Ist er noch drin oder nicht? Einem Bericht der österreichischen Nachrichtenagentur APA zufolge soll das Landesschiedsgericht der Berliner SPD den früheren Finanzsenator Thilo Sarrazin aus der Partei ausgeschlossen haben. Demnach fiel die Entscheidung am Mittwochabend. Sarrazins jüngstes Buch “Feindliche Übernahme” soll bei der Entscheidung eine Rolle gespielt haben – ebenso wie der Auftritt des SPD-Mitglieds auf einer Veranstaltung der FPÖ im Europawahlkampf. Eine offizielle Bestätigung der Meldung gibt es bisher nicht. (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/spdthilo-sarrazin-weiter-ausschliessen-a-4713343b-473e-4156-bb09-4947085cab68)

Und natürlich meldet sich sofort der Pöbel-Ralle zu Wort.

Da stellt sich für mich natürlich die Frage was Kritik am Islam mit den Werten wie “Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität” zu tun hat. Sämtlichst Werte, die der Islam – wenn überhaupt – nur den Muslimen zugesteht, nicht aber den Lebensunwerten (Kuffar).

Ich selbst habe Sarrazins Buch nicht gelesen, weiß ich doch schließlich selbst, dass es sich beim Koran um eine einzige Volksverhetzung mit zig Aufrufen zu Mord und Totschlag an den Ungläubigen handelt. Würde irgendwer heute solch ein Buch neu abfassen und sich damit als Religionsstifter bei der zuständigen Behörde anmelden, man würde ihn in die geschlossene Psychiatrie einweisen und das Buch verbieten. Und es kommt hoffentlich irgendwann der Tag an dem in Deutschland jegliche Religion verboten wird, da sie alle gleichermaßen auf Annahmen beruhen, die Menschen getätigt haben als sie noch nicht einmal wussten wie z.B. der Regen zustande kommt oder warum es blitzt und donnert.

Nun ist die SPD ja stetig auf dem absteigenden Ast und umwirbt z.B. in Hamburg ganz massiv die Türken (https://www.focus.de/regional/hamburg/plan-von-spd-hamburgs-tuerken-sollen-die-afd-aus-dem-parlament-kicken_id_11582877.html), um nicht ganz in der Versenkung zu landen. Deutschland ist auf dem besten Wege immer stärker von den muslimischen Rückschrittlern beeinflusst zu werden, statt sich zu einer modernen und säkulären Gesellschaft fortzuentwickeln. Es ist erstaunlich. Wir leben im Jahre 2020 und diskutieren darüber, ob eine bestimmte Religion nach Europa gehört. Das ist ungefähr so als würden wir darüber diskutieren, ob Menschenfresser nach oder zu Europa gehören. Beides ist komplett aus der Zeit gefallen, aber weil es mehr Muslime als Menschenfresser gibt, sind sie ein ständiges – und sehr nervtötendes – Thema.

Wenn Sie mich fragen, dann macht der Kannibalismus in Zukunft möglicherweise mehr Sinn als jede Religion, denn irgendwer muss der Überbevölkerung der Erde irgendwann Herr werden. Ich weiß nicht wo ich es gelesen habe, aber es gab schon den Vorschlag, dass man Kinder essen solle. Und nach meiner Kenntnis ist dies in Afrika durchaus üblich gewesen (https://de.wikisource.org/wiki/Die_h%C3%B6hlenbewohnenden_Kannibalen_in_S%C3%BCd-Afrika). Auch in Nordkorea lässt man sich Kinder schmecken (https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_61900282/kannibalismus-in-nordkorea-eltern-essen-eigene-kinder.html).

Es gibt eine ziemlich dümmliche Rezension des Buches von Sarrazin (https://www.zeit.de/2018/36/feindliche-uebernahme-thilo-sarrazin-islam-buch) von einer sog. “Islamwissenschaftlerin“. Das ist so eine Kurzhaarkampfemanze, deren Anblick ich zumindest nicht lange zu ertragen vermag.

In einem muslimischen Land hätte man das Weib sofort verhüllt, was m.E. besser wäre als uns armen Männern diesen Anblick zuzumuten. Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass ausgerechnet dieser Typus Frau sich mit dem Islam auseinandersetzt und ihn verteidigt.

Ich gehe mit Sarrazin bekanntlich d´accord, wenn ich auch methodisch etwas anders an die Sache herangehe. Ich stelle mir einfach ein paar ganz simple Fragen, als da wären.

Welches bedeutende Bauwerk haben die Muslime errichtet? Die Alhambra und den Topkapi-Palast. Na ja, betrachtet man was die alten Römer schon mehrere Jahrhunderte vorher auf die Beine gestellt haben, dann bin ich jetzt nicht besonders beeindruckt.

Wie viele Opern oder Symphonien haben Muslime komponiert? Da können Sie jetzt mal lange grübeln, bin gespannt was Ihnen einfällt.

