„Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, drei Jahre vor der Auswanderung, als ich sechs Jahre alt war. Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag, den 12. Rabīʿ al-awwal, an und veranstaltete mit mir die Hochzeit im Monat Schawwal, acht Monate nach seinem Auszug. Die Ehe vollzog er mit mir, als ich neun Jahre alt war.“
– Ibn Saad: Das Klassenbuch. Hrsg. Carl Brockelmann, Brill, Leiden 1904, Band 8, S. 39, 25–40, 4; siehe auch ebd. 40, 8–13; 40, 25–27[8] (Wikipedia)
Ein Skandalurteil von unglaublichem Ausmaße hat nunmehr der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gefällt, indem er leider zwei Urteile österreichischer Gerichte bestätigt.
Wenn es um den islamischen Propheten Mohammed geht, hat die Meinungsfreiheit ihre Grenzen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat am Donnerstag ein entsprechendes Ersturteil des Wiener Straflandesgerichts bestätigt. Eine Wienerin hatte 2009 in einem Vortrag gesagt: „Ein 56-Jähriger und eine Sechsjährige? (…) Wie nennen wir das, wenn es nicht Pädophilie ist?“ Die Frau war deswegen zu einer Geldstrafe von 480 Euro und zum Ersatz der Verfahrenskosten verurteilt worden. (https://www.krone.at/1796299)
Moment mal, Meinungsfreiheit?! Das Entäußern von Tatsachen hat juristisch überhaupt nichts mit einer Meinungsfreiheit zu tun, denn Tatsachen sind keine Meinungen, sondern schlicht die nackte Realität!
Die in Wien lebende Angeklagte hatte im Jahr 2009 zwei Seminare zum Thema „Grundlagen des Islam“ am Freiheitlichen Bildungsinstitut („Gesellschaft für Politik, Kultur und Meinungsfreiheit“) gehalten, in denen sie die Ehe zwischen dem Propheten Mohammed und einem sechsjährigen Mädchen namens Aisha, die angeblich vollzogen wurde, als es neun Jahre alt war, angesprochen. Unter anderem hatte die Angeklagte nach Angaben des Menschenrechtsgerichts auch gesagt, Mohammed „hatte nun mal gerne mit Kindern ein bisschen was“.
Ok, den Spruch “mit Kindern” hätte sie sich vielleicht besser gespart, denn historisch ist nur sein Sex mit der neunjährigen Aischa überliefert und sie war ein Kind, also war die Formulierung der Mehrzahl nicht ganz korrekt. Aber wieso wird “angeblich” gesagt. Die Wikipedia ist die am strengsten kontrollierte Enzyklopädie weltweit. Stellen Sie da mal irgendeinen Quatsch ein und Sie werden sich wundern wie schnell der gelöscht ist. Gleiches gilt für nicht belegbare Behauptungen. Was für komplett unfähige und/oder politische Richter waren hier am Werke?
Die Österreicherin wurde 2011 auch vom Oberlandesgericht Wien wegen Herabwürdigung religiöser Lehren verurteilt. Ein Antrag auf Erneuerung des Strafverfahrens wurde vom Obersten Gerichtshof 2013 abgewiesen. Die Frau hatte den Fall danach vor den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof gebracht.
Gottseidank haben wir in Deutschland keinen Blasphemieparagraphen. Zumindest ist mir keiner bekannt. Und inwieweit ist durch die Tatsachenbehauptung, dass Mohammed eine 9-Jährige gepimpert hat, eine religiöse Lehre herabgewürdigt worden?
„Meinungsfreiheit gegen das Recht anderer abgewogen“
Dieser (der EMGR, Anm. d. Red.) stellte nun fest, „dass die österreichischen Gerichte die Aussagen der Beschwerdeführerin in ihrem Kontext ausführlich gewürdigt, sorgfältig ihr Recht auf freie Meinungsäußerung gegen das Recht anderer auf Schutz ihrer religiösen Gefühle abgewogen“ hätten. Die Gerichte hätten außerdem wesentliche und hinreichende Gründe für ihre Entscheidung vorgebracht, „insbesondere da sie hinsichtlich der strittigen Aussagen die Grenzen einer objektiven Debatte überschritten sahen und sie als beleidigenden Angriff auf den Propheten des Islam einordneten“. Solche „Angriffe“ seien demnach imstande, Vorurteile zu schüren und den religiösen Frieden in Österreich zu bedrohen.
