Eine der wohl meistdiskutierten Fragen weltweit ist vermutlich die, ob die Länge des männlichen Genitals für den Erfolg bei Frauen von mitentscheidender Bedeutung ist. Ich würde sagen, das hängt besonders davon ab, wie wichtig der Frau der Sex ist. Es gibt Beziehungen in denen der Mann sich totackern kann, das frigide Weibsbild aber sexuell so unaufgeregt und unaufregend bleibt wie eine Hühnersuppe.
Was mich allerdings massiv stört ist, warum ausgerechnet ein weißer Mann einen schwarzen Dildo präsentiert? Was soll diese erbärmliche Art der Submission der weißen Rasse unter ihre ehemaligen Sklaven? Denn wenn weiße Weiber mit einem gut bestückten Mann vögeln wollten, dann suchten zumindest die aus meinem Bekanntenkreise sich dazu keinen Bimbo, sondern vergnügten sich mit mir:
Besonders Männer mit einem kurzen Penis werden nun behaupten, es komme auf die Technik an. Das ist immer so. Genauso wie Männer mit schwachen Motoren die Sparsamkeit ihres Fahrzeuges preisen werden. Wer nichts hat, der braucht angeblich auch nichts und wer nichts kann, der will es auch gar nicht können. Selten habe ich einen Menschen kennengelernt, der zugibt, dass er in seinem Leben seine Ziele nicht erreicht hat. Und wenn doch, dann waren sowieso andere daran schuld.
Jetzt habe ich zwar nicht ansatzweise so viele Frauen beschlafen wie der alte Lustmolch Rolf Eden (wobei ich dessen Zahlen auch etwas anzweifele) und erst recht nicht wie Charly Sheen (weil ich auch noch nie bei einer Prostituierten war und ebenso wenig prominent bin). Aber ich war noch nie ein Kind von Traurigkeit und hatte bei der Damenwelt irgendwie immer schon ganz gute Karten. Vielleicht gerade deshalb weil ich kein Schönling bin, sondern erst auf den zweiten Blick wirke. So sagte mir einmal eine Unternehmersgattin aus Ransbach-Baumbach, dass ich ihr auf ihrer Party zuerst gar nicht aufgefallen sei. Erst als wir spätabends noch in einer kleineren Runde zusammen saßen und – schon ziemlich angetrunken – über Gott und die Welt sprachen, bemerkte sie mich. In der Nacht bespaßte sie mich noch ein wenig mündlich und Tage später trafen wir uns mal auf ein Tête-à-Tête im Düsseldorfer Nikko. Natürlich zahlte ich das Zimmer und Frau Unternehmersgattin mit dem C-Körbchen bedankte sich recht artig, nachdem wir zuvor “Das Schwiegermonster” gemeinsam im Bett geschaut hatten.
Saugeil ist übrigens der Penthouse-Pool des Nikko:
Wer sich hinsichtlich der Figur seines Tête-à-Tête nicht ganz sicher ist, der gehe mit ihr vor dem Kissensport besser noch etwas plantschen. Wenn die Figur nix ist, kann Man(n) die Dame ja immer noch nach Hause schicken. Oder natürlich ebenso auch umgekehrt!
Zu den Zeiten des Internet-Datings war ich auch ohne Profilphotos recht erfolgreich, weil ich eben oft einfach eine intelligente Ansprache der Damen wählte. Jedenfalls durfte ich mir inzwischen von recht vielen von ihnen bestätigen lassen: „Size DOES matter!”
Da ich kein Prahlhans bin, erlaube ich mir die Fachanwältin für Medizinrecht und Fellatio mit Happy End zu zitieren:
Ups, das war jetzt redundant, aber ich wollte ihre letzte Mail nicht aus dem Zusammenhang reißen. Denn das wäre wohl respektlos gewesen. 😉
Hmmm, was drängt sich dem werten Leser da auf, wenn eine Frau den Penis eines Mannes mit einem weißen Hai vergleicht? Die gelten ja nicht gerade als die kleinsten Fischchen der Gattung Carcharodon…
Entscheidend ist aber m.p.E. nicht schiere Größe allein. Und auch die vielbesprochene Technik halte ich nicht für kriegsentscheidend. Denn zumindest mein Penis kann weder rotieren, noch vibrieren. Auch wackeln oder singen kann er nicht. Ebenfalls hat er keine Noppen oder gar Widerhaken wie andere Penisse im Tierreich (unbedingt sehenswert!!!), wo es allein auf das Ergebnis ankommt, nämlich die Trächtigkeit des Weibchens.