In wie vielen muslimischen Staaten existiert eine Demokratie? In Indonesien und in Tunesien, wobei beide Staaten erhebliche Probleme mit Islamisten haben (https://www.swp-berlin.org/kurz-gesagt/2019/indonesien-wiederwahl-jokowis-kein-sieg-fuer-die-demokratie/) (https://www.zeit.de/politik/ausland/2014-10/tunesien-wahl-parlament-ennahda). Mir fällt aktuell kein christliches Land ein in dem Fundamentalisten versuchen einen Gottesstaat zu errichten.

Wie viele muslimische Nobelpreisträger in den wissenschaftlichen Disziplinen gibt es? Es sind genau drei (https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Muslim_Nobel_laureates). Zum Vergleich, die Liste der jüdischen Wissenschafts-Nobelpreisträger ist 152 Einträge stark (https://www.jewiki.net/wiki/Liste_j%C3%BCdischer_Nobelpreistr%C3%A4ger_(einschl._Fields-Medaille_und_Abelpreis)).

Wie viele muslimische Industrienationen gibt es? Bestenfalls die Türkei fiele mir da ein, wobei diese seit Atatürk eine besondere Förderung durch die Europäer erfahren hat, als günstige Werkbank sozusagen.

Natürlich kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass die Muslime in den westlichen Gesellschaften diskriminiert werden und deshalb wirtschaftlich nicht ähnlich erfolgreich sind wie Juden oder Christen. Zumindest behaupten die Muslime das immer, aber trifft das auch wirklich zu? Nimmt man die optisch deutlich abweichenden Asiaten als Vergleichsmaßstab her, dann muss man an der Diskriminierung der Muslime zweifeln.

In den Klassenzimmern unserer Schulen sitzen Schüler mit fremdländischen Wurzeln, die nie im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen. Sie schlagen sich nicht auf dem Pausenhof, sind nicht aufsässig und verstoßen auch nicht gegen die Regeln. Sie sind höflich, zuvorkommend und leistungsorientiert. Gemeint sind die Kinder asiatischer Eltern. (https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus181375042/Schulerfolg-Asiatische-Schueler-zeigen-wie-Integration-gelingt.html)

Auf meinem ehemaligen Gymnasium waren mehrere Asiaten, aber nicht ein einziger Türke oder Araber. Die verstopften schon seinerzeit massenhaft die Haupt- und Sonderschulen.

Sarrazin benennt diese Fakten und er macht den Islam dafür verantwortlich. Ist es zulässig von der Erfolglosigkeit einer großen Zahl an Menschen auf deren Religion als Ursache dafür zu schließen? In meinen Augen ja, zumal wenn es sich aus den Anlagen der Religion ergibt, dass diese nicht das Denken fördert, sondern die unreflektierte Folgsamkeit.

Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass die Bibel den Menschen besonders zum Denken animiert. Ehrlich gesagt habe ich mich mit dem Koran inzwischen mehr auseinandergesetzt als mit der Bibel, die für mich noch nie besonders lesenswert erschien. Da ist jedes Asterix Comic deutlich unterhaltsamer, zumal ich an so einen Blödsinn wie irgendeine Gottheit noch nie geglaubt habe und auch von meinen Eltern nicht besonders dazu animiert wurde.

Es muss mindestens einen Grund dafür geben, warum die Muslime wirtschaftlich und intellektuell so erfolglos sind. Lassen wir mal die Golfstaaten außen vor, die hocken auf massenhaft Öl und haben nie gelernt was Arbeit bedeutet. Aber die Ägypter hatten eine Hochkultur auf römischem Niveau und wo sind sie heute? Durch massenhafte Vermehrung und einer Zuwendung zum radikalen Islam (Wahl der Muslimbrüder bei den ersten demokratischen Wahlen) musste das Militär die Macht ergreifen, damit das Land nicht im Chaos versinkt.

Doch bewaffnete Extremisten sind laut dem Ex-General nur die zweitgrößte Gefahr für den Staat am Nil: Die größte geht vielmehr von Babys aus, genauer gesagt von der großen Zahl an Neugeborenen.

 

Denn falls Ägyptens Geburtenrate so hoch bleibt, wie sie ist, droht dem Staat der Bankrott, der Bevölkerung Hunger und Armut und der gesamten Region Instabilität. (https://www.welt.de/politik/ausland/article170436922/Die-Lizenz-zur-Fortpflanzung.html)

Diese Situation ist in allen muslimischen Ländern zu beobachten und natürlich hat sie etwas mit der Religion zu tun.

Die wichtigste Oppositionsgruppe, die Muslimbruderschaft, erklärte Kinderkriegen zur islamischen Pflicht. Bei den Islamisten sind Verhütungsmittel verpönt, Kinderehen werden toleriert. Als im Jahr 2011 der „arabische Frühling“ ausbrach und die Muslimbrüder die Macht übernahmen, rückte staatlich geförderte Familienplanung in den Hintergrund – mit verheerenden Konsequenzen.

Gläubige Menschen gehören nicht unbedingt zu den intelligentesten Exemplaren der Gattung Homo, das dürfte als gesicherte Erkenntnis gelten.

Wenn der Glaube nun die Vermehrung propagiert, dann sind Armut und Unbildung sozusagen vorprogrammiert. Nicht jeder Moslem ist schließlich Ölscheich.