Ich verstehe die SPD ja nicht mehr. OK, ich habe von der Partei noch nie sonderlich viel gehalten und war immer der Auffassung, dass der “mir kommt kein Türke mehr über die Grenze” Helmut Schmidt in der falschen Partei war. Brandt hielt ich für eines der größten Arschlöcher der deutschen Geschichte und über den Tod kaum eines Menschen habe ich mich je mehr gefreut. Ganz sicher aber ist, dass ich bereits eine Flasche Jahrgangschampagner zu Hause liegen habe, die ich zu Merkels Todestag öffnen werde. Lassen Sie uns gemeinsam hoffen, dass das alte Weib möglichst bald verendet, damit es Deutschland nicht auch noch in der EU schaden kann. Denn dort würde ihr alkoholkranker Freund Juncker sie demnächst gerne sehen (https://www.welt.de/politik/deutschland/article192205485/Wechsel-nach-Bruessel-Juncker-bezeichnet-Merkel-als-hoch-qualifiziert-fuer-EU-Amt.html).

Säufer unter sich sozusagen!

https://www.youtube.com/watch?v=Zhrs-JchCG0

Welche Klientel wählt eigentlich noch die SPD? Fakt ist jedenfalls, dass ausgerechnet die SPD den sog. “Flüchtlingen” künftig mehr Taschengeld geben will, weil z.B. Zigaretten und Alkohol ja inzwischen nicht billiger geworden sind.

Berlin: Das Arbeitsministerium plant nach Informationen der „Bild am Sonntag“ eine Erhöhung der Leistungen für Asylbewerber. Demnach sollen alleinstehende Erwachsene statt bisher 135 Euro Taschengeld im Monat künftig 150 Euro erhalten. Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren bekämen 79 statt 76 Euro, Kinder von 6 bis 13 Jahren 97 statt 83 Euro, Kinder unter 6 Jahren 84 statt 79 Euro. (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fluechtlinge-arbeitsminister-plant-gesetz-fuer-hoehere-geldleistung-fuer-asylbewerber/24084994.html)

Gerade Kinder unter 6 Jahren benötigen 84 EUR Taschengeld. Hier mal die aktuellen Empfehlungen für einheimische Kinder.

Als “einheimische” Kinder bezeichne ich die Kinder derer, die das Taschengeld für die “Flüchtlingskinder” auf dem Wege der Erarbeitung von Steuergeldern finanzieren. Diese Leute nennt man in Deutschland oft “Facharbeiter” und viele von ihnen waren mal Wähler der SPD, weshalb die SPD mit teilweise über 40% der Wählerstimmen auch mal “Volkspartei” genannt wurde. Da sie das aber schon geraume Zeit nicht mehr ist – u.a. weil ihre Vertreter an Dummheit, Arroganz und Hässlichkeit kaum mehr zu überbieten sind – ist die SPD schon seit einiger Zeit mit der CDU fusioniert, tut aber so als sei sie nicht Merkels Wurmfortsatz sondern immer noch eine eigene Partei. Und – da die Deutschen mehrheitlich leider ziemlich dumm sind – hat beinahe niemand es bemerkt, weshalb die SPD trotzdem noch von ca. 16% der verblödeten Michels gewählt wird. Von solchen vermutlich.

Heute noch beim Chinesen gesehen. Gruselig, die Alte, oder finden Sie nicht?

Nun, das aber könnte sich bald ändern, denn der Herr Scholz – das ist der Finanzminister und künftige “Kanzlerkandidat” der SPD – möchte den fleißigen Michels jetzt noch mehr wegnehmen, als es die dicke Merkel auf dem Wege der kalten Progression die ganzen letzten Jahre eh schon getan hat, was dazu führte, dass viele deutsche Familien mit an sich auskömmlichen Gehältern faktisch unter das Existenzminimum gerutscht sind.

