Wie ein Tier hockt die fette verhüllte Syrerin auf der Straße, macht aber ihre Titten frei, um ihr Junges zu säugen. Widerlich. Wissen Sie eigentlich, warum Frauen bei Hitze leicht bekleidet sein sollten.

Weil sie ansonsten stinken wie die Pest! 

Weiblicher Schweiß ist hormonell beeinflusst. Keine Frau wird das ernsthaft leugnen wollen.

Die Türken haben von ihren syrischen Gästen zunehmend die Schnauze voll, weil diese nicht wieder zurück nach Syrien wollen.

Istanbul In der Türkei wächst der Unmut über die syrischen Flüchtlinge. Allein in Istanbul leben 800.000 von ihnen. Tausende sollen die Stadt oder das Land verlassen, doch die meisten wollen nicht in ihre Heimat zurückkehren. (https://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/ausland/tuerkei-unmut-ueber-syrische-fluechtlinge-waechst_aid-46854193)

Ha ha, wir schaffen das!

Die Syrer, die in Deutschland im sozialen Netz Zuflucht fanden, die werden erst recht nicht wieder zurückgehen, die wären doch endlos bescheuert. Nein, stattdessen bleiben die da und liegen dem deutschen Steuerzahler noch bis zu ihrem Tod auf der Tasche. Da hat sich die Merkel aber ganz gewaltig verrechnet und dem deutschen Volke einen immensen Schaden angetan, der finanziell vermutlich sogar über den Schaden hinausgeht, den Hitler angerichtet hat.

Für tausende syrische Flüchtlinge wird die Industriestadt Bursa im Nordwesten der Türkei zu einer neuen Station ihrer Odyssee. Seit einigen Wochen lassen sich immer mehr Syrer, die bisher in der nahen Metropole Istanbul lebten, in Bursa nieder. Die Neuankömmlinge haben es schwer: Kaum ein Hauseigentümer wolle an Syrer vermieten, berichtet eine Frau, die für ihre Familie in Bursa auf Wohnungssuche ist. Freiwillig zieht ihre Familie nicht von Istanbul nach Bursa um. Die Istanbuler Behörden hatten allen syrischen Flüchtlingen, die sich ohne Aufenthaltsgenehmigung für die Stadt am Bosporus aufhalten, eine Frist zur Abreise gesetzt, die am Mittwoch ablief. Gebracht hat dies aber nur wenig.

Nur sind die Türken nicht so zimperlich wie die Deutschen und setzen daher derartige Verfügungen auch durch, notfalls mit Gewalt.

Seit Mitte Juli suchen die Istanbuler Behörden mit verstärkten Kontrollen nach Syrern ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung (erinnert mich irgendwie an die Gestapo, Anm. d. Red.). Grund ist der wachsende Unmut der Türken über die vielen Flüchtlinge. Die Syrer nähmen den Türken die Arbeitsplätze und die Wohnungen weg, ist oft zu hören – die Wirtschaftskrise in der Türkei hat die lange sehr verständnisvolle Haltung gegenüber den Flüchtlingen kippen lassen.

In Deutschland braucht man bekanntlich nur die Papiere wegzuwerfen, und schon hat man eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung. Lustig, dass ausgerechnet Erdolfland noch so etwas wie ein Rechtsstaat ist, wenn es um die Legalität des Aufenthaltes geht. Man mag es kaum glauben.

Sowohl Präsident Recep Tayyip Erdogan als auch sein Rivale, der neue Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu, haben den Wählern versprochen, die Zahl Flüchtlinge in der Stadt zu reduzieren. Neue Aufenthaltspapiere für Istanbul werden nicht mehr erteilt. Wer als Syrer in einer anderen türkischen Provinz – wie etwa Bursa – registriert ist, soll dorthin ziehen. Syrer ohne Aufenthaltsgenehmigung sollen in Lagern untergebracht und später verteilt werden. Bis zum Fristablauf am Mittwoch hatten die Syrer Zeit, Istanbul freiwillig zu verlassen. Ab sofort sollen sie auch gegen ihren Willen aus der Stadt gebracht werden.

Sie erraten jetzt vermutlich schon, was Erdolf machen wird, wenn er seine Sicherzeitszone in Syrien nicht bekommt. Aber dazu kommen wir noch. Jedenfalls hat er nun beschlossen, dass Syrer ohne Aufenthaltsgenehmigung “eingelagert” werden (erinnert mich an die Nazis, Anm. d. Red.) und z.B. Afghanen keine Syrer sind und wirft sie daher wieder raus aus der Türkei.

Laut dem Istanbuler Gouverneursamt wurden bis Mitte Oktober rund 6000 Syrer ohne Aufenthaltsgenehmigung in Istanbul aufgegriffen und in Lager gebracht. Das türkische Innenministerium erklärte, mindestens 35.000 Syrer seien freiwillig in andere türkische Provinzen gezogen, während 65.000 weitere ihre Abreise vorbereiten würden. Bei Razzien stießen die Behörden zudem auf rund 34.000 illegale Flüchtlinge aus Ländern wie Afghanistan und Pakistan, die in ihre Heimatländer abgeschoben werden sollen.