Es kommt meiner Erfahrung vielmehr darauf an, wie der Mann sich die Frau “nimmt“, wie ausdauernd er dies tut und wie amüsant der Sex insgesamt für die Frau ist. Entspannte Frauen, die sich folglich fallen lassen können, werden garantiert eher zu ihrem Recht kommen als Frauen, die sich vom Manne einfach nur stumpf geknallt vorkommen und das Gefühl bekommen müssen zum Loch (oder Löchern) für Spermienentsorgung degradiert zu werden. Das will Frau nicht, denn sie kommt ja bekanntlich mit dem Prinzessinnen-Gen zur Welt!
Und wie kann der Mann der Frau besser demonstrieren, dass er ihren Körper als ein Heiligtum ansieht? Welches er zwar beschmutzen wird, aber erst nachdem er sich ausgiebig um dessen Denkmalpflege gekümmert hat. Und je besser die Denkmalpflege, desto mehr will Frau dann sogar selbst schmutzig sein und beschmutzt werden. Weil sie sich dabei nämlich gar nicht mehr schlecht fühlt, sondern einfach ihrer Geilheit freien Lauf lassen kann. Weshalb ein echter Mann auch nicht ins Bordell geht. Denn der gefakte Nuttensex hat in etwa den Reiz, als ob sich dem Jäger die Beute vor die Flinte setzt und darum bettelt erschossen zu werden. Wobei ich das – mangels entsprechender Erfahrung – nicht wirklich beurteilen kann. Ich habe es mir sagen lassen.
Aber ich kann es mir einfach irgendwie nicht vorstellen, dass selbst hübsche Edelprostituierte wie z.B. die von www.termingirls24.de jeden Tag mehrfach ihren Orgasmus mit wildfremden Kerlen haben, obwohl die Herren sich bei den teils wirklichen Schönheiten diesbezüglich ganz sicher nach Kräften anstrengen werden.
Was habe ich mit Frauen nicht alles schon beim zweiten Mal Sex angestellt. Ich darf gar nicht daran denken. 😉 Beim ersten Mal gilt es das Weibchen jedenfalls so richtig “anzufixen“:
Frauen sind in Sachen Sex letztlich auch nicht anders als Drogenabhängige. Hasch z.B. ist ja auch nicht gleich Hasch. Da die meisten Frauen aber leider sexuelles Mittelmaß gewohnt sind, zeigen sie sich durchaus sehr interessiert an Männern, die mit ihrer Weiblichkeit gekonnt zu spielen wissen. Es ist letztlich nichts Anderes als ein Spiel unter Erwachsenen. Ein Spiel auf Gegenseitigkeit. Aber der Mann muss es eben zu spielen wissen. Und hier vermutlich scheitert ein Großteil der Männer.
Nun ja, wenn die meisten Kerle schon beruflich versagen, warum sollten sie dann im Umgang mit dem schönen Geschlecht erfolgreicher sein? Denn beides hat letzten Endes etwas mit Durchsetzungsvermögen zu tun.
Nehmen wir z.B. Männer aus primitiven Kulturen wie dem arabischen oder afrikanischen Raum. Warum beschneiden diese die Schamlippen der Frauen? Oder gar die Klitoris? (https://de.wikipedia.org/wiki/Weibliche_Genitalverst%C3%BCmmelung#Einschr.C3.A4nkung_des_sexuellen_Empfindens). Sie degradieren diese Frauen doch damit zu einem reinen “Fickloch“. Warum tun diese durchweg männerdominierten Gesellschaften so etwas? Warum machen sie aus einer Frau ein empfindungsfreies Astloch?