Die deutsche Durchschnittsfamilie verarmt

Weil das aber noch nicht genug ist, will der Herr Scholz den Deutschen jetzt noch mehr rauben, indem er ihnen nämlich noch die sog. “Arbeitnehmervergünstigungen” in Form von Sachbezugskarten streichen will.

Bundesfinanzminister Olaf Scholz will eine Steuervergünstigung abschaffen, von der bislang mutmaßlich Hunderttausende Arbeitnehmer profitieren. Es geht um sogenannte Sachbezugskarten, mit denen Firmen ihren Mitarbeitern steuerfrei eine geldwerte Belohnung im Wert von monatlich bis zu 44 Euro zukommen lassen dürfen. Sie funktionieren wie vorausbezahlte Kreditkarten. Die Begünstigten können damit fast überall einkaufen. (https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/olaf-scholz-finanzminister-will-sachbezugskarten-verguenstigung-streichen-a-1263706.html)

Dem hart arbeitenden Dummdeutschen Michel sollen also selbst mickrige 44 Euro noch genommen werden, um so vermutlich die Taschengelderhöhung der sog. “Flüchtlinge” zu finanzieren. Irgendwo muss das Geld ja schließlich herkommen. Und was macht der obrigkeitshörige Michel? Er begehrt dagegen nicht etwa auf, sondern er wählt mehrheitlich genau die Parteien, die ihm selbst den allerletzten Cent abziehen wollen, um damit illegale Migranten zu alimentieren.

Verstehen Sie die Deutschen noch?!

Zu was für einem Volk von eierlosen Schwuchteln die Deutschen inzwischen wohl mehrheitlich verkommen sind belegt – einmal mehr – ein Großeinsatz der Polizei ausgerechnet am heiligen Karfreitag.

Eine Streifenbesatzung der Polizei wollte Karfreitag in Mülheim an der Ruhr eine Routinekontrolle eines Autofahrers durchführen. Als sie wegen Alkoholgeruchs eine Blutprobe anordneten, wurden sie plötzlich von 50 Menschen umzingelt. (https://www.welt.de/vermischtes/article192205763/Muelheim-an-der-Ruhr-Verkehrskontrolle-der-Polizei-eskaliert.html)

Und was macht das pseudostudierte deutsche Streifenhörnchen daraufhin?

Während des Massentumults war die Straße, in der sich das Geschehen abspielte, komplett gesperrt worden. Teilweise mussten sogar Ausfahrten der Autobahn 40, die verkehrstechnische „Hauptschlagader des Ruhrgebiets“, gesperrt werden.

Na, da wissen wir ja direkt in welch gehobener Wohngegend sich die offene Rebellion irgendwelcher vermutlicher Migranten gegen den zahnlosen deutschen sog. “Rechtsstaat” abgespielt hat.

Die Mobilisierung der Sympathisanten sei in der belebten Straße, in der viele den Einsatz aus Hochhäusern, kleinen Lokalen und Spielhallen verfolgen konnten, relativ leicht gewesen, sagte die Polizeisprecherin. Bei den Beteiligten an dem Tumult habe es sich überwiegend um Menschen aus Osteuropa gehandelt. Vor allem im Ruhrgebiet waren Polizisten in der Vergangenheit schon häufiger Zusammenrottungen bei regulären Kontrollen ausgesetzt.

Was für eine bodenlose Unverschämtheit!

Menschen aus dem sog. “Osteuropa” machen so etwas nicht – und schon gar nicht am Karfreitag – sondern Türken, Araber und Zigeuner (Letztere tatsächlich oft aus Osteuropa, weil wir sie von dort nämlich nach Deutschland vertrieben haben). Hier kocht selbst bei WELT schon wieder die verfluchte linksrotzgrüne deutsche Nazipropaganda hoch, weil der Deutsche inzwischen wohl nicht mehr zugeben kann, was für drecksasoziales Gesindel er sich massenhaft ins Land geholt hat und deshalb nun wieder die Leier vom osteuropäischen Untermenschen herauspackt.

