Mit Freuden habe ich den folgenden Artikel gelesen, auf den ich durch einen Leser hingewiesen wurde. https://www.derwesten.de/polizei-meldet-nach-oli-p-konzert-hetzjagd-auf-asylbewerber-id208963683.html. Im Moment ist leider etwas viel zu tun, so dass meine tägliche Internetrecherche nicht so umfangreich ausfällt wie sonst.
Sömmerda. In Sömmerda in Thüringen ist am Wochenende ein Streit in eine Hetzjagd auf drei Asylbewerber ausgeartet. Alle drei wurden dabei verletzt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Ausgangpunkt war ein Streit zwischen den drei Männern und einer Gruppe von Deutschen. Der Auslöser des Streits nach einem Konzert mit Oli P. war am Montag noch unklar.
Alles natürlich dummes Zeugs. Denn tatsächlich hat es sich wie folgt zugetragen: http://www.anonymousnews.ru/2016/12/13/soemmerda-ist-nicht-koeln-mutige-deutsche-verteidigen-frauen-gegen-triebgesteuerte-asylanten/.
Am vergangenen Samstag trat der Schauspieler, Moderator und Sänger Oli P. im thüringischen Sömmerda auf. Zu der Veranstaltung waren auch einige der ca. 500 sich im Landkreis befindlichen Fachkräfte gekommen. Wenig verwunderlich benahmen sie sich beim Konzert hochgradig daneben. Schließlich ist bald wieder Silvester, da kommen alte Erinnerungen aus Köln hoch.
Laut Augenzeugenberichten haben sogenannte „Flüchtlinge“ auf dem Konzert in Sömmerda mehreren deutschen Frauen ungeniert in den Schritt gegriffen. Eine Gruppe mutiger Deutscher wollte das Treiben der 3 Neubürger nicht tatenlos hinnehmen und es kam zur Konfrontation. Da die Asylforderer wohlwollenden Worten gegenüber nicht zugänglich waren, taten die Deutschen das einzig Richtige und brachten die Quertreiber mit den Fäusten zur Besinnung. Der Sicherheitsdienst griff folgend ein und warf die 3 Männer vor die Tür. Doch dort war die Konfrontation noch nicht vorbei.Durch das mutige Handeln der aufrechten Deutschen motiviert schlossen sich weitere Menschen dem spontanen Ordnungsdienst an und sie jagten die 3 Asylforderer zum Busbahnhof, von wo aus sie schleunigst wieder nach Hause fahren sollten, wenn sie sich nicht benehmen könnten, wie ein Augenzeuge lautstark forderte. Die Deutschen taten das einzig Richtige. Sie beschützten ihre Frauen vor den Grabschern und nahmen die Verantwortlichen gleich wirkungsvoll ins Gebet. Und die Presse macht die mutigen Männer zu Nazis, Rassisten und rechten Schlägern.
Rechte Schläger bei einem Konzert von Oli P.? Wird der 38-jährige Berliner nun auch bald von der Systempresse zum neurechten Reichsbürger gemacht? Hat sich die Zielgruppe des Polizistensohnes Petszokat in den vergangenen Jahren von Teenies und GZSZ-Fans hin zu Rechtsradikalen gewandelt? Wohl kaum! Den Lügenmedien in der BRD ist es nur ein Dorn im Auge, dass es trotz der langanhaltenden Propaganda pro „Flüchtlinge“ und für Integration Menschen gibt, die selbst denken können und sich nicht alles gefallen lassen.
Da können die notgeilen Aslybewerber eigentlich froh sein, dass sie nicht direkt totgeschlagen wurden. Was gerade für und nicht gegen die Menschen von Sömmerda spricht.
In Köln werden dieses Jahr statt 150 Polizisten 1.500 Polizisten rund um die Domplatte eingesetzt werden. Ich persönlich hätte da gar keine Lust mehr in Köln zu feiern, dürfte doch auf bald jeden Besucher ein Polizist kommen. Und so versauen die notgeilen Araberarschlöcher uns friedlichen Deutschen jetzt auch schon das Neujahrsfest.
Erinnern wir doch nochmal an den Mörder von Maria L. aus Freiburg. Das ist der Mann der bereits 2013 in Griechenland aufgegriffen wurde, weil er eine Studentin ausgeraubt und danach eine Klippe heruntergeworfen hat. Dieser arme Mann ist – vermutlich – aus Afghanistan “geflüchtet“. Zumindest glauben das die meisten Dummgutdeutschen immer noch. Und die Chefin aller Dummgutdeutschen, die grenzdebile Renate Künast …
… glaubt vermutlich auch an eine ganz, ganz schwere Traumatisierung der ganzen armen jungen Männer, die offenbar nicht einmal hinsichtlich ihres Alters die Wahrheit sagen können. Vermutlich rechnen sie die Zeit auch nach einem ganz anderen Kalender als wir, bleiben sie doch zumindest nach ihrer Ankunft in Europa immer gleich alt. Jedenfalls immer so alt, dass sie nach Deutschem Recht noch als Minderjährige durchgehen. Nachtijall ik hör dir trapsen! Nur die Dummgutdeutschen würden es nicht einmal hören, wenn der Asylant ihnen mit einer 45er mitten durchs Hirn schießen würde.
Der Mörder von Maria L., Hussein K., hat natürlich ein Facebook-Profil, siehe hier: http://www.huffingtonpost.de/2016/12/06/maria-studentin-mord-freiburg_n_13458558.html.
Da posiert das widerwärtige Stück arabischen Menschenmülls …
… ganz cool mit u.a. Kopfhörern und man bekommt den Eindruck, dass das nichts weiter ist als ein junger Mann auf einer Art Urlaubsreise mit den Activities Raub, Vergewaltigung und Mord. Ein armer “Kriegsflüchtling” sieht jedenfalls nicht so aus. Dieses Stück Scheiße weiß ganz genau was es will und was es tut. Und es weiß, dass – solange wir ihm die 17 Jahre abnehmen – er schlimmstenfalls eine kurze Zeitlang in einem deutschen Luxusknast landet. Das ist für jemanden aus Afghanistan in etwa so wie für mich der Aufenthalt in einem 4-Sterne-Hotel.
Wir machen den gewaltigen Fehler, dass wir nicht begreifen welche Motive diese Leute haben nach Deutschland zu kommen. Sie wollen hier nicht arbeiten und sich integrieren, wie dies dumme alte hüftkranke Weiber annehmen. Sie wollen hier vor allem Spaß haben. Solchen Spaß wie sie ihn im Irak und Afghanistan nicht haben könnten. Und da sie wissen, dass sie hier in Deutschland auch noch für ihre Verhältnisse unendlich viel Geld bekommen, sich den Rest den sie brauchen z.B. durch Handydiebstahl zusammenklauen können und die dummen Deutschen trotzdem alles tun werden, um sie zu “integrieren“, droht ihnen hier nicht nur keinerlei Gefahr, sondern sie haben unter allen Umständen immer noch ein besseres Leben vor sich, als sie das denn in ihrer Heimat jemals hätten haben können.
Es wird Zeit, dass die Deutschen das endlich begreifen und dass der Widerstand sich erhebt. Wir müssen sie ja nicht gleich vergasen oder totschlagen. Aber eine mehrfache Behandlung wie in Sömmerda dürfte das Gesindel vermutlich zum Nachdenken darüber bringen, ob Deutschland wirklich noch das Land ihrer Träume ist…