Die deutschen Zahlmichel sind ein phänomenales Volk. Sie vergasten eins sechs Millionen wertvolle Menschen jüdischen Glaubens und leiden bis heute unter dem ewig währenden Nazi-Komplex. Und um diesen endlich irgendwie los zu werden holen sie sich jetzt so viele inkompatible Leute ins Land, die ihnen – anders als die Juden – buchstäblich die Haare vom Kopf fressen, dass ich mehr und mehr daran glaube, dass sich die Geschichte eines Tages wiederholen wird. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Deutschen dann die Araber vergasen werden oder die Araber die restlichen verbliebenen Deutschen Ungläubigen. Wobei sich dann natürlich die Frage stellen wird, wer die Araber weiter finanzieren soll.

Polygamie in Deutschland ist für „die, die schon länger hier leben“ unter Androhung einer Freiheitsstrafe gesetzlich verboten – doch das gilt selbstverständlich nicht für muslimische Neubürger. Hier helfen die Behörden gerne beim Familiennachzug diverser Ehefrauen mit – finanziert wird der Harem, inklusive 13 Kinder plus Erzeuger natürlich vom deutschen Steuerzahler. (https://www.anonymousnews.ru/2019/05/09/muenster-3-ehefrauen-13-kinder-und-3-800-euro-vom-staat-die-vielehe-ist-deutsche-wirklichkeit/)

Ich lese ja normalerweise nicht Anonymousnews, weil die mir zu tendenziös sind. Aber da ich in deren E-Mail-Verteiler stehe, werde ich ab und an über Artikel informiert. Und dieser ist es wert zitiert zu werden.

Stolz erzählt der Syrer Abboud Sweid (40) der Bildzeitung, dass er jeden Abend gemäß Koran bei einer anderen Frau seines dreiköpfigen Harems übernachtet und fleißig Kinder mit ihnen macht. Die Bildzeitung jubelt und zeigt stolz ein Gruppenbild mit Kindern und Damen.

Ich verstehe diese Araber nicht, wie die solche Grotten überhaupt pimpern können. Ich selbst bin beim Sex ja am liebsten ordentlich angeduselt, was u.a. daran liegt, dass bei mir ab Punkt 18 Uhr der Tempranillo auf dem Tisch steht. Aber selbst in volltrunkenem Zustand könnte ich diese fetten Kopftuchweiber da oben im Bild nicht beschlafen. Und wie ausgeleiert müssen diese Weiber sein, die teils schon bis zu sechsmal geworfen haben. Und Araber haben bekanntlich besonders kleine Schwänze. Mir kommt gerade wieder dieser schreckliche Gedanke von einer Fleischwurst, die man in eine Turnhalle wirft.

Ob es wohl doch einen Allah gibt? Anders kann ich mir das einfach nicht erklären.

Bevor der anerkannte Flüchtling Abboud mit seinem Serail die deutschen Sozialkassen und Wohnräume eroberte, soll er in Syrien als Krankenpfleger gearbeitet und nebenbei eine kleine Baustoff-Fabrik betrieben haben. Ein Zeichen, dass er sich wohl in seinem Beruf nicht überarbeitete und viel Zeit für „Freizeitaktivitäten“ anderer Natur hatte.

Die “Baustoff-Fabrik” war vermutlich eine Ziegenherde, aus deren Kacke sich in Syrien bekanntlich auch bauen lässt. So etwas z.B.:

2006 heiratete er seine erste Frau Raeiaa (45). Mit ihr hat er vier Kinder im Alter zwischen 14 und neun Jahren. Keine drei Jahre später wanderte er wieder auf Freiersfüßen und nahm seine Arbeitskollegin Ebtisam (33) zur Zweitfrau. Mit ihr hat er sogar sechs Kinder. 2013, also zwei Jahre vor seiner Asylzuwanderung in Merkels krankes Deutschland, holte er sich die dritte Frau ins Haus, mit der er in wenigen Jahren vier Kinder zeugte.

Und dann ging es auf nach Deutschland, dem einzigen Land weltweit in dem absolut ein Jeder einen Anspruch auf Sozialleistungen hat. Wo es in Kroatien eine Tracht Prügel setzt, da gibt es in Deutschland das Hartz IV Antragsformular.

Bild beschreibt mit kaum zu verbergendem Voyeurismus wie das funktioniert: „Jeden Tag verbringe ich bei einer anderen Frau, übernachte auch dort.“ Danach beginnt es von vorne. Denn das islamische Recht verlangt, dass jede Frau Zeit allein mit ihrem Mann hat.

Und damit das mit dem “ficki ficki bis Bauchi dicki” auch möglichst reibungslos funktioniert, wird die illegale Vielehe durch die deutschen Behörden nach Kräften gefördert.

Als der Harem nach einer angeblichen Flucht vor dem Islamischen Staat 2015 im Merkel-Land ankam, fielen der Pascha und seine Frauen aus allen Wolken, weil man ihre muslimische Vielehe nicht gleich anerkennen wollte. Aber am Ende setzten sich die Muslime wie gewohnt bei den völlig überforderten und blauäugigen Behörden durch und leben laut Bild heute in „drei verschiedenen Wohnungen, zwei davon in einem Haus. Die dritte nur wenige Minuten entfernt. Abboud ist bei seiner Erstfrau gemeldet.“

Komisch, er konnte sich von Syrien aus garantiert über die Höhe der Sozialleistungen in Deutschland informieren, aber nicht darüber, dass die Vielehe verboten ist?

Ich erspare es uns allen jetzt noch die Kosten dieses Irrsinns für den Steuerzahler zu beziffern, denn natürlich arbeitet nicht eine einzige Person aus dem obigen Bild. Drei Wohnungen, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Gas, Strom, Wasser, und und und werden sämtlichst vom Steuerzahler finanziert.

Aber vielleicht hat die Stadt Berlin zumindest eine neue Steuereinnahmequelle gefunden, denn die hat jetzt im Görlitzer Park allen Ernstes so etwas wie Zonen für den sicheren Drogenverkauf eingerichtet. Als ich das gelesen hatte dachte ich zuerst an einen Scherz, bis mir klar wurde, dass der sog. “Rechtsstaat” Deutschland einfach keiner mehr ist. Er hat gänzlich vor dem Unrecht kapituliert und versucht jetzt verzweifelt das Unrecht wenigstens noch irgendwie zu verwalten.

Sagen wir mal so: Das eine ist die Realität, und das andere ist die Rechtslage. Wie es ist, und wie es sein sollte. Im Görlitzer Park hat man seit Jahren versucht, die Realität, dass gedealt wird, mit der Rechtslage, dass das verboten ist, zur Deckung zu bringen. Das gelang nicht, nie. Unter keinem Senator.

 

Nun hat der Parkmanager auf eigene Faust einen Versuch mit Standflächen für Dealer gestartet – wie praktisch, könnte man da sagen, da kann die Polizei sie ja gleich festnehmen. Dass das nicht klappen kann – geschenkt. Dass der Parkmanager jetzt Ärger hat – nun gut. Gelungen ist ihm, die Diskussion wieder in Gang zu bringen. (https://www.tagesspiegel.de/berlin/drogen-im-goerlitzer-park-die-freigabe-wird-kommen/24324710.html)