Gestern war ich bei meinem Sparkassenberater. Ich wollte 3.000.000 EUR Kredit aufnehmen. Als er mich fragte wofür, da sagte ich: “Für Nahrungsmittel, ein neues Auto, eine schöne kleine Yacht für mein Inselchen und vor allem für haufenweise Bordellbesuche.” Mein Bankberater fragte mich was ich als Sicherheit anzubieten habe. Ich sagte: “Ein paar Mietwohnungen in schlechten Gegenden mit Mietern die ihre Mieten unpünktlich oder gar nicht zahlen.”
Was meinen Sie, habe ich den Kredit bekommen?
Der Irrsinn in Deutschland wird immer größer und die ebenso die Lügen der Politiker. Besonders die armen Irren von der SPD haben scheinbar jegliche Bodenhaftung verloren und ich frage mich wer eigentlich noch so bescheuert ist diese Ansammlung von dicken und hässlichen Menschen zu wählen. Hubertus Heil ist der vermutlich einzige Mensch weltweit dessen Hals dicker ist als sein Kopf und Andrea Nahles der Prototyp der modernen, emanzipierten deutschen Frau. Schlicht absolut unfuckable und doch hat sich ein Perverser gefunden, der sie geschwängert hat. Was wiederum nicht gerade für den deutschen Mann spricht.
Aber von mir aus lasse ich mich auch gerne von hässlichen Menschen regieren, wenn diese doch wenigstens funktionierende Gehirne hätten. Aber nicht einmal die sind bei unseren Politikern (AfD und FDP ausgenommen) noch vorhanden. Bis gestern schwammen wir im Geld und konnten es uns völlig problemlos leisten ca. 50 Milliarden EUR für Merkels sog. “Flüchtlinge” zu bezahlen. Und von einem Tag auf den anderen – schwupps – ist das ganze Geld plötzlich weg und wir müssen wieder Schulden in einer noch nicht abschätzbaren Größenordnung machen.
Das Loch im Bundeshaushalt wird nach FDP-Berechnungen in den kommenden Jahren größer ausfallen als angenommen. Die von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) ermittelte Haushaltslücke in Höhe von 25 Milliarden Euro bis 2023 wird nach Ansicht des FDP-Haushaltsexperten Otto Fricke nicht reichen. „80 Milliarden Euro wären eine ehrlichere Zahl für diese Ausgabenkoalition“, sagte er WELT. (https://www.welt.de/wirtschaft/article188306635/Bundeshaushalt-Die-Angst-vor-einem-noch-groesseren-Milliardenloch-geht-um.html)
Die von der FDP können wenigstens noch rechnen, weshalb ich es mir erspare die schön gerechneten Zahlen der SPD zu zitieren. Und die 80 Milliarden sind noch lange nicht alles, denn Frau Nahles überlegt sich wie die SPD neue Wähler gewinnen kann. Und wie macht man das am besten? Indem man den Leuten noch mehr Geld gibt, welches man nicht hat.
Die SPD will, dass ältere Menschen bei Arbeitslosigkeit künftig deutlich länger das Arbeitslosengeld I beziehen können. Dies ist Teil der Forderungen von Parteichefin Andrea Nahles für eine „Sozialstaatsreform 2025“, bei der sie auch die umstrittene Grundsicherung Hartz IV durch ein Bürgergeld ersetzen will. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article188331023/Hartz-IV-weg-Wie-Andrea-Nahles-den-Sozialstaat-veraendern-will.html)
Und der Herr Heil, das ist der mit dem dicken Hals, der möchte gerne eine Grundrente für jedermann einführen. Also auch für Merkels Gäste aus aller Welt, die nicht einen einzigen Cent in die Rentenkassen einbezahlt haben. Alles kein Problem, es wurde nämlich kürzlich ein Golddukaten scheißender Esel im Keller des Kanzleramtes gesichtet.
Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen. Denn trotz dieses Irrsinns wählen die Leute weiterhin den Untergang anstatt riesige Arbeitslager zu schaffen in denen Merkels Gäste sich nützlich machen können. So wohnen die Herrschaften nämlich in der Türkei.
Es gibt auch für gering Qualifizierte genug zu tun. Entscheidend ist aber, dass wir die Vermehrung unterbinden, denn die Kinder müssen auch vom deutschen Steuerzahler durchgefüttert werden. Also sollten Lager für Frauen und solche für Männer geschaffen werden. Und jetzt kommen Sie mir bitte nicht mit dem Grundgesetz und dem Schutz der Familie. Denn wird die deutsche Familie auch geschützt? Wie viele Deutsche verzichten inzwischen auf eigene Kinder, weil sie sich diese bei der horrenden Steuerlast schlicht nicht mehr leisten können. Außerdem ist das Grundgesetz für normale gesellschaftliche Zustände konzipiert worden und nicht für derlei Ausnahmesituationen wie sie sich entwickelt haben.
Das Lager Nizip II, das ich besucht habe, ist insofern sicherlich ein Vorzeigelager als die Flüchtlinge hier in Wohncontainern untergebracht sind. Ich war dort mit einer Delegation von Lagerverantwortlichen und örtlichen Politikern der Provinz Gaziantep sowie mit Dolmetschern. Das Lager ist umzäunt. Die Bewohner können das Lager verlassen, müssen aber zu einer Sperrstunde am Abend wieder zurück sein. Manche verlassen das Lager für saisonale Gelegenheitsarbeiten z. B. in der Landwirtschaft. Ansonsten gibt es dort praktisch keine Möglichkeiten, einer Berufstätigkeit nachzugehen. Die Hälfte der Lagerbewohner übt keine Erwerbstätigkeit aus, die andere Hälfte geht außerhalb des Lagers Aushilfstätigkeiten nach. Einige Flüchtlinge nehmen im Lager an freiwilligen Aktivitäten teil oder engagieren sich als Lehrer oder Elektriker in der Lagerverwaltung. (http://bernd-lucke.de/nizip/)
Na, da schau einer an. Die Sperrstunde verhindert z.B. derlei Exzesse:
Die Polizei in Regensburg nahm am Montag zwei afghanische Männer fest. Wie die „Mittelbayerische Zeitung“ berichtet, handelt es sich um Asylbewerber im Alter von 18 und 19 Jahren, die mehrere Passanten rund um den Regensburger Hauptbahnhof angegriffen haben sollen. Die zwei Männer seien dem Bericht zufolge zum Tatzeitpunkt alkoholisiert gewesen. (https://www.welt.de/vermischtes/article188298297/Regensburg-Zwei-Asylbewerber-sollen-Passanten-angegriffen-haben.html)
Und wenn die eine Hälfte der Lagerinsassen einer Arbeit nachgeht, dann herrscht dort faktisch Vollbeschäftigung, denn die andere Hälfte besteht aus Frauen und Kindern. Irgendwas machen die Türken besser als wir, wenn Sie mich fragen. Und so kehren auch immer mehr Syrer aus der Türkei in ihre Heimat zurück.
Überreden muss er heute niemanden mehr. Die Heimkehrer meldeten aus Syrien an Freunde und Verwandte in Esenyurt, dass es ihnen gut gehe und kurbelten damit die Nachfrage nach Plätzen auf den Bussen an, berichtet Alatepe. Einige Rückkehrer hätten in Afrin bereits eigene Geschäfte gründen können. Bis Jahresende will der Bürgermeister rund 6000 Syrer nach Hause geschickt haben, im nächsten Jahr sollen es 30.000 werden. (https://www.tagesspiegel.de/politik/von-der-tuerkei-nach-syrien-rueckkehr-in-ein-zerstoertes-land/23664944.html)
Und wie viele sind aus Deutschland zurückgekehrt? Vergessen Sie es, war eine rhetorische Frage.
