SPD eröffnet Komödiantenstadel

Eskia und Walter wollen 30% holen

Meine Ex, die Fachanwältin für Medizinrecht, Analverkehr und Spermaverkostung, war bekanntlich geisteskrank. Sie bildete sich ein eine erfolgreiche Anwältin zu sein und spielte das auch allen Leuten vor, bis ich ihre wahren finanziellen Verhältnisse ihren Kollegen eröffnete, was dazu führte, dass die Bürogemeinschaft sich auflöste und sie da hinaus flog. Heute hat sie ein winziges Büro und muss einigen Ex-Kollegen monatlich einen Haufen Geld dafür bezahlen, dass sie zumindest im Internet noch mit deren Büro als zweitem Standort werben darf. Sie braucht halt ein Sekretariat, welches sie sich alleine nicht leisten kann.

Nun ist meine Ex eine arme Frau, die eine gescheiterte Ehe hinter sich hat und der Altersarmut entgegen schuftet. Sie leidet am Suff und an Borderline. Da liegt es natürlich nahe sich Dinge einzureden, um sein trauriges Leben irgendwie ertragen zu können.

Aber wenn Politiker anfangen zu spinnen und die Autosuggestion zum Programm machen, dann wird es m.E. gefährlich, denn diese Leute üben im Zweifelsfalle Macht über andere Menschen aus. Und da hört der Spaß bei Geisteskranken spätestens auf.

Die SPD-Vorsitzenden Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken haben ihre Äußerung relativiert, die SPD innerhalb eines Jahres wieder auf mindestens 30 Prozent Zustimmungswerte bringen zu können. „Niemand von uns hat gesagt, dass wir 30 Prozent schon bei der nächsten Bundestagswahl holen“, sagte Walter-Borjans den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Erst einmal geht es darum, wieder eine Mehrheit anführen zu können.“ (https://www.welt.de/politik/article204754088/Esken-und-Walter-Borjans-30-Prozent-SPD-Chefs-rudern-zurueck.html)

Pardon, aber eine Mehrheit von was?!

Die SPD liegt aktuell bei lächerlichen ca. 13 Prozent und damit noch hinter der AfD. Derweil die AfD im Osten etablierte Volkspartei ist, hat die SPD dort nichts mehr zu melden. Im Westen hat es die AfD zugegebenermaßen noch schwer. Aber steter Tropfen höhlt den Stein und mit Corinna Miazga hat die Bayern-AfD aktuell meine absolute Wunschvorsitzende. Hübsch, dicke Dinger, intelligent und hocheloquent. Schauen Sie doch mal.

Na gut, die Eloquenz kommt nur bedingt zum Ausdruck, handelt es sich doch um mitgefilmte Bugs, die Schlagfertigkeit aber umso mehr. Das sind doch mal sympathische Bundestagsabgeordnete und reale Menschen, anders als diese ganzen Politclowns von den Altparteien. Und schauen Sie sich doch mal die beiden Sauertöpfischen im Beitragsbild an. Das ist das erbärmliche Niveau der heutigen SPD.

Es tut mir leid, dass ich Ihnen das hier nicht ersparen kann:

Hässliche Menschen von offenbar minderer Intelligenz. Völlig weltfremd und so weit weg vom Wähler wie eine Nonne von einem Job im Bordell. À Popo Puff, bei den Termingirls sind gerade nur drei Mädels im Angebot, aber die kleine Schmollschnute finde ich doch ganz niedlich.

Und jetzt versuchen Sie sich bitte mal vorzustellen wie gruselig die schmallippige Frau Esken in ihrer Jugend bereits ausgeschaut haben muss.

Aber zurück zum Thema: Die SPD-Clowns sind Phrasendrescher, wie es keine Schlimmeren geben könnte. Einfach nur totale Verlierer, die inzwischen selbst aus der eigenen Partei ihr Fett abbekommen.

Das sagt Sigmar Gabriel über Frau Esken. Dabei muss man berücksichtigen, dass Gabriel dieser nicht unterlegen war, weil er sich gar nicht um den Parteivorsitz bewarb. Er ist mithin kein Heckenschütze und “Schlaumeiern” ist schon ziemlich harter Tobak im politischen Diskurs mit den eigenen Genossen, zumal in einer Zeit, in der die SPD es mit existentiellen Problemen zu tun hat.

Dumm auch, dass Esken und Borjans die Unwahrheit sagen, wenn sie jetzt zurückrudern.