Wenn der Türke will, dann kann der ganz offenbar die Leute los werden. Ob die da auch auf Asylrecht spezialisierte Rechtsanwälte haben, die auf Staatskosten durch alle Instanzen hindurch prozessieren können? Der Türke als Türsteher für Europa, gar kein schlechtes Konzept. Gewaltbereit genug sind die Türken ja.

Sein Land lege großen Wert auf Freiwilligkeit, sagte Außenminister Mevlüt Cavusoglu am vergangenen Wochenende beim Besuch von Bundesaußenminister Heiko Maas in der türkischen Hauptstadt. Für den Fall, dass sich Europa nicht an den Kosten von mehr als 20 Milliarden Euro für den Bau neuer Siedlungen in der „Schutzzone“ beteiligen will, droht Erdogan aber damit, die Flüchtlinge in die EU zu schicken.

Na also, entweder die Europäer zahlen, oder sie bekommen doch noch mehr Syrer. Wie gut, dass die kroatische Polizei an der Grenze auch großen Wert auf Freiwilligkeit setzt, damit diese nicht überschritten wird. So ein paar Prügel mit dem Schlagstock wird doch niemand wirklich als Zwang betrachten wollen.

Irgendwie amüsant ist es, dass ausgerechnet die Türken jetzt den Griechen Vorwürfe machen, diese würden Flüchtlinge misshandeln. (https://www.tagesspiegel.de/politik/migration-tuerkei-griechenland-misshandelt-fluechtlinge/25171234.html)

Die Spannungen zwischen Athen und Ankara haben sich in jüngster Zeit verschärft, nachdem das türkische Außenministerium Griechenland aufgerufen hatte, die „Pushbacks irregulärer Migranten“ an der türkischen Grenze einzustellen. Türkische Behörden teilten mit, in den ersten zehn Monaten des Jahres 2019 seien insgesamt 25.404 Migranten von Griechenland illegalerweise in die Türkei zurückgedrängt worden. Im gesamten Jahr 2018 seien es 11.867 Personen gewesen.

Ach was, die Griechen können ihre Grenzen jetzt also plötzlich doch schützen. Und die Türken nehmen die Leute sogar wieder zurück. Irgendwie verstehe ich die nicht. Selbst schieben sie ab und dann beklagen sie sich, wenn die Griechen die Leute erst gar nicht rein lassen, damit sie sie anschließend nicht mühselig abschieben müssen.

Das türkische Außenministerium erklärte weiter, persönliche Gegenstände der Migrantinnen und Migranten würden oftmals beschlagnahmt. Außerdem seien die Menschen einer „inakzeptablen Behandlung“, wie beispielsweise Schlägen, ausgesetzt, bevor sie von griechischen Beamten in die Türkei zurückgedrängt werden.

Na also, einfach nur das kroatische System anwenden und schon klappt das mit dem Grenzschutz. Vielleicht sollten unsere Polizisten von Europa mal für Schulungen gebucht werden.

A propos Polizisten, die donnern hier mit so etwas herum.

Das – 2012 selbstverständlich in Kroatien gebaute – Schiff ist nach einem kroatischen Kriegshelden aus dem Heimatkrieg benannt. Das Schiff ist kentersicher und unsinkbar. Es besteht komplett aus Aluminium und ist offiziell 30 Knoten (55,5 km/h) schnell (https://www.isover.hr/reference/policijski-brod-marino-jakominic). Das Schiff wurde speziell für die Inselgewässer konstruiert, um dort die nautische Fauna selbst bei Gleitfahrt nicht zu stören.

Tatsächlich dürfte das Schiff deutlich schneller sein. Denn es besitzt zwei Motoren mit jeweils ca. 1.430 PS, so diese offiziellen Daten denn überhaupt zutreffen. Bei 25 Metern Länge dürften bei einem Gleiter damit jedenfalls deutlich mehr als 30 Knoten drin sein.

Herr Jakominić war Befehlshaber der kroatischen Spezialeinheit “Haifisch” in Rijeka.

Er verstarb 1992 im Gefecht gegen die Krajina-Serben. (R.I.P.)

Wie Sie sehen ist es inzwischen leider bewölkt und der Wind hat zugenommen. Noch ist es nicht wirklich ungemütlich, aber wenn die Bura richtig bläst, dann verlässt hier keiner mehr das Haus. Ich werde daher morgen mal zum LIDL gehen und nicht nur Wein besorgen, sondern auch etwas zu Essen. Ich habe noch ein paar Nudelsaucen im Hause und natürlich Toast und Erdnussbutter. Aber etwas Trauben und Käse könnten nicht schaden. Oder auch mal ein leckerer Salat. Die viele Schlemmerei diesen Sommer hat mich zwar nicht dick werden lassen, aber es kommt ja jetzt die schöne Lebkuchenzeit und da will der kleine Jerko nicht zum Moppelchen mutieren.

Mein Mittagessen nahm ich im “Za Kantuni” ein, welches ganzjährig geöffnet hat und die Nachbarschaft ein wenig mitbekocht. Es kamen Leute jeden Alters, die sich ihre Henkelmänner dort abholten. Heute gab es für mich hausgemachte Nudeln (Pljukanci) mit Garnelen, Zucchini und wildem Spargel von der Insel für 78 Kuna (10,50 EUR). Der Preis war anbetrachts der vielen Garnelen absolut gerechtfertigt.

Morgen koche ich vielleicht wieder selbst. Ich weiß nicht. Werde berichten …