Liebe Leser,

da ich ein klein wenig auf meine Bikinifigur achten muss, entschloss ich mich am Pfingstmontag zu Hause zu bleiben und ein wenig zu Malern. Am Vorabend bereitete ich die zu streichende Ecke bereits vor.

Bei Tag schaute das dann so aus.

An der Wand war ich nicht dran, seither ich die Wohnung 2011 übernommen habe.

Das Parkett ist 2 Zentimeter starke Eiche. Heute für kein Geld der Welt mehr zu bekommen.

Hier mal ein Beispiel, nur für Ihr besseres Verständnis.

Das ist massives Holz!

Im größten Schlafzimmer ist optisch noch mehr zu tun.

Das aber hat Zeit, wie so Vieles hier, wenn es nicht wirklich eilt. Und diesbezüglich bin ich wahrlich mit Luxusproblemen “gesegnet“. Ich habe Wasser, ich habe Strom, ich habe ergo Heizung und Klima, und in ein paar Tagen vermutlich auch wieder ausreichend Geld, um den kommenden Monat zu überleben.

Eigentlich wollte ich direkt draußen weiter machen …

Aber das blöde Dispervan ist ausgetrocknet. Und Farbe auf Acrylbasis lässt sich leider nur sehr schwer wieder verflüssigen. Dazu bräuchte ich so einen Baubohrer mit Rühraufsatz. Ich muss die Tage also neue Farbe kaufen. Das ist umso ärgerlicher, als dass von den 5 Litern vielleicht noch 3,5 Liter vorhanden waren. 🙁 Dann werde ich aber im großen Rundumschlag auch gleich die Terrassenpfosten streichen.

Ich las zwischen der “Malerei” auch ein wenig in dem Negerbuch.

Leider waren zwar die Karotten von Heuschrecken gefressen worden und die Zwiebeln dem Vieh felbischer Nomaden zum Opfer gefallen, aber den Kopfsalat hatte er retten können. Da standen sie nun, dreitausend Salatköpfe, alle am selben Tag ausgesät und alle in ungefähr einer Woche reif. Und all das, erklärte er mit weitausholender Handbewegung, gehörte mir! Ich muß gestehen, daß ich ein bißchen überrascht war, mich so plötzlich als der ungekrönte Salatkönig Nordkameruns wiederzufinden. Mit einer solchen Fülle von Grünzeug auch nur ansatzweise fertigzuwerden, hatte ich keine Chance. Und außerdem hatte ich nicht einmal Essig.

Der Anthropologe hatte ein Negerlein damit beauftragt für ihn diverse Gemüsesorten anzupflanzen.

In den folgenden paar Wochen aß ich mehr Kopfsalat als irgend einem Menschen zumutbar. Ich lieferte ihn an die Missionars-Station; die Beamten in Poli delektierten sich daran; perplexe Dowayos nahmen ihn als Geschenk entgegen und verfutterten ihn an ihre Ziegen, weil er in ihren Augen ungeeignet für den menschlichen Verzehr war. Ich versuchte, ihn dadurch loszuwerden, daß ich den Gärtner überredete, ihn in der Stadt zu verkaufen: aber der Erfolg hielt sich in Grenzen. Am Ende gerieten wir uns dann darüber in die Haare, wieviel ich ihm schuldete.

 

Da ich ursprünglich in dem Garten eine Sparmaßnahme gesehen hatte, durch die ich gleichzeitig Abwechslung in meinen Speisezettel bringen wollte, war ich durch den Ausgang der Sache ganz schön verstimmt. Ich bot dem Gärtner 5000 Francs für das, was ich selber von dem Salat aufessen konnte. Den Rest dürfe er behalten und in der Stadt verkaufen. Er verlangte kategorisch 20000 Francs und ließ sich von dieser Forderung nicht abbringen.

 

Der Fall kam vor Gericht, und der Salat wuchs, schoß und verfaulte. Mayos Rat bezüglich der prozeßrechtlich korrekten Vorgehensweise folgend, ließ ich dem Häuptling sechs Flaschen Bier zukommen, um ihm bei der Urteilsfindung behilflich zu sein. Dasselbe tat auch mein Kontrahent.

 

Unter dem Gerichtsbaum kam der Fall dann in aller Ausführlichkeit zur Verhandlung. Ich vertrat den Standpunkt, daß die Ernte nutzlos für mich sei und daß der Gärtner nie und nimmer dreitausend Salatköpfe habe anbauen, sondern nur habe versuchen sollen, von jedem der verschiedenen Samenpäckchen ein bißchen etwas auszusäen. Mein Prozeßgegner beharrte auf dem Standpunkt, er müsse trotzdem für die ganze Gartenarbeit entlohnt werden. Das wiederholten wir beide bis zum Überdruß. Schließlich schaltete sich der Häuptling ein: Ich solle 10000 Francs als Bezahlung anbieten. Da ich mir hinter die Ohren geschrieben hatte, daß es immer falsch war, allzu bereitwillig zuzustimmen, druckste ich eine Weile herum und willigte dann mit der Erklärung ein, ich wolle nicht, daß der Gärtner traurig sein müsse. Der Gärtner nahm das Angebot zögernd mit der Erklärung an, er wolle nicht, daß ich traurig sein müsse, um dann aber zu verkünden, daß er mir aus Freude über meine Großzügigkeit die Hälfte des Gelds zurückgebe. So gab er sich schließlich mit eben der Summe zufrieden, die ich ihm anfangs angeboten hatte.

