Slowenien baut einen Grenzzaun zu Kroatien

Es ist (endlich) soweit. Slowenien schützt sich und den Schengen-Raum durch einen Zaun vor den unablässig heranstürmenden Flüchtlingsfluten. Es mag sein, dass im geordneten Verfahren täglich noch einige tausende Migranten durchgelassen werden. Wenn aber Österreich nicht mehr als 6.000 pro Tag ins gelobte Deutschland durchschleusen kann, dann werden die Slowenen vielleicht gerade einmal 2.000 „Flüchtlinge“ täglich durchleiten können. Ergo wird es in Kroatien zu einem gigantischen Flüchtlingsstau kommen. Und hier sehe ich ein erhebliches Problem.

Die Kroaten haben nicht das Abendland vor Wien verteidigt, um sich jetzt von Muslimen überrennen zu lassen. Die Kroaten haben im Krieg in den 90er Jahren die bis an die Zähne bewaffneten Serben in der Operation Oluja (https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Oluja) buchstäblich wie räudige Köter vom Hof gejagt. Gefangene wurden dabei praktisch nicht gemacht! Sie werden sich auch dieses Mal wehren, wenn sie sich und ihre Heimat bedroht sehen. Und sie werden sich wie damals wehren, nämlich mit absoluter und kompromissloser Gewalt. Wer einmal mit kroatischen Kriegsveteranen gesprochen hat, der weiß, dass diese Männer – von denen heute viele gerade einmal Mitte Vierzig sind – eiskalte Liquidatoren sind. Die kroatische Armee genießt in Fachkreisen ungefähr den Ruf, der auch das israelische Militär auszeichnet.

Das sollten die in Kroatien befindlichen „Flüchtlinge“ bedenken, bevor sie auch nur zum ersten Stein greifen!

Die meisten Angehörigen der kroatischen Polizei haben seinerzeit ebenfalls im Krieg gekämpft, sind also – anders als die deutschen Polizeiluftnummern – ebenfalls umfassend militärisch ausgebildet. Weshalb sie in Kroatien auch erheblichen Respekt genießen. Kaum ein Kroate käme auf die Idee bei einer Demo Steine auf die Polizei zu werfen, denn in Kroatien sitzt die Peitsche im Zweifelsfalle deutlich lockerer als in Deutschland. Und trotzdem sind die ehemaligen Milizionäre und heutigen Polizisten deutlich freundlicher als hierzulande. Wo der deutsche Polizist nur noch ein rosa Pudel ist, weiß jeder Kroate und auch jeder Besucher Kroatiens, wen er mit der Polizei vor sich hat!

Auch müssen die Kroaten keine falsche politische Rücksicht nehmen, weil ihr bekanntester Sohn Josip Broz Tito die Deutschen im zweiten Weltkrieg aus Kroatien verjagt hat, und können daher mit der Härte der Israelis gegen marodierende Araber vorgehen.

Wenn das irgendein Flüchtling lesen sollte: Flieht aus Kroatien so schnell ihr könnt!

Die Kroaten sind streng katholisch und werden muslimischen Flüchtlingen keine Zuflucht bieten. Humanität wird in Kroatien auch anders verstanden als in Deutschland. In Kroatien gehört der Islam nicht dazu. Aber auch in Kroatien gibt es eine muslimische Minderheit. Diese ist jedoch überwiegend kroatischer Herkunft und damit kroatischen Blutes. Und das zählt nach wie vor für die Kroaten mehr als der religiöse Hintergrund.

Der Anteil der Ausländer in Kroatien liegt bei gerade einmal 0,75% (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/73995/umfrage/auslaenderanteil-an-der-bevoelkerung-der-laender-der-eu27/). Und das in einem Land, das eine starke Tourismusindustrie hat, welche normalerweise ausländische Investoren und Arbeitskräfte anzieht. Der Anteil arabischer Ausländer dürfte sich auf die Botschaftsangehörigen beschränken. Syrien unterhält nicht einmal eine diplomatische Vertretung in Kroatien. Was davon zeugt, dass die Kroaten offenbar nicht besonders an Syrien und damit auch den Syrern interessiert sind. Einwanderung oder gar Integration von Syrern wird daher nicht praktiziert werden. Diesbezüglich haben die Kroaten keinerlei Interesse.

