Werte Leser,

mit großer Freude habe ich den SPD Parteitag geschaut. Das war besser als Comedy. Da hat ein Rudel von Vollidioten, Kretins und abgrundtief schäbbigen Weibern sich belobhudelt, als ob man gerade die Bundestagswahlen mit der absoluten Mehrheit gewonnen hätte. Es war zum Wegwerfen komisch.

Nehmen Sie sich bitte die Zeit, es lohnt sich!

Denn Sie lernen noch etwas dabei, nämlich wie unendlich gefährlich grenzenlose Dummheit i.V.m. bis weit über den Anschlag hinaus impertinenter Selbstüberschätzung intellektuell prekärhumanoider Subjekte für unsere Gesellschaft sein kann.

Was um Gottes Willen war das? Darf man das noch als Frau bezeichnen? Oder ist das jetzt schon eines dieser neuen Diversen gewesen?

Wenn der kleine Kevin eines kann, dann in allerfeinster Nazi-Manier hetzen.

Stilistisch ein Westentaschengöbbels reinsten Wassers. Allerdings für den braunen Salon. Der sollte mir auf der Insel besser nicht im real Life begegnen.

Das Ergebnis dieser beeindruckenden Reden können Sie bei n-tv nachlesen (https://www.n-tv.de/politik/SPD-rutscht-mit-neuer-Spitze-auf-11-Prozent-ab-article21443339.html).

Mit der neuen Parteispitze aus Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sackt die SPD im RTL/n-tv Trendbarometer um drei Prozentpunkte ab. Wäre jetzt Bundestagswahl, käme die Partei auf nur noch 11 Prozent, nach 14 Prozent in der Vorwoche, wie die Wählerbefragung von Forsa zwischen dem 2. und 6. Dezember ergibt.

Und je öfter Esken, Walter-Borjans usw. sich in der Öffentlichkeit entäußern, desto weiter wird die SPD in den Keller rutschen. Ich habe selten so ein unsympathisches Weibsbild gesehen. Und was soll man um Himmels Willen von Männern mit Doppelnachnamen halten. So etwas wird gemeinhin als Punzenpfiffi bezeichnet. Ein weiberhöriger Waschlappen halt. Als Finanzminister war Walter-Borjans in NRW übrigens trotz der seinerzeit sehr populären Käufe von Steuer-CDs eine absolute Niete.

Düsseldorf Die Schweizer Bank UBS muss 300 Millionen Euro an die Landeskasse zahlen, weil sie deutschen Steuerbetrügern geholfen hat. Trotz der üppigen Sondereinnahme erhöht NRW die Neuverschuldung. (https://rp-online.de/nrw/landespolitik/norbert-walter-borjans-nrw-macht-noch-mehr-schulden_aid-16304369)

Auch hat der Herr Walter-Borjans seinerzeit einen verfassungswidrigen Haushalt vorgelegt, weshalb ihn das Verfassungsgericht in NRW zurückpfeifen musste.

Anfang des Monats verbot ihm der Verfassungsgerichtshof in Münster, bei den Beamtengehältern wie geplant 1,3 Milliarden Euro einzusparen. Vor dem Urteil hatte der Minister angekündigt, im laufenden Jahr mit 2,4 Milliarden Euro neuen Schulden auszukommen.

Aber wer hält sich in Deutschland schon an die Verfassung? Merkel jedenfalls tut es nicht, die öffnet das deutsche Sozialsystem für die gesamte Welt. Die einzigen, die noch nicht rübermachen, das sind die Amerikaner. Denn denen geht es auch ohne Sozialsystem viel besser als den Deutschen.

Auch was den Kanzler betrifft schaut es für die derzeitigen Akteure nicht so besonders gut aus.

Bei der Kanzlerpräferenz lässt nach der Niederlage im Rennen um den SPD-Vorsitz vor allem Olaf Scholz Federn. Im direkten Vergleich mit CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer würden sich 29 Prozent der Wähler für den SPD-Mann entscheiden, nach 33 Prozent in der Vorwoche. AKK würden wie vor Wochenfrist 17 Prozent ihre Stimme geben.

 

Auch im Vergleich mit Grünen-Chef Robert Habeck verliert Scholz an Boden: Ihn würden noch 22 Prozent wählen (Vorwoche: 25 Prozent), Habeck 25 Prozent (23 Prozent). Im Duell mit AKK käme der Grünen-Politiker wie in der Vorwoche auf 32 Prozent, die CDU-Chefin auf 18 Prozent, nach 19 Prozent in der Vorwoche.

Oh je, frei übersetzt bedeuten solche Zahlen: “wir haben nur noch Arschlöcher an den Parteispitzen“. Was soll aus dem armen Land nur werden, wenn selbst solche vermeintlichen Symapthieträger wie der Kinderbuchautor Habeck derart schlecht abschneiden? Bei dem Frauenversteher wird doch vermutlich jede zweite Muschi unter 40 Jahren sofort feucht im Schritt, und dann trotzdem nur um die 20%?

Auf den Punkt bringt es der alte Recke Friedrich Merz.

