Fällt Ihnen etwas im Beitragsbild auf? Ich sehe ein verfettetes Möchtegernmännchen, umgeben von hässlichen, alten, menopausalen Weibern. Das, liebe Leser, ist die herrschende Klasse in unserem untergehenden Deutschland, in dem man einst so gut und gerne lebte. Das sind die Gutmenschen, die über uns herrschen. Das ist die angebliche Elite, gegen die wir uns zur Wehr setzen müssen, wenn wir nicht wollen, dass dieses Land noch weiter zu einem Auffangbecken für arabische Glücksritter im Flüchtlingskostüm verkommt. Natürlich nicht durch Mord oder sonstige Gewalt, sondern auf dem Wege demokratischer Wahlen. Beim letzten Mal ist das noch schief gegangen, weil zu viele Wähler der CDU dem debilen Mütterchen ihre Stimme gegeben haben, was leider insofern nicht weiter verwundert, als dass die meisten Wähler der CDU inzwischen – altersbedingt – selbst debil sind.
Liebe Leser, folgende geniale Texte habe ich zu dem ach so schrecklichen, blutrünstigen Attentat auf den Politopportunisten aus Altena heute am frühen Morgen (also jedenfalls für mich früh) per Whatsapp erhalten. Spätestens wenn Sie den zweiten Text gelesen haben, werden Sie meine Empörung ob dieses verlogenen Gutmenschen nachvollziehen können, der hoffentlich nie wieder Bürgermeister werden wird.
“Während in Oberhausen (NRW) wieder einmal ein Mensch von sog. „Südländern“ erstochen (DerWesten) und in Dresden-Friedrichstadt eine Sozialarbeiterin von einem Syrer vergewaltigt wird (Mitteldeutsche Zeitung), fährt in Cuxhaven ein Syrer mit einem Auto in eine Menschenmenge (Welt Online).
Während sog. Schutzsuchende einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Essen planen und in Berlin ein Mann wegen des Tragens eines Kreuzes von Afgahnen niedergestochen wird (BZ), wird ein 35-Jähriger in Velbert (NRW) so schwer von ominösen Südländern verprügelt, dass er bislang nicht in der Lage war, sich zu der Tat zu äußern (DerWesten).
Während all diese Gewalttaten in diesen Zeiten hundertfach und tausendfach geschehen, während Weihnachtsmärkte mit Betonsperren vor fanatischen Islamisten geschützt, Christenfeste politkorrekt umbenannt und diesem Wahnsinn mit weiterem ungebremsten Zuzug immer weiter Vorschub geleistet wird, verleumdet man die Kritiker dieses Irrsinns als Nazis und Rassisten, terrorisiert oppositionelle Politiker mit Stasi-Methoden und lässt das Staatsvolk seine eigene Verdrängung finanzieren.
Man erfindet ein drittes Geschlecht, verhunzt die eigene Sprache und vertuntet die Gesellschaft, und um sicher dabei zu gehen, dass der Bürger sich nicht gegen diese Angriffe zur Wehr setzt, sorgt man durch armuterzeugende Arbeitsmarktreformen für dessen Existenzängste, bestraft Dissidenten mit gesellschaftlicher Ächtung bzw. beruflicher Vernichtung und fährt ein nie dagewesenes mediales Täuschungsmanöver, welches die Wahrheit systematisch verdreht.
Irgendwann einmal werden kommende Generationen danach fragen, wie sich ein ganzes Volk so sehr täuschen und einschüchtern lassen konnte, dass es nicht willens oder imstande dazu war, diesen Spuk zu beenden und stattdessen wehrlos und sehenden Auges in den Untergang marschierte.”
Michael Weilers
Aber das war nur die Einleitung, denn ein anderer, noch genialerer Schreiber, hat einen noch weitaus begnadeteren Post verfasst:
Prof. Claudio Michele Mancini via Facebook: Das Fake-Attentat in Altena
Vor genau 24 Stunden meldeten nicht nur so genannte „seriöse“ Zeitungen, sondern auch Sender wie ARD, ZDF und sogar NTV ein verabscheuungswürdiges Attentat auf den Bürgermeister von Altena. „Gegen den 56-jährigen Täter, den die Inhaber einer Dönerbude überwältigten, wurde Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.“ Die bestürzende Information, es handele sich dabei um einen politisch motivierten Mordversuch war nicht Thema aller Medien, er war auch sofort in aller Munde. Da es sich um einen deutschen Täter handelte, war der Angriff auf einen CDU-Politiker für sämtliche Fernsehsender unseres Landes Anlass genug, sich hinsichtlich der Tat in pathetischer Dramatik und menschenverachtender Grausamkeit zu überbieten.