Aha, nach Ansicht der höchsten europäischen Menschenrechtsrichter ist also der Glaube an irgendeinen unbewiesenen Scheiß der Meinungsfreiheit vorzuziehen. In welchem Jahrhundert leben diese Richter eigentlich? Oder stammen sie alle aus der Türkei?!
„insbesondere da sie hinsichtlich der strittigen Aussagen die Grenzen einer objektiven Debatte überschritten sahen und sie als beleidigenden Angriff auf den Propheten des Islam einordneten“. Solche „Angriffe“ seien demnach imstande, Vorurteile zu schüren und den religiösen Frieden in Österreich zu bedrohen.
Was für eine objektive Debatte? Es steht schwarz auf weiß in der Wikipedia, dass der Mohammed eine 9-Jährige gerammelt hat. Und im Jahre 2018 kann man in Europa noch dafür bestraft werden, dass man einen schon seit Jahrhunderten toten Religionsstifter “angreift“. Selbst die katholische Kirche brauchte nicht so lange, bis sie das kopernikanische Weltbild, welches von Galilei einer Linsensuppe gleich wieder aufgewärmt wurde, endlich akzeptierte.
Nun, jedenfalls kann ich allen Österreichern nur wärmstens empfehlen keinesfalls Karikaturen des Herrn Mohammed zu veröffentlichen, denn auch das ist nach Ansicht der Bückbeter eine Beleidigung, für die man in Österreich nun wohl konsequenterweise ebenfalls verurteilt werden müsste/dürfte/könnte.
Jetzt ist dieser Blog natürlich auch in Österreich zu lesen. Und der Hüttenwirt auf dem Mölltaler Gletscher liest ihn hoffentlich immer noch sehr gerne. Das war lustig vor ein paar Jahren. Ich war mit dem C63 …
… bei seiner Frau Mama im Hotel zu Gast. Am letzten Tag tranken mein Kumpel und ich u.a. noch ein paar Weißbier auf der Hütten. Und als ich zahlen wollte sagte er nur: “Mach weiter so!” Ich: “Was?” Er: “Mit Deinem Blog, hab Dich an Deinem Auto erkannt:” Die Getränke gingen meiner Erinnerung nach aufs Haus.
Nun, ob mich da jetzt irgendein Muselmane wegen vorstehender Karikatur anzeigen wird und ich wohl demnächst einen austrischen Strafbefehl an meine kroatische Anschrift zugestellt bekomme?
Das Muslimappeasement in Teilen Europas hat mittlerweile Ausmaße angenommen, die wirklich nur noch als absolut unerträglich bezeichnet werden können. Und was ist der Grund dafür?
Solche „Angriffe“ seien demnach imstande, Vorurteile zu schüren und den religiösen Frieden in Österreich zu bedrohen.
Die Henne scheißt auf den religiösen Frieden in Österreich. Was ist das überhaupt für eine schwachsinnige Formulierung? Und es sind keine “Vorurteile“, inzwischen auch nicht einmal mehr “Nachurteile“, sondern mittlerweile verfestigte Gewissheiten!
Religion hat im Jahre 2018 beim besten Willen nichts mehr in einer kultivierten und zivilisierten Welt zu suchen. Wir sind so nett diese gläubigen Spinner jedweder Couleur ihren Blödsinn glauben zu lassen. Wir sperren sie nicht wegen Schwachsinns oder weil sie Visionen haben in die Psychiatrie. Aber müssen 2018 Jahre nachdem der angebliche Sohn Gottes ans Kreuz genagelt wurde, und daran elend verreckt ist, Leute, die diesen Bockmist (nicht das mit dem Kreuz, sondern mit dem Sohn Gottes) nicht glauben wollen, inzwischen Angst vor religiöser Verfolgung haben? Stehen wir vor einem neuen Zeitalter der Inquisition?