Was aber wird passieren? Bestenfalls werden die sog. “Flüchtlinge” sich vernünftig verhalten und sich auf die Heimreise machen. In diesem Falle werden sie von den Kroaten garantiert unterstützt werden, denn diese sind ein hilfsbereites und gastfreundliches Völkchen. Aber nur solange der Gast auch Gast ist, d.h. irgendwann wieder geht. Sollten sie aber das Gefühl bekommen, dass Muslime ihr Land oder ihr Hab und Gut nehmen wollen bzw. sollten diese sich aggressiv zeigen, werden die Kroaten sich mit maximaler Gewalt dagegen zur Wehr setzen und notfalls zigtausende von Flüchtlingen ins Meer treiben.

Die EU sollte sich jetzt bereits darauf vorbereiten große Autofähren nach Kroatien zu verlagern, damit die Flüchtlinge von dort aus auf schnellstem Wege wieder zurück auf den afrikanischen Kontinent verbracht werden können. Kroatien besitzt solche Fähren nicht. Der kroatische Fährverkehr ist auf den Kurzstreckenverkehr zwischen den Inseln ausgelegt. Entsprechend wenig hochseetüchtig sind die Fähren. Hier müssten die Italiener und Griechen mit ihren großen Long-Distance-Fähren Hilfe leisten.

Geschieht dies nicht, werden die Kroaten die Flüchtlinge mit militärischer Gewalt über die Grenze zu Serbien drücken. Hier besteht die Gefahr, dass sie schlimmstenfalls zwischen zwei hochgerüsteten Armeen buchstäblich zerrieben werden. Andererseits möchte Serbien in die EU und wird die Flüchtlinge daher durchleiten. Am Ende werden sie also wieder in Griechenland landen. Da macht es doch deutlich mehr Sinn, sie direkt von Kroatien aus nach Afrika zu verschiffen.

Dies wäre auch ein deutliches Symbol an alle weiteren Flüchtlinge: Versucht es erst gar nicht, die Grenzen des Schengen-Raums sind endgültig dicht für Euch!

Jetzt werden die Grünen und sonstigen Gutmenschen aufschreien, so wie es die Vorzeigetucke Volker Beck heute (12.11.2015) mal wieder bei Friedmann tat:

Ja wollen Sie denn, dass aufgrund der Schließung unserer Grenzen wieder Tausende im Mittelmeer ersaufen?!

Ja Herr Beck, viele Deutsche nähmen das inzwischen lieber in Kauf als einen Anstieg von Kriminalität hierzulande sowie auch die weitere Entwicklung von Parallelgesellschaften!

Denn anders als Herr Beck denken die Menschen in diesem Staate etwas längerfristig. Sie sind eben nicht nur für ein paar Legislaturperioden gutbezahltes Mitglied des Bundestages (mit anschließender lebenslanger Luxusalimentierung), sondern müssen sich täglich um ihr Auskommen bemühen und sehen ihre Rente jetzt bereits immer weiter schwinden.

Herr Beck kann da gut palavern. Er ist auf Kosten eben dieser Steuerzahler bestens versorgt. Was interessiert es ihn daher, wenn extrem hohe Kosten durch die Flüchtlingsflut auf uns zukommen. Ihn wird es nicht treffen. Der Staat sorgt für sich und die seinen immer zuerst. Der gemeine Steuerzahler hingegen kommt immer zuletzt. Obwohl genau er es ist, der den Karren „Staat“ überhaupt erst zieht.

Herr Beck hingegen erwirtschaftet nicht einen einzigen Cent an Steuern. Er verursacht lediglich Kosten, weil er sein parasitäres Politikerleben zu Lasten der Gemeinschaft der Steuerzahler führt. Selbst die Kondome, die er hoffentlich benutzt, wenn er sich mit seinem Lebensgefährten rektal vergnügt, zahlt ergo der Steuerzahler. Aber falls nicht, macht das ja auch nichts. Für den Fall einer HIV-Infektion wäre Herr Beck gleichfalls bestens versichert!

Herr Beck sollte sich vielleicht einmal verdeutlichen, was ihm demnächst möglicherweise von homophoben syrischen IS-Sympathisanten drohen könnte. Nur eine Idee meinerseits:

Zunächst den Penis abtrennen und diesen alsdann oral einführen. Hiernach rektales Pfählen. Horizontales Öffnen des Bauchraums, um dann die Gedärme in seine Hände legen. Derweil er noch für einen kurzen Moment bei Bewusstsein ist, den Kopf mit einem gewöhnlichen Messer abzutrennen beginnen. Und zwar vom Nacken an. Und das vor einem gut sortierten Publikum. Alles nichts Besonderes. Nur etwas mittelalterliche Tötungsmethoden.

Ebenso mittelalterlich, wie die Menschen, deren unbeschränkten Zuzug zu uns Herr Beck ja befürwortet!

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