Typisches prekäres Wohngebiet, Tamilischer Billigtelefonanbieter Lycamobile incl.

Das sollen Osteuropäer sein? Sorry, ich bin Osteuropäer und ich sehe nicht aus wie ein bärtiger Halbaffe! Ganz nebenbei bin ich auch kein prekäres Arschloch.

Bog Luka, stari Srbin. Kod nas u Hrvatskoj bi te pičke isto najebale. Mi bi im povukli pendrek kroz facu i im strpali u rit prije nego što bi ih stavili u zatvor.

(Servus Luka, alter Serbe. Bei uns in Kroatien würden diese Fötzchen ebenfalls gefickt werden. Wir würden ihnen den Schlagstock durch die Fresse ziehen und ihnen in den Hintern stopfen, bevor wir sie in den Knast stecken.)

Schon mal die serbischen Spezialeinheiten im Einsatz gesehen?

Ach ja, die brutalen Balkanesen, diese primitiven Osteuropäer. Bedauernswerte Völker. Gesegnet mit hübschen Frauen und Kerlen, die noch zuzuschlagen wissen. Aber frei von Türken, Arabern und Zigeunern und daher deutlich ärmer an Kultur als das ach so schön bunte Deutschland. Wirklich bemitleidenswerte Völker, in denen Frauen abends oder sogar in der Nacht noch unbesorgt auf die Straße gehen können und sich auch gar nicht verhüllen müssen. Traurige Völker, die solche Frauen hervorgebracht haben …

… anstatt fetter, verhüllter Kopftuchmülltonnen. Ist Ihnen besonders in dem letzten Video auch aufgefallen in welch prekären Bauten gerade die Menschen in Kroatien inzwischen dahin vegetieren müssen. Es ist doch ein einziger Alptraum, oder etwa nicht? Diese ganze bittere Armut ist doch kaum noch zu ertragen!

Inzwischen ist es übrigens sozusagen amtlich, dass der Brand der Notre Dame ein Anschlag war (https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/notre-dame-de-paris-analysen-bezweifeln-zufalls-feuer-rueckkehr-zum-glauben-als-osterwunder-a2861070.html)

Benjamin Mouton, ehemaliger bis 2013 verantwortlicher Chefarchitekt von Notre-Dame-De-Paris bezweifelt im Interview mit dem französischen Sender LCI, dass ein Kurzschluss die Ursache des Feuers gewesen sei:

 

Es erstaunt mich sehr, das verblüfft mich… Das Feuer konnte nicht von einem Kurzschluss ausgehen, es wäre große Hitze nötig, um eine solche Katastrophe zu erzeugen. Die Eiche sei ein besonders widerstandsfähiges Holz. Es ist 800 Jahre alt. In 40 Jahren Erfahrung habe ich so etwas nicht gesehen. Ich habe nie ein Feuer dieser Art gesehen.“

 

Weiterhin erklärt er: Man müsste schon eine großen Menge Kleinholz stapeln, um dies zu erreichen. Der Brandschutz in der Kathedrale sei auf höchstem Niveau. Er habe sich um die Feuermelder gekümmert, sehr teure Geräte. Zu Beginn einer solchen Katastrophe bräuchte es aber eine echte Heizlast.

Hinzu kommt, dass der Brand sich entgegen der Windrichtung ausbreitete.

Das amerikanische Portal „Stranger Than Fiction News“ bringt eine umfangreiche Dokumentation des Ereignisses. Das Feuer wäre nicht in jenem Teil der Kathedrale ausgebrochen, in dem Bauarbeiten im Gange waren. Der Wind blies vom Brandherd aus gesehen in Richtung der beiden Haupttürme, das Feuer hätte sich aber in die Gegenrichtung ausgebreitet. Die Türme blieben verschont, nicht zuletzt dank der übermenschlichen Arbeit der Feuerwehr.

Alles Weitere können Sie in folgendem Video sehen.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=4&v=LGosOvv514E