Skandal, Lügenpresse verschweigt Vergewaltigung

Wir erinnern uns. Das hübsche deutsche Mädchen Malina Klaar ging in Regensburg mitten in der Nacht nach einer studentischen Party alleine und wohl recht stark angetrunken nach Hause. Die blaue Route in der nachfolgenden Grafik ist ihr Heimweg.

Der Heimweg ist (torkelnd) ca. 2 km lang. Die schafft man auch noch ordentlich beduselt ganz gut, wenn eben auch nicht im Stechschritt. Der rote Kreis auf dem Heimweg zeigt die Position ihres letzten Telephonats. Der Fundort ihres Handys ist der rote Kreis oben links. Malina soll also in betrunkenem Kopf ohne irgendeinen ersichtlichen Grund ca. die gesamte Weglänge ihres Heimwegs abgewichen sein, um dann vermutlich dort in die eiskalte Donau zu hüpfen und ein Bad zu nehmen. Wer das glaubt, der glaubt auch an den Osterhasen!

Interessanter wird der Sachverhalt, wenn man sich nachfolgende Karte anschaut:

1 ist die Position von Malinas Wohnung, 2 ist der Fundort ihres Handys und das rote Viereck ist, na raten Sie mal!

Es ist die Flüchtlingsunterkunft am Weinweg!

So, jetzt schalten wir mal gemeinsam unser Hirn ein und denken kurz nach. Das hier ist Malina Klaar:

Ein bildhübsches, junges Mädchen. In den Herkunftsländern der Wüstenzombies mit ihren fetten Kopftüchmülltonnen wäre sie ein Supermodel. Wenn ich in ihrem Alter wäre, würde ich der jungen Dame den Hof machen, denn sie ist genau mein Typ, siehe meine langjährige Ex zu Studienzeiten:

Worin liegt aber nun der Unterschied zwischen mir und einem Wüstenzombie? Ich sehe nicht aus wie ein behaarter Affe. Ich bin schon als Student wohlhabend gewesen. Ich war als Student nicht notgeil, weil man auf irgendwelchen Parties immer irgendwelche Schlampen aufreißen konnte. Und meine – nicht vorhandene – Religion verbat mir auch nicht die Selbstbefriedigung. Außerdem hatte ich schon Sex mit diversen Frauen und sah mein Engelchen von Freundin seinerzeit nicht als irgendein Fickloch, sondern als eine bildhübsche Frau, die sich dankenswerter Weise für mich entschieden hatte, warum auch immer.

Nehmen wir den Wüstenzombie Abdullah Kackfack aus Palmyra. So schaut das aus wo er herkommt:

Sehen Sie eine einzige Frau auf dem Bild?

Kackfacks Vater ist der Halbaffe der auf dem Mofa sitzt. Seine Mutter ist eine fette Kopftuchmülltonne und seine Schwester ist schon dem Besitzer der Mopedwerkstatt versprochen damit Kackfacks Vater da die Reparaturen umsonst bekommt. Der junge Abdullah hat sich bei den Touristen die Lira zusammengeschnorrt, die es braucht um ein Smartphone zu kaufen. Auf dem hat sich der notgeile Affe Abdullah dann mal ein paar Schmuddelfilmchen angeschaut und sich darüber gewundert was die Hühner im Westen so alles mit sich machen lassen. Und offenbar haben sie selbst am Poposex noch größten Spaß. Der bereitet dem Kackfack auch mehr Vergnügen, zumindest mit der Eselin an der er sich ab und an verlustiert, denn die ist für des Abdullahs kleinen Araberpimmel vaginal einfach zu weit. Und – wie der informierte Leser weiß – den Muslimen ist es ja erlaubt Sex mit Tieren zu haben (http://www.jerkos-welt.com/ich-soll-mich-korrigieren-mohammed-hatte-keinen-sex-mit-tieren/).

Jetzt stellen Sie sich vor was für eine Sensation für den Wüstenzombie Abdullah dieses bildhübsche Mädchen Malina gewesen sein muss. Sowas hat er in seinem Leben, wenn überhaupt, nur in den Pornofilmchen gesehen. Jetzt steht diese Schlampe live und in Echtzeit vor Abdullah, der sie vermutlich auf Englisch angesprochen haben wird. Malina wird – betrunken wie sie war – vermutlich darauf eingegangen sein, anstatt laut schreiend davonzulaufen. Ein fatales Signal, denn Abdullah begreift dies als ein Zeichen von Zuneigung, wohingegen Malina nur höflich sein wollte.

Es kam wie es kommen musste. Abdullah fing an Malina zu befummeln und als die ihm klarmachte, dass sie das nicht will, hielt er ihr ein Messer an den Hals. Sowas tragen diese arabischen Halbaffen ja bekanntlich gerne mit sich herum. Wie auch immer es dann kam, jedenfalls wurde Malina von dem Untermenschen Abdullah in irgendeiner finsteren Ecke vergewaltigt. Natürlich rief sie nicht um Hilfe vor Angst. Und wer hätte ihr mitten in der Nacht auch helfen sollen. Sie ließ also die Vergewaltigung über sich ergehen, hoffend, dass der Schrecken irgendwann sein Ende haben möge. Nun ist der notgeile Abdullah zwar dem Tier näher als dem Menschen, aber auch ihm wird nach der sexuellen “Erleichterung” klar, dass er etwas Unrechtes getan hat. Wie das jetzt aber verbergen? Ganz einfach. Es ist kalt, die Donau ist ein schnell fließendes Gewässer, und was in Freiburg mit einem Bach funktioniert hat, das funktioniert mit der Donau erst Recht.