Die Beschwerden der türkischen Wähler werden lauter, die Opposition wirft Erdogan vor, die Türkei in eine “Suppenküche” für Syrer verwandelt zu haben.
Einige wollen nicht in türkischen Gebieten bleiben
Der wachsende Druck aus der Wählerschaft ist ein wichtiger Grund dafür, dass die Überlandbusse in Esenyurt, einem Stadtbezirk mit 850.000 türkischen Einwohnern und mindestens 100.000 Syrern, zur Abfahrt bereitstehen. Der andere Grund. Seit Kurzem gibt es türkisch kontrollierte Gebiete im Norden Syriens, die rückkehrwillige Flüchtlinge aufnehmen können. Mit zwei Militärinterventionen seit 2016 hat die türkische Armee diese “Sicherheitszonen” geschaffen. Türkischen Regierungsangaben zufolge sind bisher 260.000 Flüchtlinge aus der Türkei in den syrischen Bezirk Jarablus zurückgekehrt, der seit dem türkischen Einmarsch vor zwei Jahren von Ankara kontrolliert wird.
Von “Suppenküche” kann in Deutschland nicht die Rede sein, eher von einem 4-Sterne Hotel. Und die Türken schaffen die Syrer ganz offenbar auch in Gebiete aus, von wo sie nicht ursprünglich herstammen. Etwas was in Deutschland wohl ebenfalls unmöglich wäre. Warum nehmen wir uns an den Türken eigentlich kein Beispiel?
Überlandbusse gibt es in Deutschland jedenfalls genug!
Lieber Jerko,
wie kommen wir doch noch an die drei Mio.s? Wir müssen die Sache nur etwas anders aufziehen. Meine Geschäftsidee: sag deinem Bankberater, Du bräuchtest das Geld für einen „Flüchtling“, für eine „Flucht aus dem Alltag“. Ich bürge dann für Dich und schon kommt die Kohle rüber. Ich erkläre mich alsbald für zahlungsunfähig und schon wird unser lieber Hubertus Heil den Betrag aus der Steuerkasse liebend gern übernehmen, denn für unsere refugees tun wir doch alles. Und dann die ganze Chose vice versa. Hätten wir ausgesorgt und Du brauchst nicht mehr so sparsam kochen. Ein Mouton Rothschild wäre dann auch ab und zu drin.
Noch einen schönen Abend mit bis jetzt noch günstigerem Wein!
M.
Lieber M.,
da könnte etwas Wahres dran sein. Ich möchte nicht wissen wie viele sog. “Flüchtlingsbürgen” seinerzeit eiskalt kalkuliert haben, dass sie für ihre Bürgschaft am Ende doch gar nicht einstehen müssen. Und nicht eben wenige werden vielleicht sogar die “Flüchtlinge” selbst auch noch abkassiert haben.
Heute habe ich mir was gegönnt. Thaifood für 3-6 Tage, je nach Appetit. 3 x 4,20 EUR. Hab dem Auslieferungsfahrer – ein krummer alter buckliger Thai – 14 EUR gegeben. Mache ich immer so. Mag auf den ersten Blick nicht viel sein, sind aber bei sicher 40 Auslieferungen die er pro Tag erledigt eben doch knapp 60 EUR steuerfrei bar Kasse pro Tag.
Komme auch ganz gut ohne Mouton Rothschild aus. Habe kürzlich von einem lieben Kunden – vielmehr seiner herzensguten Frau – einen Chateauneuf du Pape geschenkt bekommen. Aber so etwas bewahre ich mir für besondere Momente auf.
Mir reicht der gute El Aviador von Amazon. Letztens hatte ich eine Charge die nicht ganz so wie gewohnt schmeckte. Leicht faulig. Aber inzwischen ist der gute Kirschtraubensaft wieder absolut ok. Vielleicht nehme ich ein paar Gebinde davon nach Kroatien mit.
Gruß
Jerko