das Medienvolk, eine ganz besondere Spezies. Darf man auch nicht übersehen. Denn wenn man ein Volk ideologisch in der Ära von 1933-45 gefangenhält, denen jahraus und jahrein erzählt, dass das Hitlertum immerfort und unendlich böse ist, wir Deutschen daher auf ewig schuldig sein müssen, während andere Industrienationen fröhlich-frei und unbeschwert dieses geniale, aber leider endliche, Zeitalter der Hochtechnologie geniessen können, kommt es dadurch natürlich auch zu starken Verwerfungen.
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Der Türke hat doch in diesem Meer von Diversität keinerlei Chance. Oder kennt einer hier die Ücülük Pharma? Mustafa High-Performance-Spezialisten? Ayscha Luxusmode? 3 Milliarden Euro Nettoumsatz per annum? Karl Lagerfeld bis vor kurzum noch Chefdesigner? Nein. Gibt es alles nicht. Denn kulturell versierte Türken leben hier nicht. Und die wollen auch nicht hierher.
Vielleicht hat deren jetzige/heutige Generation einfach aufgegeben und sich selbst ebenso ein Refugium in diesem zu sehr zersplitterten und unübersichtlich gewordenen Land errichtet. Zumindest eins, in der sie ihre Sprache sprechen und ihre Gepflogenheiten pflegen können. Und wenn der Staat aus Reue denen die Kosten zahlt, nehmen sie das auch gerne an, aber denken sich ihren Teil.
Früher brauchte man die Türken. Heute braucht die niemand mehr. Und wenn man nicht gebraucht wird, fühlt man sich ausgeschlossen. Nach Hause können die nicht. Denn da wartet statt dem alten Benz ein alter Esel. Und wer tauscht das gerne? Niemand. Und ich denke auch, dass von dieser Problematik die Auswüchse in der jetzigen Generation herstammen. Ein gefundenes Fressen für Demagogen wie Erdogan, der in einer politisch modernen und wirtschaftlich gesunden Türkei nichtmal den Job eines Kloputzers erhalten hätte.
Wer hat denn von uns Türken als Freund? Niemand. Auch die ältere Generation nicht. Der Deutsche faselt viel von Integration, dabei ist er selbst der integrationsvermeidenste Geselle in diesem Land. Das fängt in der Nachbarschaft an und endet beim Amt, wo er drangsaliert wird, wobei ich da einwerfen muss, dass wir als ‘Biodeutsche’ ebenso unter deren Wüterei leiden müssen. Besonders dann, wenn wir als Steuerzahler für die Bezahlung der ach-so-gut-gemeinten Voll-Alimentierung herhalten dürfen.
Ausserdem will man nicht zu einer Fremdanpassung gezwungen werden. Ich will mir meinen Umgang auch selbst aussuchen. Und das meine ich rein objektiv. Ohne Vorbehalte. Aber die Kulturen prallen nunmal irgendwann aufeinander. Gerade wenn es um Themen wie Religion geht. Oder um Feminismus. Was ja per se eine Bombe innerhalb einer multikulturellen Gesellschaft darstellt. Erklär mal einem (kulturell minderbemittelten) Muslim (der zu 99% hier lebt), dass der Mann scheisse und ein Unterdrücker ist. Kein Wunder, dass sich dann der Feminismus dann (wohl aus Angst) an diesen Islam anbiedert. Und kein Wunder, dass die darüber lachen. ‘Wos? Islam erst Scheissendreck, und dann isch geile Sau? Hure.’ Und die noch vollverblödeteren Jugendgangs, die ja in diesem Milieu sozialisiert wurden, denken grob ähnlich, und dann … ja, wissen wir ja alle.
Und genau da ist ein weiteres Problem. Und wo ein Problem ist, sehen einige eine Chance. Die Politiker, die in diesen fragmentierten Gesellschaftsgruppen (Linke, Rechte, Feministen, Muslims, Christen, Ökos etc.) Zwietracht und Hass sähen, den dann aufkeimenden Abwehrreflex als Gesellschafts-Rassismus zurückwerfen, und somit den ganzen Brei zu einem stinkenden Sumpf verwandeln, damit es ja niemals zu einem Konsens in dieser so stark zerklüfteten Gesellschaftslandschaft kommt. In der sie bspw. dann, weil ja selbst zurückgeblieben und dumm, die Schule schwänzen bzw. auf einem Carbonschiffchen durch die See pflügen; dann heute aber heulend und verzweifelt nach einer Mitfahrgelegenheit heim nach Hause suchen. Oder erschaffen bspw. in Berlin ganze Waschsalonketten, in der die lieben Clans ihre teuerverdiente Kohle säubern lassen können. Aber Gretas Eltern sowie Berater haben sicherlich ebenso nett paar Öko-Anlagefonds einrichten lassen, wohin die Geldmasse willig hinfliesst. Wenn Greta erbt, übernimmt sie die Welt. Dann kommen ihre Kinder. Rette sich wer kann. Denn dann geht die Welt wirklich unter.
Denn in diesem bunten Treiben fangen die viele Mäuse irgendwann doch an, sich gegenseitig in ihr kleines Schwänzlein zu beissen, wenn es bspw. heisst, dass man für die angestrebte Klimaneutralität bis 2050 sehr viel mehr Strom braucht. Ohne Kraftwerke? Die Landschaft zu 50% mit unwirksamen Windrädern verschandelt? Südamerika lithiumfrei? Der Kongo ein grosses Erdloch? Oder Massengrab? Wie man es gerade sieht?
Da könnte man den Türken wieder brauchen. Auf einem Fahrrad, nebst Stromgenerator. Die aufgestaute Energie der Jugendgangs schön abradeln lassen, deren Handys immer kostenlos geladen. Und draussen auf der Strasse wäre wieder Ruhe. Gut, bis dahin sind wir eh zu Pastete verarbeitet, oder fressen Käfer, oder sammeln die letzten echten Pfandflaschen aus dem Container, bringen diese zu ‘Bares für Rares’. Original 21. Jahrhundert. Kriegst 30 Lebensmittelgutscheine dafür. Während Greta in einem Solar-Elektroluftschiff zur nächsten Klimakonferenz segelt.
Sollte absichtlich polemisch sein, denke jedoch, dass es einige Dinge aufgreift.
Z.
Muslime sind tatsächlich nicht integrierbar. Das liegt auch daran, dass der Koran ihnen das verbietet. Gläubige Muslime dürfen keine Freundschaften mit Juden oder Christen pflegen. Es ist ausdrücklich verboten. Kommt am 05.11. ein Artikel zu. Eigentlich müssten die westlichen Länder die muslimischen Parallelkulturen wieder entfernen. Leider haben sich all die pseudoschlauen Politiker alle nicht den Koran, das Buch des Hasses, durchgelesen. Mein Kampf von Hitler war im Vergleich dazu echt ein Kinderbuch.