Vielleicht damit die Frau es nicht bemerkt, um was für sexuelle Schwächlinge es sich bei diesen Männern handelt? Denn wäre sie in der Lage Lust zu empfinden, würde der kurzpimmelige Araber recht schnell ziemlich schlecht dastehen. Und dem tumben Schwarzafrikaner hilft sein Elephantenrüssel auch nicht weiter bei der Frau, weil er als Prototyp des primitiven männlichen Wesens eben nicht zuerst an die Frau und dann erst an sein Vergnügen denkt. Seinen Dong einfach nur stumpf in eine Frau reinzuhalten, macht der garantiert keinen Spaß!
Meines persönlichen Erachtens nach ist ein Mann erst dann ein Mann, wenn er eine Frau zu befriedigen in der Lage ist. Wie er das aber macht, obliegt letztlich doch allein dem individuellen Geschmack der Frau. Und deren Orgasmus spielt sich weitaus mehr als der des Mannes in ihrem Kopf ab. Womit selbst der längste “Prügel” dem Manne nichts hilft. Genauso wenig die besten Stellungswechsel oder auch das Nachspielen von weiblichen Pornophantasien.
Ich habe es nicht nur einmal erlebt, dass eine Frau erst beim späteren “Kuscheln” ihr Vergnügen erlebte. Amorelie, EIS.de. Wer bitteschön braucht so einen Scheiß? Scheinbar leider inzwischen Millionen von Menschen. Weil sie offenbar vergessen haben, dass die wahre Elektrizität zwischen zwei Menschen in der gegenseitigen Berührung liegt. Dem Ausprobieren, dem Austarieren, dem Herausfinden von Grenzen und deren nächtlicher Variabilität. Nicht hingegen in Gleitgel, Vibratoren und Dildos.
Aber wo wir gerade bei den Dildos sind, hat vielleicht jemand schon einmal einen 12 cm Dildo gesehen? Nein, und das hat seinen Grund:
Size DOES matter!
Nachtrag / Korrektur: Die Firma EIS.de verkauft sogar 10 cm Dildos in Bananenform.
Den gab es einen Tag lang umsonst, statt für 40 EUR.
Ist natürlich Quatsch. 5,97 EUR Versandkosten aber ansonsten kostenfrei. Also ca. 2 EUR Versandkosten und 10 Cent Dildoeinkaufskosten für EIS.de. Haben die an mir also schon noch ordentlich was verdient. Aber das war es mir wert. Werde meine nächste Gespielin mal danach befragen was ihr lieber ist. Ein rosa Zahnstocher oder eine echte Banane. Denn die muss mindestens 14 cm lang sein (https://de.wikipedia.org/wiki/Verordnung_(EG)_Nr._2257/94#Gr.C3.B6.C3.9Fe). Das ist jetzt zwar immer noch vergleichsweise kurz, aber schon länger als der durchschnittliche Araberpimmel:
Ansonsten ist es einfach nur wieder eine nette Badezimmerdeko, nachdem meine Mode-Ex ja seinerzeit das schwarze Badezimmerentlein mitgenommen hat.
Andererseits bin ich ihr dafür doch nicht böse. So hat sie auf Ewig eine Erinnerung an mich, anderenfalls hätte sie es ja nicht mitgenommen.
Nette Pimmelkarte. Man könnte vermuten das in Kleinpimmelländern die Madels ein passend kleines Döschen haben. Das klingt vom Spaß her schon wieder recht interessant. Ich kann Riesengrotten nicht so recht einen Nutzen ab gewinnen. Will ha nicht Klöppel in der Glocke spielen.
Jochen
Wir haben da zu Schulzeiten immer zu gesagt: “Eine Fleischwurst in die Turnhalle werfen.”
Italiener unter dem Durchschnitt ? Scusi, impossibile !
Apropos Religion, drei Gründe warum Jesus Italiener war:
(1) lebte bis zum 33. Lebensjahr noch zu Hause
(2) war selbst überzeugt dass seine Mutter noch Jungfrau ist
(3) nur eine italienische Mutter glaubt dass ihr Sohn ein Gott ist
Bog Jerko, beim Nachhauseweg merkte ich das ich Punkt 3 nicht so gut übersetzt habe. Es muss natürlich heissen, “nur eine italienische Mutter glaubt dass ihr Sohn göttlicher Abstammung ist”
beste Grüße aus Schweden
Viele Grüße zurück nach Schweden,
gute Charakterisierung der Italiener. Aber die schätzen neben ihrer Mutter wenigstens auch noch andere Frauen und da rennen die Mädels auf Sizilien inzwischen genau so im Bikini herum wie auf Sylt. Bis das bei den Jalajalas soweit ist, ist die Erde vom nächsten Killerkometen getroffen worden.