Tatsächlich hatten sie in einem Doppelinterview der Parteizeitung „Vorwärts“ Anfang Dezember das Ziel bereits weit vor dem regulären Wahltermin 2021 erreichen wollen. Auf die Frage „Was sind denn die Ziele, die Sie bis Ende 2020 erreichen wollen?“ hatte Esken vor einem Monat noch geantwortet: „Zustimmungswerte für die SPD von 30 Prozent und vielleicht mehr.“

Ja, und um die 30 Prozent und mehr zu erreichen, macht Pöbel-Ralle der Linken jetzt auch schon unmoralische Angebote.

Der SPD-Politiker Ralf Stegner sieht die Zukunft seiner Partei in einer Fusion mit der Linken. “In den nächsten vier, fünf Jahren stellt sich das aber noch nicht”, sagte der Fraktionsvorsitzende im Landtag von Schleswig-Holstein. Die “politische Spaltung der demokratischen Linken” nütze jedoch nur den Konservativen und rechtsextremen Parteien. (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-12/spd-linke-ralf-stegner-partei-fusion-zusammenschluss)

Wir erinnern uns, dieser Herr Stegner ist der Mann, der gerne Vizekanzler geworden wäre.

Hier nochmal der Prank:

https://www.youtube.com/watch?v=utfa6YEBVDI

Natürlich nutzt die Zerrissenheit der linken Splitterparteien der AfD. Zumal die CDU inzwischen auch auf dem deutlich absteigenden Ast befindlich ist und die FDP im Osten nur wenig zu melden hat. Ein Lindner reicht eben nicht aus und die süße Linda Teuteberg ist zwar durchaus eine geile Sau, aber sie hat bei Weitem nicht den Sexappeal einer Corinna Miazga. Teuteberg mag ein echtes Luder sein, sie tritt aber politisch so bieder auf wie eine Versicherungssachbearbeiterin.

Teuteberg = die junge Meg Ryan. Miazga = die junge Sharon Stone, wenn Sie wissen was ich meine.

Ach ja, und Esken ist die Verkörperung ihrer eigenen Großmutter. Oder wahlweise die einer Hexe, die Wahl überlasse ich Ihnen.

Im aktuellen Interview sagte Esken nun: „Wir wollen kein Strohfeuer erzeugen. Lieber stetig und Schritt für Schritt mit klarem Kurs Vertrauen zurückgewinnen!“ Walter-Borjans sagte: „Diese Zahl haben wir ja nicht aus der Luft gegriffen. Umfragen zeigen, dass über 30 Prozent der Bürger sozialdemokratische Werte teilen. Das muss wieder glaubhaft mit der SPD verbunden werden. So etwas geht nicht auf einen Schlag.“

Welche sollen denn diese ominösen sozialdemokratischen Werte sein? Mehr Hartz IV und noch mehr Migranten? Tempolimit und Sprachpolizei, siehe des kleinen Heikos verfassungswidriges Netzwerkdurchsetzungsgesetz? Linker Terror auf deutschen Straßen und polizeifreie Zonen? Die doppelte Staatsbürgerschaft für noch mehr schlecht bis gar nicht integrierte Turkaraber? So sehr ich gerade auch nachdenke, mir fällt überhaupt nichts ein, was die SPD noch ausmacht bzw. worin sie sich von den Grünlingen oder den Linken unterscheidet. Alle wollen sie mir ans Portemonnaie und mir meine Autos verbieten.

Nein, Danke!

Ich befürchte, dass der Anteil der rechtstreuen Bürger in Deutschland immer geringer wird. Hier aber noch schnell das “Eskia“-Video.

https://www.youtube.com/watch?v=Y4K-n3-phdU

So etwas passiert, wenn die dritte Reihe der SPD sich über die fünfte Reihe der Hinterbänkler entäußern darf. Eigentlich hätte ich gedacht, dass die sich da untereinander besser kennen.

Ich glaube, dass die nach der nächsten Landtagswahl schon deutlich härteren Stoff brauchen könnte, denn in Hamburg sind die Grünlinge der SPD derzeit mit 26% zu 28% verdammt knapp auf den Fersen. Und Hamburg ist die letzte verbliebene Hochburg der SPD, weshalb der Hamburger Bürgermeister es wohl auch nach Kräften vermeidet sich mit Walter und Eskia blicken zu lassen.