Alle spielten mit. Polizei, Staatsanwälte, Redaktionen, Politiker und Medienmacher. Ein Rechtsradikaler hat dem Politiker sein Messer in den Hals gerammt. Jetzt galt es der fremdenfeindlichen Stimmung nicht nur in Altena, sondern gleich in ganz Deutschland ein adäquates Gegengewicht zu schaffen. Lichterketten wurden organisiert, Kerzen aufgestellt, Mahnwachen gebildet und Nachrichtensender vermittelten Bilder, bei den man annehmen durfte, Anis Amri aus Berlin sei wieder auferstanden. Nach dem offenbar politisch motivierten Angriff auf den Bürgermeister zeigten sich Politiker aller Parteien entsetzt. Selbst Frau Merkel äußerte sich tief betroffen.
Der für seine Flüchtlingspolitik bekannte CDU-Politiker Dr. Andreas Holstein habe das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen, so hieß es wenig später. Binnen weniger Stunden mutierte die schwere Verletzung am Hals zu einer 15 Zentimeter langen Schnittwunde. Dann kam die große Stunde des Bürgermeisters von Altena. Kameras stürzten sich auf den Vorzeige-Humanist, diesem Fleisch gewordenen Samariter aller Flüchtlinge, der heroisch sein gütiges Helfersyndrom wie ein Fanal der Barmherzigkeit dem Publikum entgegen schleuderte. Der mutige Mann, der in seiner Kleinstadt mehr Flüchtlinge aufgenommen hat, als er sollte, er erhielt sogar eine Verdienstmedaille aus Kanzlerinnen Hände für sein humanitäres Engagement.
Gleich nach dem lebensgefährlichen Angriff präsentierte sich der Altenaer Bürgermeister bei einer eigens anberaumten Pressekonferenz vor den Kameras. Und wer da geglaubt hat, dass sich ein schwer gezeichneter Politiker mit zentimeterdickem Pressverband um den Hals dem Publikum stellt, war nun ziemlich irritiert. Ziemlich gesund und redselig referierte er den hinterlistigen Vorgang und vergaß bei den Fragen der Reporter nicht, explizit zu erwähnen, dass seine Flüchtlingspolitik richtig sei. Alle Wetter. Als Opfer, das gerade noch einmal dem Teufel von der Schippe gesprungen ist, referiert er ziemlich eloquent und zielgerichtet über Merkels Flüchtlingspolitik und gab erneut den Vorzeige-Gutmensch.
Was nicht zu den Bildern einer schweren Verletzung passte, die Herr Hollstein nur mit Glück und der tatkräftigen Hilfe des Dönerbudenbesitzers überlebte, war das 3 x 3 Zentimeter großes Pflästerchen am Hals …
(Photo by SPIEGEL, Anm. d. Red.)
…, was mich nun zu der Frage verleitete, ob sich Nachrichtensprecher oder Chirurg im Krankenhaus versehentlich geirrt haben. Es soll ja hin und wieder vorkommen, dass eine Kommastelle verrutscht und aus einer 15 Zentimeter Fleischwunde ein 1,5 Zentimeter langer Kratzer wird. Eigentlich wäre ich ja lieber zum Kondolieren gekommen, aber bei sowas…! Unsereiner schneidet sich beim Rasieren, macht ein wenig Spucke auf den Zeigefinger, verreibt sie auf der Wunde und gut is.
Recht kleinlaut verbesserte gestern „Spiegel online“ die Ausführungen des Bürgermeisters, der sich nach dem medienwirksamen Tamtam gezwungen fühlte, aus der schweren Verletzung einen kleinen Schnitt zu machen. So idiotisch auch ein Messerangriff ist, dieser Vorfall hätte es normalerweise nicht einmal als Kleinnotiz auf der 5. Seite eines Provinzblattes geschafft, wenn der Täter einer von Hollsteins Gästen aus Schwarzafrika gewesen wäre. Den sudanesischen Einzeltäter, vermutlich verwirrt, den hätte man zurück ins Flüchtlingsheim gebracht und ihn dort ermahnt. Den deutschen Täter erwartet dagegen eine Mordanklage. Gerechtigkeit muss schließlich sein. Das Affentheater, das man hier mittels Presse und Fernsehen veranstaltete, ist an Lächerlichkeit und Dreistigkeit kaum zu überbieten, es ist auch bezeichnend für die unverblümte Verbreitung staatlicher Fake-News, wenn es der eigenen Sache dient.