Jerko,
hattest du nicht irgend wo geschrieben gehabt das deine Mode Ex nun auch mit Imkerinnen um die Häuser zieht ? Nicht das sie jetzt auch noch auf den Geschmack kommt mal ein Imkerinnenhalter zu probieren. Oder habe ich das irgend wo falsch gelesen ?
Leon
Lieber Leon,
meine Mode-Ex ist ein stramm konservatives blondes Maderl. Die hat mit dem Gedöns allenfalls dann etwas zu tun, wenn die als Kundinnen in einen der Läden kommen, wobei sie da ja selbst als Head of Retail gar keinen Kundenkontakt mehr hat, außer vielleicht mal in einem Flagship Store.
Die Model-Ex, die aus Daimler-City, die wollte sich mit ihrer besten Freundin, so einer Dicken, die sie in der Klappse kennen gelernt hat, um Flüchtlinge kümmern. Aber da sie schon Türken nicht leiden konnte, kann ich mir nicht vorstellen, dass die sich je auf einen Imkerinnenhalter einlassen würde. Und selbst wenn, ich werde die ja eh nicht mehr anrühren (siehe Klappse).
Insularische Grüße
Jerko
“Und wenn doch, dann waren sowieso andere daran schuld.”
In diesem Falle: logischerweise! Denn mein Vater hatte bereits einen Kleinen. _Ich_ habe mir meine mikrige Vier-Zoll-Wiener nicht ausgesucht! Es ist zwar verständlich, daß man auf das Unverdiente anderer neidisch sein kann — Abstammung, Aussehen, Schönheit, Talent etc. pp. –, doch ist es lächerlich und abstoßend, selbst darauf stolz zu sein. Was hat man denn dafür getan?
Trotzdem sind andere Schuld. Warum? Ganz einfach: die Gesellschaft ist Schuld, da sie die Eugenik nicht durchsetzt. Man sterilisiert ja nicht einmal Leute mit psychischen Krankheiten — die mir auch vererbt wurden! Es gibt den subreddit r/smalldickproblems nicht umsonst; es ist nicht schön ,eine Lusche zu sein, und ich bin eine.
Nur ist eben viel von den Anlagen abhängig, und da kann man doch als jemand, der z. B. häßlich, sehr klein (in beiden Fällen), psychisch krank, dumm ist, einfach enthaltsam leben, oder sich freiweillig einer Sterilisation unterziehen. Warum das weitergeben?
Jedenfalls ist obiger Satz falsch, so sieht das vielleicht ein Psychopath, der das Leid anderer nicht verstehen kann; schließlich gibtes weder Eugenik, noch habe ich mir ausgesucht, dies alles vererbt zu bekommen. Was hat denn der Elephantenmann verbrochen! Nichts! Und dann nimmt man den Leuten noch Gott?!
Ich bin zugegebenermaßen gut davon bekommen. Dafür danke ich aber keinem Gott. Ich halte es eher für das Ergebnis von Zucht. Schaue gerade “Young Sheldon”. Netter Satz: Wir dachten wir bekommen Zwillinge, aber wir bekamen einen Sheldon.
Wir sind alle verschieden. Die einen haben optisch Glück gehabt, andere nicht. Ich bin optisches Mittelmaß, aber die Mädels mochten mich. Vielleicht sogar gerade deshalb, weil ich kein “Schönling” war. Eine Lusche ist man(n) wann? Es ist doch kein Ausweis von Männlichkeit mehr Hühner gebumst zu haben als ein anderer Kerl.
Habe heute mit meinen Nachbarn gesprochen, als ich auf dem Weg ins Restaurant war. Er 82, sie 80. Haben drei Kinder. Beide gärtnerten gemeinsam. Dagegen bin ich die Lusche!