Friedrich Merz hat der SPD vorgeworfen, vor lauter Beschäftigung mit sich selbst die Herausforderungen der Bundesregierung zu vernachlässigen. „Leben die eigentlich noch in der Wirklichkeit dessen, was zurzeit in Deutschland, in Europa und in der Welt passiert?“, fragte der frühere Unionsfraktionschef am Samstag auf einem kleinen Landesparteitag der CDU Sachsen-Anhalt in Magdeburg. „Wenn aus dieser großen sozialdemokratischen Volkspartei eine Selbsthilfegruppe Kevin Kühnert wird, dann müssen wir uns die Frage stellen, wie lange kann das noch gut gehen?“ (https://www.welt.de/politik/deutschland/article204122630/Merz-warnt-SPD-davor-zur-Selbsthilfegruppe-Kevin-Kuehnert-zu-werden.html)

Lieber Herr Merz, daraus wird gar nichts, weil der kleine Popo-Kevin ein strammer Kommunist ist und in der Politik nichts verloren hat. Das was der um sich sammeln wird sind die Totengräber einer erfolgreichen Wirtschaftsnation. Linke Leistungsverweigerer, wie es keine schlimmeren mehr geben könnte. Für die CDU kann die Devise nur lauten weg von der SPD und endlich Gespräche mit Herrn Meuthen beginnen. In spätestens fünf Jahren werden die Sachsen und Brandenburg ohnehin an die AfD fallen. Und die Bayern stehen denen doch inzwischen auch näher als Merkels CDU. Da können Sie nur von Glück reden, dass die meisten Bajuwaren den großen FJS noch nicht vergessen haben und es durchaus würdige Nachfolger für ihn gab, was man von Helmut Kohl nun weiß Gott nicht sagen kann, dem wir die unsägliche Pfarrhausschranze zu verdanken haben.

Bei mir steht in (D) und in (HR) jeweils eine Flasche Champagner für den Tod von Merkel bereit. Aber für die SPD wäre mir selbst Sekt zu gut.

Das habe ich auch mit großer Freude registriert. Weniger schön ist, dass Pöbel-Ralle dadurch jetzt noch mehr Zeit hat uns in den Talkshows auf den Sack zu gehen. Außerdem muss der Verdienstausfall ja auch irgendwie kompensiert werden.

Wenn man sich diesen Parteitag anschaute, dann verstand man nicht mehr, wie die SPD mal Volkspartei hat sein können. Es sei denn natürlich man erinnert sich an deren alte Recken und deren Bundestagsreden, die ich als Kind noch genießen durfte. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass die CDU genau so dahinsiecht. Sie hat aber noch den Bonus der Scheintotenwähler, also Leuten wie meinen Eltern, die schon immer CDU gewählt haben, weil sie zu den Besserverdienenden gehörten. Zu Zeiten Genschmans auch gerne Zweitstimme FDP, bis der schwule Guido an´s Ruder kam, das war dann doch ein wenig zu viel des Guten. Der fleißige Importschlitzauge war dann wieder akzeptabel, weil man kein Rassist ist. Was ich übrigens Asiaten gegenüber auch nicht bin, so dass ich damals auch meine Zweitstimme dem Herrn Rösler gab. Leider war er deutlich zu brav und ließ sich als höflicher Mensch von der Dicken an die Wand drücken.

Es ist sehr schade, dass es die richtigen Originale in der deutschen Politik nur noch bei der AfD gibt. Ok, der Lindner ist auch nicht schlecht, aber nach dem kommt nichts mehr. Bei der AfD hingegen sitzt ein Haufen von erfolgreichen Rebellen zusammen, statt dieser Mainstreammerkelklatschhäschen bei den Altparteien. Man spürt sofort, dass die alle durch die lange Schule der Parteiarbeit gekreucht sind, bevor sie schön rundgeschliffen und kompromissgeil im Bundestag landeten.

Am besten finde ich ja noch den kleinen Hobby-Proktologen P. Amthor.

Ob die Merkel wohl dessen Reversnadel schon gesehen hat?!

Aber selbst wenn, die muss sie fressen, gibt es neben dem Wiedergänger von Alfred E. Neumann doch niemanden mehr unter gefühlten 55 in der CDU. Und auch Herr Amthor tritt auf wie sein eigener Großvater. Über ihn gibt es einen wunderbaren Artikel beim Eulenspiegel.

Und der begnadete Karikaturist Hoppmann hat sich auch seiner schon angenommen.

Ich zitiere den Eulenspiegel auszugsweise.

Eigentlich ist Philipp Amthor ein großer kräftiger deutscher Mann. Wenn er mit seinen grundgesetzgroßen Händen auf den Tresen des Rednerpults im Reichstag schlägt, dann wackeln die Scheiben im Takt der Nationalhymne und sogar die Brustwarzen von Frauke Petry erigieren. Die junge Hoffnung der CDU ist ein gestandener Konservativer mit konservativen Meinungen zum Islam, zu Abtreibungen und zum lautstarken Rülpsen studentischer Lieder. Er stemmt ohne Mühe zehn Bierkrüge mit dem linken Zeigefinger, kann drei drallen Blondinen gleichzeitig auf den Hintern hauen und streut sich jeden Morgen einen zerriebenen Kommunisten ins Kraftmüsli. Macht jemand einen guten Herrenwitz, dann dröhnt Amthors tiefe Vollbartlache durch die heiligen Hallen des Männer-WCs bis in den Plenarsaal des Bundestags hinein. Jedenfalls wäre all dies genau so. Denn es gibt ein Problem: Amthor ist transpolitisch veranlagt: Er ist ein konservativer Testosteron-Karrierist gefangen im Körper des Jungen auf der Kinderschokoladenpackung.

Den köstlichen Rest müssen Sie hier bitte nachlesen: http://eulenspiegel-zeitschrift.de/2019/07/immerhin-kein-maekelfritze/.

Es lohnt sich!!!