So ist er, der Neger. Ob seine Arbeit Sinn macht, das ist egal. Sobald er sich nur rührt, möchte er Geld dafür sehen. Kein Wunder, dass sie es nirgendwo auf der Welt zu Erfolg oder gar Wohlstand bringen, außer natürlich als Schauspieler, Sänger oder Sportler. Dinge von tatsächlichem Wert erschaffen sie hingegen nicht. Musik besitzt für mich keinen Wert. Ich bin als Kind mit einer klassischen Pianistenausbildung gequält worden. Musik ist bestenfalls (gute) Unterhaltung.

Als ich bemerkte, dass vor Unterzuckerung meine Hände zu zittern begannen, gönnte ich mir ein Sandwich mit Kulen und ein Glas Orangennektar. Was für ein günstiger und sinnvoll verbrachter Feiertag!

WELT ist inzwischen zum Satiremagazin mutiert.

Jan Hecht ist Oberstabsfeldwebel der Bundeswehr und lehrt an der Akademie für amerikanische Unteroffiziere in Texas. Das Interesse der US-Soldaten ist groß, insbesondere an preußischer Militärgeschichte. Genauso wie die Hochachtung für die Bundeswehr. (https://www.welt.de/politik/ausland/plus230232343/Bundeswehr-in-den-USA-Ich-bin-ein-stolzer-deutscher-Soldat-der-Amerikaner-ausbildet.html)

Na ja, als ich 1991 einen US-Marine in Denver am Airport kennen lernte, glaubte der, dass es in Deutschland noch kein fließend Wasser und nur teilweise Strom gäbe, und immer noch eine Art Naziregierung Light an der Macht sei. Außer Heidelberg und Schloss Neuschwanstein kennen die gewöhnlichen Amis nichts von Deutschland.

Die Kommentarfunktion zu dem Artikel ist übrigens abgeschaltet. WELT wird schon wissen warum.

Die hochintelligente Kanzlerin will künftige Pandemien jetzt vertraglich regeln, man kann über die Frau nur noch ungläubig den Kopf schütteln.

Die Bundeskanzlerin warb für einen internationalen Pandemievertrag, der Länder zu besserer Kooperation bringen soll. Die Hoffnung ist, dass dadurch früher gewarnt und schneller gehandelt werden kann, um eine neue globale Pandemie im Keim zu ersticken. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article231329741/Angela-Merkel-zu-Corona-Diese-Pandemie-ist-noch-nicht-bewaeltigt.html)

Jawoll, Doofland schließt mit den Schlitzaugen einen Vertrag, und wenn die sich nicht daran halten, dann schicken die Michel ihre furchterregende Bundesmuschiwehr bei den Chinesen vorbei. Sorry, die Merkel entpuppt sich doch immer mehr als geisteskrank bzw. ihre vermutliche Alkoholsucht …

… scheint immer heftiger durchzuschlagen. Das ist echte deutsche Elite!

WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus kritisierte die reichen Länder, die den Großteil der verfügbaren Corona-Impfdosen aufgekauft hätten. 75 Prozent der Impfdosen seien in nur zehn Ländern. In vielen anderen Ländern müssten deshalb Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitswesens auf die wichtige Impfung warten.

Huhu, die Pandemie ist doch dazu da die Menschheit zu reduzieren. Der liebe Gott hat sie uns geschickt, damit die Menschen dort daran versterben, wo die Welt besonders überbevölkert ist, also z.B. in Indien und in Afrika. Da sind Impfungen kontraproduktiv. Seit Eric Cartman in der heutigen Folge auf “Comedy Central” zum Prediger umschulte, glaube ich an Gott. Und natürlich auch an den Satan! Vielleicht ist Gott aber auch der Satan. Wenn man sich das Elend auf der ganzen Welt so anschaut, dann kommt man um diese Vermutung jedenfalls nicht ganz umhin.

Gott ist jedenfalls vermutlich kein Neger.

Zurück zum Merkel:

Und die bescheuerten Michel werden es mit sich machen lassen, derweil der kleine Jerko mit dem V8 durch Kroatien donnern und eine Steakhousetour unternehmen wird. Wir jedenfalls werden unser Territorium nicht mit irgendwelchen Motumbokos teilen!

Aber unsere Weiber sind ja auch keine linken Stinkemösenfotzen, die sich bei Amorelie schwarze Riesendildos kaufen müssen, weil ihre Kerle mit deren kurzen Pimmeln sie nicht befriedigen können. Glauben Sie es gibt Amorelie oder Ice in Kroatien? Quatsch, hier gibt es noch echte Männer, nicht irgendwelche halbschwulen Hipstergesichtsfotzen, die es ihren Weibchen mit per App fernsteuerbaren Sextoys besorgen müssen.

Schauen Sie doch mal mit was Amorelie Werbung für Sextoys für Frauen macht.

Ihr Deutschen seid doch krank!

Und für Kerle gibt es “Masturbatoren“. Sorry, aber sind die ehemaligen Germanen neuerdings alle handamputiert?

Diese neuen Deutschen tun mir ehrlich leid. Ich habe die Hühner bis 44 reihenweise umgelegt, und Ihr braucht jetzt ernsthaft Wichsmaschinen?! Aber – ganz ehrlich – wenn Ihr solche Werbung sehen müsst., und solche Weiber inzwischen offenbar Schönheitsideale sind, dann kann ich gut nachvollziehen, dass Ihr keinen Ständer mehr bekommt und Euch auf Pornos halb zu Tode einen von der Palme schütteln müsst.

Was für ekelhaft fette Weiber!!! 

Und jetzt – sozusagen als Topping – noch etwas für den Whatsapp-Verteiler.

Auf solche Weiber dürft Ihr wahrlich stolz sein!