Ich musste den SL mal wieder Gassi führen, damit die Batterieladung etwas aufgefrischt wird. Zuerst lieferte ich den Schlüssel des 190 2.5 16V bei meinem Mechaniker ab, damit der das Auto durch den TÜV bringt. Das Ding steht jetzt schon seit Jahren in der Garage und vielleicht mache ich es bald zu Geld. Dann fuhr ich zur Tanke und holte mir den SPIEGEL. Natürlich ging es seitenweise um die Wahl in Thüringen. Ich hätte vielleicht auch Journalist werden sollen, das ist leicht verdientes Geld. Andererseits schaffen es ja nur wenige zu WELT oder SPIEGEL und die meisten Schreiberlinge sitzen irgendwo bei irgendwelchen Dorfpostillen, wo man sich nicht nur ständig über den Job Sorgen machen muss, sondern auch kaum was verdient.
Ich wollte eigentlich zum Italiener, aber der hatte geschlossen. Also ging ich in ein deutsches Spießerrestaurant, welches von irgendwelchen Bulgaren geführt wird. Die Karte ist schwer schnitzellastig und so richtig schön durch und durch Deutsch. Es gibt noch das Schnitzel Hawaii und sogar das gruselige Toast Hawaii. Entsprechend ist das Publikum. Ich bestellte um kurz nach halb Zwölf mein erstes Weißbier und dann kamen sie in Scharen, die Rentner. Einige wurden in Rollstühlen hereingeschoben, andere rollatorten sich mühselig hinein. Und so tatterten gefühlt einige tausend Jahre um mich herum, und bestellten das Tagesgericht. Spaghetti Bolognese. Kein Italiener würde je Bolognese mit Spaghetti essen, man isst dort das Ragú mit Tagliatelle.
Hier die offiziellen Zutaten (https://www.accademiaitalianadellacucina.it/it/ricette/ricetta/rag%C3%B9-classico-bolognese).
Rezept für Ragù alla bolognese
Zutaten für 6 Personen:
- 300 g gehacktes Rindfleisch
- 150 g Pancetta (Schweinespeck)
- 50 g Karotte
- 50 g Stangensellerie
- 50 g Zwiebel
- 300 g passierte oder geschälte Tomaten
- 1/2 Glas trockener Rotwein
- 1/2 Glas Vollmilch
- etwas Gemüsebrühe
- Olivenöl oder Butter
- Salz
- Pfeffer
- eventuell ein Schuss Sahne (je nach verwendeter Pasta)
Ich saß da so herum, hörte den Gerontokraten zu, die – da alle schon ziemlich taub – in deutlich vernehmlicher Lautstärke parlierten, und fragte mich warum die an sich ganz hübsche Kellnerin sich so nuttig aufdonnern musste. Na ja, Bulgarin halt.
Den Deutschen gehen demnächst die Polizisten aus, denn die degenerierte deutsche Jugend ist inzwischen zu einem großen Anteil tätowiert oder gepierct, was sich bei der Polizei wohl nicht besonders gut macht.
Ich würde es grundsätzlich verbieten, dass Polizisten irgendwelche sichtbaren Verunstaltungen tragen. Das ist etwas für Wilde aus dem afrikanischen Busch, aber nichts für kultivierte Europäer. Andererseits eifern die degenerierten Weißen den Negern ja immer mehr hinterher und viele weiße Weiber lassen sich sogar von Negern pimpern, widerlich!
Ich (m/25) beichte, dass ich mit meiner Freundin Schluss gemacht habe – einzig und allein aus dem Grund, dass ich erfahren habei, dass ihr Ex-Freund ein Farbiger war. An sich ist sie eine sehr liebevolle und tolle Frau, aber ich kann einfach nicht mit einer zusammen sein, die mit einem Farbigen zusammen war. Ich weiß, es klingt rassistisch und das ist es auch, aber ich komme damit einfach nicht klar. Und nein, es ist nicht die Angst vor dem Riesendödel, sondern einfach nur der Ekel an sich, mit solchen Personen Intim zu sein. Ich weiß, dass sie nichts dafür können und ich verstehe mich auch mit ihnen, aber ich kann nicht mit einer Farbigen intim werden, geschweige denn kann ich mit dem Wissen leben, dass in meiner Freundin so einer schon drin war. Vergebt mir dieses Mittelalterdenken. (https://www.beichthaus.com/?h=index&c=00039540)
Richtig so!