Aus dem Rechtsradikalen wurde plötzlich ein angetrunkener Arbeitsloser. Das politische Motiv stellte sich als Wutanfall heraus. Und der Wutanfall rührte aus der puren Verzweiflung eines Bürgers, der seine Rechnungen nicht mehr bezahlen konnte. Der Mann stand vor dem Ruin. Die Gemeinde hat ihn wegen ausstehender Gebühren in den Bankrott getrieben, während die Flüchtlinge im Ort kostenfrei und gut versorgt bei Aldi ihre Zigaretten kaufen und im Handyshop ihre Prepayed-Kärtchen auffüllen lassen können.
Noch spannender wird es, wenn man nach dem Grund des lebensgefährlichen Übergriffes forscht. Der Mann, ein Sozialhilfeempfänger, stand kurz vor der Zwangsvollstreckung seines kleinen Häuschens und man hatte dem armen Schwein bereits das Wasser abgestellt. Er war so erbost über darüber, dass Holstein, nach seinen Worten, diesen Flüchtlingen „alles in den Arsch schiebt“ und er nicht einmal Wasser hätte, um zu trinken.
Ein Blick in die Werbebroschüre des Wasserwirtschaftsamtes klärt auf. Geschäftsführer: Bürgermeister Dr. Andreas Holstein. Ach, schau an, denke ich mir. Hat der Kerl im Bürgermeisteramt vielleicht selber Hand an die Wasserleitung angelegt, weil die Gemeinde dringend das Grundstück für weitere Flüchtlingsheime braucht? Ich glaube, es könnte sich lohnen, etwas genauer hinter die Kulissen zu schauen und die Motivlage zu durchleuchten.
Nein, niedere Beweggründe möchte ich diesem Bürgermeister nicht unterstellen. Dennoch, da hat so ein Polit-Strolch aus den Niederungen einer unbedeutenden Kleinstadt den passenden Anlass gefunden, einen medialen Aufriss zu veranstalten, um endlich aus der Diaspora seines jämmerlichen Bürgermeisterdaseins zu entfliehen. Wer weiß, wollte er sich noch einmal bei Frau Merkel in Erinnerung bringen? Könnte ja sein, dass er ins Kabinett aufrückt. Versuchen kann man‘s ja mal.
Wie hieß doch gleich noch einmal die Schlagzeile? Mordversuch auf CDU-Bürgermeister in Altena. Heute wissen wir, der Täter hat dem in jeder Hinsicht bedauernswerten Politiker ein Messer an den Hals gehalten. Nicht mehr, nicht weniger. Und morgen sitzt der Profilneurotiker bei Maischberger. Ob und auf welche Weise er sich mit eigener Kraft in die Talkshow schleppt, oder ob er via Krankentransport und Rollstuhl in die Sendung geschoben wird, muss noch geklärt werden.
Aber vielleicht geht es in Wirklichkeit beim Altenaer Messerangriff um etwas ganz anderes. Möglicherweise sollte der „Mordversuch“ instrumentalisiert werden, um der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin den Rücken zu stärken. Vielleicht will er aber nur beim Papst selig gesprochen werden. Man weiß es nicht, man forscht noch.
Fakt ist, dass Herr Mancini Recht behalten hat. Der Profi(l)neurotiker aus Altena war tatsächlich bei Maischberger (https://www.welt.de/vermischtes/article171107268/Der-Fremde-wird-haeufiger-angezeigt.html).
Nun ja, der Herr Hollstein hat ja das Problem der Einwohnerflucht. Daher hat er die Migranten geholt. Denn die Stadt Altena ist Pleite. Wohl u.a. wegen dieser Abzockepolitik. GB Abgaben sind extrem hoch. Können die ja nehmen, bei dieser lieblich anmutenden Stadt wo jeder leben will. Regenwassergebühren an der Abzockergrenze. Industriegebiet am Stadtrand LÜD eingerichtet, wo keiner hin will wegen der Steuern. EInkaufsmarkt (REWE) geschlossen weil Kleingeister unbedingt einen Edeka bauen mussten. Komisch das der Inhaber des Grundstücks politisch beteiligt ist. Und und und.
Hab mir mal Photos von Altena bei Maps angeschaut. Wundert mich nicht, dass die Leute von da flüchten. Schade, eigentlich ein nettes kleines Städtchen mit einer schönen Burg. Demnächst dann wohl eher mit einem Basar…