Auch in einem anderen Punkt erinnerte sich Walter-Borjans nicht ganz richtig. Er äußerte Verständnis für die Entscheidung der Hamburger Sozialdemokraten, den Wahlkampf zur Bürgerschaftswahl im Februar ohne die neuen Parteichefs zu führen, und sagte: „Das ist überhaupt nicht ungewöhnlich. Das war auch 2015 und 2011 so, als Sigmar Gabriel Parteichef war.“ Er nahm damit wohl Bezug auf Hamburgs SPD-Bürgermeister Peter Tschentscher, der sich in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur ähnlich geäußert hatte. Tatsächlich war Gabriel aber sowohl 2011 als auch 2015 bei den Wahlkampf-Abschlüssen der Hamburger SPD aufgetreten.

So wenig ich “Das Pack“-Gabriel auch mag, aber er war zumindest ein begnadeter Demagoge und hätte im alten Rom als fetter Volkstribun – und ohne die sieche SPD am Hacken – sicherlich gute Chancen gehabt.

Der Hamburger Bürgermeister scheint aber auch nicht so ganz sattelfest zu sein, wenn es um seine öffentlich getätigten Äußerungen geht.

(https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/weyhe-ort54198/hetze-darf-nicht-normal-werden-7346509.html)

Schade, ich hätte zu gerne gewusst, was er da geschrieben hat. Und darf mir den Hinweis auf einen von mir zur Thematik des Hasses im Internet verfassten Artikel erlauben.

Ist Hass strafbar?

Hass darf – selbst als öffentlich entäußerte – Emotion niemals strafbar sein, denn damit würde direkt in das Grundrecht der Menschenwürde des Hassenden eingegriffen werden. Emotionen sind dem Menschen ureigen und Sie können von keinem Menschen verlangen diese zu verheimlichen. Denn damit würden Sie von einem biologischen, unvollkommenen Wesen erwarten sich wie ein perfekt konditionierter Politroboter zu verhalten.

Was aber strafbar sein muss, ist der Aufruf zum Hass oder gar zu Straftaten (Letzeres ist ohnehin bereits Gesetz). Das ist auch nur logisch, denn seinen Hass muss sich ein jeder Mensch selbstbestimmt aufbauen können dürfen. Wenn Hass – als stärkste Form der Ablehnung – aus Fakten heraus entsteht, z.B. weil jemand sich die Mühe gemacht hat den vor Hass auf Andersgläubige nur so triefenden Koran durchzulesen, dann ist diese Entscheidung rational nachvollziehbar, zumindest aber begründbar.

Wenn jedoch Hass irrational durch das bewusste Ausnutzen der intellektuellen Unterlegenheit der Adressaten geschürt wird, wie dies in den meisten muslimischen Ländern leider nur allzu oft der Fall ist – der Iran macht es uns gerade einmal mehr vor -, dann gehört dies verboten. Denn wie das Ergebnis ausschauen kann, das hat das Dritte Reich gezeigt und es zeigt sich auch heutzutage wieder zunehmend anhand des in Deutschland zunehmenden Linksterrorismus, welcher nicht auf Logik, sondern auf Ideologie beruht.

Und so schließt sich der Kreis. Sollen die Linken ihren Hass in den sozialen Medien doch öffentlich äußern. Entweder man kann mit ihnen darüber diskutieren oder eben auch nicht. Aber das physische Ausleben ihres Hasses geht keinesfalls in Ordnung, ebenso wenig wie das jeder anderen politischen Richtung.

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Im neuen Staat wird Hass verboten. Die Liebe zu Mutti bleibt erlaubt.

Hamburg: 54 % für Rotgrün. So sieht Todessehnsucht aus.

Gabriel, Spitzname Harzer Roller, kritisiert Esken. Daß ich dem mal zustimmen würde….

Die schönheitsbehinderte Vorsitzende will 30 Prozent. Plant sie einen Suizid? Auch der würde nicht helfen.

Die SPD fordert eine Bodenwertzuwachssteuer. Richtig so! Sollen die Superreichen und die Rentner, die so dumm waren, ihr Haus als ihr Eigentum zu betrachten, mit ihren immer teureren Immobilien doch blechen, bis sie schwarz werden. Aber wird es auch eine staatliche Entschädigung geben, wenn die Preise wieder fallen?

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Berlin ist Mordhauptstadt in Europa, mit großem Abstand vor Paris und London. Die SPD kann stolz sein, noch ein deutscher Rekord.