Ich finde pechschwarze Weiber auch ekelig, das ist einfach in mir drin. Genau so wie meine Abneigung gegen Spinnen. Und warum sollte ich mir krampfhaft etwas abgewöhnen, wenn es keinen Grund dafür gibt? Ich finde es auch höchst albern, dass in der Schweiz jetzt Homophobie unter Strafe gestellt wurde. Wie kann man etwas bestrafen, was ein zutiefst natürliches Gefühl ist? Ich als Heterosexueller muss es ekelhaft finden, wenn die sich ihre Schwänze gegenseitig in ihre Arschlöcher stecken. Da lässt mir meine Sexualität leider gar keine andere Wahl. Und wenn ich das äußere – also von meinem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch mache – dann soll das in der Schweiz demnächst strafbar sein? Wer kommt eigentlich auf solche blödsinnigen Ideen? Ich rufe ja nicht zum Hass gegen Schwule auf, ich sage nur, dass sie mich anekeln. Und was ist eigentlich, wenn Schwule sich negativ über die Heten auslassen? Ist das dann auch strafbar?
„Ich steh‘ nun mal nur auf Frauen“, würde mein Kumpel jetzt erwidern. Daran ist nichts verkehrt. Die Frage ist nur: Warum tut er das? Ginge es nicht auch anders? Natürlich ginge es anders. Heterosexualität wird nicht von irgendeinem Gen an- und ausgeschaltet. Es ist ein kulturelles Konzept, das erst durch die Abwertung gleichgeschlechtlicher Liebe, Sex und Zuneigung entstanden ist. (https://www.gwi-boell.de/de/2016/07/22/alle-heteros-sind-homophob-eine-kleine-erklaerungshilfe)
Aha, und warum kriege ich dann beim Anblick eines Mannes keine Erektion und bei einem hübschen weiblichen Nackedei hingegen schon? Heute natürlich nicht mehr, man ist ja keine 16 mehr. Typen die so einen Schwachsinn behaupten sollte man wegsperren, statt sie derlei Müll straflos verbreiten zu lassen. Und das auch noch auf der Website der Heinrich Böll Stiftung. Das ist eine Stiftung dieser widerlichen staatszersetzenden Grünlinge. Auf deren Kosten studiert übrigens die Luise Neubauer.
Ich grübelte die Karte hoch und runter und wäre beinahe beim Leberkäse gelandet, da sprang mir das Roastbeef ins Auge. Das geht immer und die Remoulade war garantiert hausgemacht, mit einem minimalen Hauch Meerrettich.
Wenn sie jetzt noch Maisels gehabt hätten, dann wäre der Tag perfekt gewesen. Mit zwei Weißbier zahlte ich 20 EUR incl. 1,10 EUR Trinkgeld.
Wieder zuhause legte ich mich ins Bett und schaute “Two and a half Men“. Es kam die recht amüsante Folge in der Charlie den mangelnden Sex mit seiner Freundin Mia durch ein “Ventil” kompensieren wollte, weil er nicht mehr auf die Palme klettern könne. Ich schaute in der WELT-App wie sich die Nachrichtenlage entwickelt und war zunehmend mehr gelangweilt. Schmeißt das alte Elend doch einfach aus der CDU raus oder erdolcht es, so wie es die guten alten Römer zuletzt mit Julius Cäsar hielten. Und jetzt meldet sich auch noch dieses Wichtelmännchen aus Schleswig-Holstein zu Wort. Dieser Herr Günther, der aussieht wie der pathologisch notorisch Klassenbeste und ewiger Schülersprecher. Wer wählt bloß solche Streberpfosten?
Nur für den Fall, dass Sie sich den gar nicht vergegenwärtigen können, so sieht der aus.
Ob der beim Sex wohl die Doppelripp-Unterhose mit Eingriff auszieht?
Die AfD will Strafanzeige gegen Merkel wegen Nötigung von Verfassungsorganen erstatten (https://www.welt.de/politik/deutschland/article205764877/Angela-Merkel-AfD-will-Strafanzeige-wegen-Verhalten-zu-Thueringen-stellen.html). So sehr ich auch bekennender Anhänger der AfD bin, aber da dürfte es nicht zu Ermittlungen kommen, so leid es mir tut. Ich sehe das so ähnlich wie folgender Kommentar.
Besser wäre es vor dem Verfassungsgericht wegen Verletzung der Neutralitätspflicht zu klagen, so wie gegen Horst Seehofers Äußerung wonach das Verhalten der AfD-Fraktion im Bundestag sich als “staatszersetzend” darstelle. Die Sache wurde vom BVerfG angenommen und ist damit zumindest nicht aussichtslos. Kein Staatsanwalt wird ernsthaft Ermittlungen gegen Merkel anstrengen, aber ein Termin vor dem höchsten deutschen Gericht wäre durchaus geeignet die hässliche dicke Frau in Verlegenheit zu bringen.
Liebe AfD, denkt also bitte nochmal darüber nach!