Falls ja, dann kann ich Herrn Walter Moers nur wärmstens empfehlen niemals nie wieder einen Fuß auf österreichischen Boden zu setzen, denn der hat so was hier gezeichnet:
Ein ganz exorbitant extraordinaires Meisterwerk allerhöchster blasphemischer Kunst namens “Jesus total“, welches seine 14,99 EUR wirklich jeden Cent wert ist. Und das ich – als gewissenhafter Rezensent – jedem passionierten Atheisten und vor allem Antichristen nur allerwärmstens ans Herz legen kann.
“Moers – die größte Unbekannte der Literaturgeschichte – hat mit “Jesus total” ein absolutes Meisterwerk abgeliefert. Es schildert in bewegenden Worten und Bildern den ewigen Konflikt zwischen dem Vater und seinem Sohne. In diesem Falle eines Vollidioten von einem Tischler/Schreiner und einem überaus begabten Sohn. Der ein oder andere von uns wird Ähnliches aus der eigenen Familie kennen…”
Dieses Buch ist jedenfalls – so wie die besten Asterix-Bände – eine jährliche Pflichtlektüre für mich. Am liebsten lese ich es, derweil ich “Die Glücksritter” schaue und mir einen eigenen Whirlpool zurechtfurze. Das Buch hält einen jung und den Geist wach.
Nachfolgend nur ein paar Appetithäppchen. Ansonsten bitte ich Sie eindringlich darum dieses historische Meisterwerk käuflich zu erwerben, auf dass der von mir sehr geschätzte Herr Moers vielleicht mal endlich damit aufhört Bücher zu schreiben und wieder zeichnet. Am liebsten wäre mir ja ein neuer Film vom kleinen Arschloch. Aber – natürlich – noch viel lieber – endlich die Umsetzung von dem hier:
https://www.youtube.com/watch?v=X60_q3vyj3M
Welch Genialissimus, dieser Herr Moers!
Und nun zu den versprochenen Appetithäppchen:
Jesus hatte eine leicht gestörte Beziehung zu seinem Vater:
Nun, sein Vorende scheint laut Moers jedenfalls komischer gewesen zu sein, als es gemeinhin überliefert ist. Aber kaufen Sie sich bitte das Buch, denn da wartet noch eine echte Überraschung auf Sie. Und allein die sollte Ihnen lumpige 14,99 einfach wert sein! Vom Rest dieses Meisterwerkes mal ganz zu schweigen!!!
Nun, ich kann für diesen Blog neben der Meinungsfreiheit noch die Kunstfreiheit in Anspruch nehmen. Das konnte die Österreicherin nicht. Und die Kunstfreiheit war – zumindest bislang – in Deutschland immer noch das allerhöchste Rechtsgut, weshalb mir zumindest keine Prozesse gegen Mohammed-Karikaturisten in Deutschland bekannt sind. Aber man muss sich natürlich Gedanken machen, ob es nicht bald wie folgt in Europa kommen könnte:
Wir dulden in Europa inzwischen einen komplett aus der Zeit gefallenen Irrsinn, weil wir das Grundrecht der Religionsfreiheit, ebenso wie das Recht auf Asyl, in einem völlig überzogenen Maße extensiv auslegen. Anstatt den Koran wegen all seiner Aufrufe zur Ermordung der Lebensunwerten (Kuffar) ebenso zu verbieten wie Hitlers “Mein Kampf“, dulden wir Menschen im Land, die Frauen verhüllen und unterdrücken sowie geistig in der Steinzeit verhaftet sind.
Wenn Sie mich fragen, wir hätten in Europa wieder deutlich mehr Frieden, wenn wir die Damen und Herren Muselmanen bitten würden sich wieder in ihre Herkunftsländer zu verkrümeln. Dort können Sie ihre Weiber so herumlaufen lassen …
… und sich vermehren wie die Lemminge. Wir hier in Europa brauchen keine Muslime. Und wir Europäer waren zuerst hier, also haben sie sich uns anzupassen und nicht umgekehrt. Der Gast diktiert dem Gastgeber schließlich auch nicht was auf den Tisch kommt. Wem das nicht passt, der soll dort hingehen wo er hergekommen ist.