Nachdem die Bestie Abdullah Malina ins Wasser gestoßen hat – vorher nahm er ihr natürlich noch ihr Handy ab, weil man das ja zu Geld machen kann – machte er sich auf den Weg nach Hause. Er hatte es ja nicht so weit (s.o.). Auf dem Rückweg dachte er nochmal nach und realisierte, dass man ihn über Malinas Handy orten könnte. Also ließ er es auf dem Weg irgendwann schweren Herzens liegen.

So einfach funktioniert das mit dem straflosen Vergewaltigen inzwischen, liebe Leser. Und nach drei Wochen an einer Wasserleiche noch fremdes Genmaterial festzustellen, das dürfte so gut wie unmöglich sein. Ich bin kein Rechtsmediziner, aber nach drei Wochen im fließenden Wasser dürften wohl auch Spermien sich so stark zersetzt haben oder auch weggespült worden sein, dass die Bestie Abdullah straflos davonkommen dürfte.

Danke Frau Merkel!!!

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4 Comments
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Hallo Jerko, dazu ein paar Anmerkungen:
A) Der Ort des letzten Telefonats ist wohl an der Ampel, kurz bevor man in die Innenstadt geht. Vom Bahnhof bis dorthin ist ein Park und eine zentrale Bushaltestelle, da treiben sich nachmittag bis nachts normalerweise Alkoholiker, Araber und Afrikaner rum. Direkt bei der Ampel ist auch ein orientalischer Supermarkt. Mir persönlich ist die Gegend unangenehm, da tagsüber auch viele Einheimische dort unterwegs sind, geht es aber.
B) Was die Flüchtlingsunterkunft betrifft kann ich ergänzen, dass bei dieser eigentlich ruhig ist. Das Gelände hat nur einen normalen “Gartenzaun“, sowie einen offenen Hof, in dem immer Kinder spielen, sodass da wohl Familien untergebracht sein müssen. Von der besagten Stelle, wo das Handy gefunden wurde ist das aber doch ein ganzes Stück weg.
C) Thematisch näher sehe ich da den Weg am Donauufer. Das ist ein schöner Spazierweg etwas niedriger als die Straße und zur Donau hin von Bäumen abgeschirmt. Das Handy wurde ungefähr dort gefunden, wo dieser Weg endet und man wieder in Wohngebiete kommt. An der Stelle, wo er in der Innenstadt beginnt, sitzen am Wochenende auch die Leute mit Shishas rum, die sie aus der nahegelegenen Bar haben.
D) Die Nähe vom Fundort des Telefons zum Stadtpark ist auch nicht zu verkennen. Es könnte sich zum Beispiel so zugetragen haben, dass nach dem Telefonat dorthin spaziert wurde (warum auch immer, ist schon ein großer Umweg), danach dann sollte es an der Donau entlang zurück zur Wohnung gehen.
Umgekehrt von der Innenstadt Richtung Stadtpark ist auch möglich, halte ich aber für unwahrscheinlich.

Servus Bajuware,

danke für die interessanten Infos zu den lokalen Gegebenheiten. Ich hatte den Fall aus den Augen verloren. Aber das Ergebnis der sog. Ermittlungen ist beschämend.

“Das Fazit daraus: „Sie ist in die Donau gestürzt, davon geht man aus“, so Pfaller. „Es gibt keine Anzeichen für Gewalteinwirkung durch Dritte. Wir konnten aus den Untersuchungen keine Rückschlüsse ziehen, dass eine bislang unbekannte Person den Tod mit verursacht oder verschuldet hätte. Wie es zu dem Sturz in die Donau kam, das konnten wir nicht klären. Damit bleiben natürlich immer noch Fragezeichen.”

Ein Rätsel bleibt nicht nur, wie Malina in die Donau geraten ist – sondern auch wo. Der Fundort ihrer Leiche in der Donau bei Donaustauf war einige Kilometer von Regensburg entfernt. Die genaue Stelle, an der sie in den Fluss gestürzt ist, ist unklar.”

(https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/malina-klaar-gutachten-liegt-vor-wir-wissen-sehr-viele-dinge-7962904.html)

Angenommen das Mädel wäre einfach so in die Donau gestürzt, nahe des Fundorts des Handys (das würde ja Sinn ergeben – gefallen und Handy losgelassen), dann wäre sie, falls sie bei Bewusstsein war, selbst im betrunkenen Zustand wieder rauskommen. Das Wasser ist an der Stelle und den ganzen Weg entlang nicht besonders tief am Ufer, und die Äste der bereits erwähnten Bäume ragen nochmal ca. 2 Meter über das Ufer hinaus, da könnte man sich festhalten, und ich gehe stark davon aus, dass selbst Betrunkene einen Lebenswillen haben, der sie dazu veranlasst das zu tun.
Ganz anders sieht das wiederum aus, wenn sie bewusstlos war, oder nach der Fußgängerbrücke gestürzt wäre. Da ist das Ufer bereits gemauert, und man kann nicht mehr im Wasser stehen, die Strömung ist an der Stelle auch schon stark.

Das Mädel ist nie und nimmer zufällig ins Wasser gefallen. Man kann ja inzwischen schon von Glück reden, dass man ihr nicht noch nachgesagt hat, dass sie nach der Vergewaltigung vor Scham Selbstmord durch den Sprung ins Wasser begangen hat. Das würde ich den Flüchtlingsfreunden und Gutmenschen glatt zutrauen.