Ist doch sonnenklar: Damals standen die Muselmannen vor Wien, heute sind sie in Wien. Und über die Ösigrenze fahren sicherlich keine Tonnen Heroin jeden Tag aus der Türkei herrüber, und man will es sich sicherlich auch nicht mit den hiesigen Muselmanndrogenbossen verscherzen, da sie auch nicht Großteile der Wirtschaft mit ihren Drogengeldern tragen.
Da kann doch so eine dapperte Lehrerin nicht den „Frieden“ zwischen Staat und Mafia stören, wenn sie den Propheten beleidigt, auch wenn es in Wikipedia steht. Wer liest den Wikipedia? Die nicht. Können nicht von links nach rechts lesen und eine arabische Version gibt es meines Wissens auch nicht. Also Mund zu, wegschauen, hinten fällt gerade keine Tonne H. vom Laster. Ach bestimmt ein Dönerspieß. Was soll’s denn anderes sein. Frisch aus der Türkei. Ja küss die Hand. Wenn man schon damals heim ins Reich wollte, wie soll’s denn heute anders ausschauen?
Hochnotpeinliches Urteil jedenfalls. Aber interessant, dass es also nach den österreichischen Strafinstanzen jetzt wohl auch noch den Zug vor den EGMR gibt. Der dürfte nach der Erkenntnis künftig wohl eine Menge mehr zu tun bekommen…
Du meinst den Europäischen Gerichtshof für Muselrechte? Da fährt kein Zug. Nur Kamel. Abbinden und hinreiten 😀
Im Ernst: Der EGMR ist schon komisch drauf. Aber was will man erwarten, wenn Islampolitik Teil dieses Kontinents werden soll bzw. schon ist? Das die Frau rechtbekommt? Wohl kaum.
Warten wir mal die nächsten Wahlen zum EU-Parlament ab…
Guter Witz 😀 Wenn die Türken über die Grünen ihre Agenten einschleusen, sitzt Erdowulf mit im Parlament. Und das auch noch fett bezahlt.
„Ja ist denn heut’ scho’ Weihnachten?“ (Franz Beckenbauer, Werbefachmann)
Nicht nur das: Ramadan und Zuckerfest für alle. Nennt sich dann „Interkulturelle Begegnung“. Und wem der Tee nicht schmeckt, kann Tommy Robinson zukünftlich Gesellschaft an der Essensausgabe leisten.
Da war das EGMR-Urteil wohl nur der Anfang.
ich hoffe da im Moment noch auf Nationen wie Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakien, Slowenien, Kroatien usw. Selbst der Front National in Frankreich wird einen Haufen Stimmen erhalten, weil das Wahlsystem für die Europawahlen ein gänzlich anderes ist als bei den Präsidentenwahlen. Aber schauen wir uns doch am Sonntag erst einmal genüsslich den Untergang der CDU in Hessen an. Und dann Ferkels Interviews, wonach die CDU einen ganz klaren Regierungsauftrag erhalten habe.
Das wird ein Spaß! Dessen bin ich mir absolut sicher!!!
Hallo Jerko, i
ich denke gerade so, dieser komische schwarzhaarige Ausländer der Deutschland mal regiert hat, der hat nur einen Fehler gemacht.
Anstatt als Religionsstifter aufzutreten, wird er doch Spitzenkandidat einer Partei. Wäre er mal Religionsführer geworden, dann hätte er natürlich völlig legal Andersgläubige verfolgen können. Auch seinem Anhang wäre in Nürnberg natürlich nicht der Prozeß gemacht worden, nein, die Ankläger hätten sich mal wegen Mißachtung der Menschenrechte verantworten müssen.
Wie hieß der (dummerweise) eingebürgerte Typ doch?
Ach ja, Hitler, so´n Zugewanderter….
Rehallo Dottore,
damals gab es das Grundgesetz doch noch gar nicht. Da wäre ergo nix mit Religionsfreiheit gewesen. Im Endeffekt waren die Amis zu den größten Arschlöchern seinerzeit doch noch gnädig. Die haben sie hingerichtet. So was tut nicht wirklich lange weh. Der arme Rudolf Hess aber musste bis zu seinem Tode leiden. Also, wenn Sie mich fragen, ich wollte als Schwerverbrecher lieber möglichst schnell aus dem Leben scheiden, als so eine Existenz wie Hess fristen zu müssen. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich darf in diesem Zusammenhange aber auf den Begriff des “Dolfiismus” hinweisen, welchen ich selbst geprägt habe und von dem ich davon ausgehe, dass er nicht nur eine wesentliche Bereicherung der deutschen Sprachkultur, sondern gleichfalls – eines Tages – eine neue Glaubensgemeinschaft begründen wird. 😉
Bitte einfach mal googeln: Dolfiismus. Funktioniert übrigens auch wenn man den Punkt mitkopiert!
Adolf war Erfüllungsgehilfe der Industrie. Angeheuert, hochgelobt und weggeschmissen. Ohne deren Unterstützung wäre er nie an die Macht gekommen. Sie brauchten einen Katalysator für ihre Wirtschaftspläne. Und dieser umfasste Krieg.
Und heute noch „verehrt“, oder wie nennt man dieses pausenlose Erinnern an diesen Mann? Er ist doch Satan schlechthin, und jede Religion braucht ihren Satan, also ist er doch sowas wie ein „Religionsführer“. Dabei war er nur ein schlechtaussehender Hutzelknutzel aus irgendeinem Kuhstall in Österreich. Allein dieser dämliche Bart. Sieht aus wie eine Mösenrasur.
Nun ist Trump sein „Nachfolger“, sozusagen die lebende Visualisierung allen Böses dieser Welt. Ansonsten haben doch unsere Politpuppen keine Projektionsfläche, die armen Schatzis.
Ja, bin auch auf die Hessenwahl „gespannt“. Wenn Grün dort auch „absahnt“, obwohl es in Bayern wohl nur SPD-Aussteiger waren die dort rüberliefen, ergo kein echter »Gewinn«, wird der Kamm des Grünen-Chefs noch viel dicker anschwillen. Freu mich auf die doofen Reden, wenn denen vor lauter Koks die Zunge aus dem Hals fällt. Chebli kauft sich dann noch eine Rolex, bevor sie gefeuert wird.
Na na,
Adolf war industriefreundlich, keine Frage. Aber am Ende hat der Industrie der Krieg doch deutlich mehr geschadet, als sie durch ihn gewonnen hat. Aber schau Dir bitte mal folgende Karte an:
Hätte Hitler seinerzeit die Russen, die Polen, und vor allem aber die Juden in Ruhe gelassen, dann wäre seine Idee von Deutschland heute tatsächlich Europa. Der Mann war ein früher Visionär, nur, dass er von einem deutsch dominierten Europa träumte.
Nur die Engländer hätten da nicht mitgemacht. Aber das tun sie heute auch nicht. Franko und Schweden waren stets hitlerfreundlich. Und auf die Türken hätte Hitler seinerzeit einfach keine Lust. Und das waren damals (1940) nur 17.820.950 Leutchen (Wikipedia). Inzwischen sind es – ohne die Türken in Europa – sagenhafte 82 Millionen. Die vermehren sich wie die sprichwörtlichen Ratten!
Ich denke, dass nach Hitler, wie in so vielen anderen Staaten auch, irgendwann die Demokratie Einzug gehalten hätte. Despotismus hat langfristig noch nie funktioniert. Hitler wird als europäischer Visionär m.E. bis dato trotzdem massiv unterschätzt. Er hätte ein Europa geschaffen, welches nicht auf Schwafelei, sondern auf Fakten aufgebaut worden wäre.
Aber – wie schon gesagt – er hat – leider – unsinnige Kriege begonnen und er hat die Juden angegriffen, was ich für die größte Idiotie der Menschheitsgeschichte halte. Hitler hätte seinerzeit die europäischen Juden stattdessen umarmen sollen. Dann wäre heute vermutlich selbst Russland unter deutscher Kontrolle.
Nur ein weiterer Schritt in Richtung globales Kalifat!
Geht doch – weiter machen … 🙁
Allahu akbar!