Der Download nachfolgenden Videos wäre mir bis gestern noch echt auf den Keks gegangen. Denn der Start des Firefox hätte gefühlt eine Minute gedauert und der Down- und Upload des Videos nochmals länger. Aber mit der neuen “Bewaffnung” war es ein einziges Vergnügen.
Wie der Fachmann an dem Video glasklar erkennen kann, ist Elon Musk ein kleines Arschloch, welches nicht fair spielt. Denn der Ford ist erkennbar nur im Zweiradantriebsmodus unterwegs und er verfügt nicht ansatzweise über eine vergleichbare Bereifung wie der Tesla.
Zum Design des Cybertruck habe ich irgendwie noch keine richtige Meinung. Es gab schon viele merkwürdig bzw. superfuturistische Fahrzeuge, die später in der Serie dann doch ganz gut ausschauten. Hier einmal ein Beispiel:
Daraus wurde doch später in der Serienfertigung tatsächlich eines der schönsten jemals gebauten Autos aller Zeiten, sofern es einem Mann genügt mit einer bildhübschen, schlanken Frau an den Gardasee zu fahren, wo man die nicht mehr ins Auto passenden Zahnbürsten notfalls im 5-Sterne-Hotel bekommt und der Süßen am kommenden Morgen ein paar neue Sommerkleider finanziert, weil man das während der Fahrt von ihr getragene Kleidchen später im Hotel nach einem exzellenten Primitivo mit einem Negligé verwechselt und es ihr daher fachgerecht vom Leib gerissen hat.
Ach ja, bevor ich noch das Auto vergesse ;-):
Ich habe einmal auf der Techno Classica in einem Original sitzen dürfen. Unvorstellbar wie eng die Dinger sind. Da kommt nur noch die Ur-Alpine A110 ran.
Das Design stammt übrigens nicht von Bertone, sondern von Marcello Gandini, der u.a auch folgende Modelle entworfen hat.
Alfa Romeo Montreal
Alfa Romeo Carabo
Bertone-BMW 2800 Spicup
BMW 5er-Serie (1. Generation “E12”) samt dem Konzept Garmisch 1970[4]
Bugatti EB110
Citroën BX
Cizeta-Moroder V16T
De Tomaso Pantera 90 Si
Ferrari Dino 308 GT 4
Fiat 132
Fiat X1/9
Iso Lele
Lamborghini Countach
Lamborghini Diablo
Lamborghini Espada
Lamborghini Jarama
Lamborghini Miura
Lamborghini Urraco
Maserati Khamsin
Maserati Quattroporte II
Maserati Quattroporte IV
Maserati Shamal
Maserati Ghibli II
Renault 5 Supercinq
De Tomaso Biguà, später als Qvale Mangusta vermarktet
Bei dem hat De Tomaso übrigens den TVR Griffith zum Vorbild gehabt. (https://www.classicdriver.com/de/car/qvale/mangusta/2000/685641)
Lange Jahre habe ich davon geträumt mir eine Stratos-Replica zu kaufen bzw. bauen zu lassen. Nach diesem Video hätte ich glatt eine meiner Wohnungen dafür verkauft.
Aber dann gab es ein Video in dem Jeremy Clarkson eine Stratos-Replica testete. Das Ding machte nur Ärger und fiel am Ende ganz aus. Leider ist das Video nicht mehr online bei Youtube.
Betrachtet man sich die Stratos-Studie von Bertone, dann wird der geneigte Automobilist aber vermutlich viel eher dieses Fahrzeug in der Studie erkennen, als den Stratos.
Genau so irre, genau so unpraktisch, aber genau so geil!
Wenn Sie mich fragen, dann ist das ein Schwanz auf Rädern. Er hat absolut gar keinen Nutzen, außer Weiber zu beeindrucken. Klappte übrigens – zumindest bei mir – auch eine Nummer kleiner ganz gut.
Nein, ich bin und war nie eine Schwulette, das ist Porsche Amethyst Metallic. Wird auch heute noch gerne gekauft.
Nun, meine Farbe war es trotzdem nicht, weshalb der TVR sich nach einem fremdverschuldeten Unfall in einen Stealth-Fighter verwandelte.
Dass Elon Musk im Grunde genommen nichts weiter ist als ein kleiner Schwachkopf, der mit PayPal einfach nur eine gute Idee hatte und ein wenig programmieren konnte, das belegen folgende Fakten:
Der in den USA bekannte Astrophysiker Neil deGrasse Tyson schließt sich bei Twitter ebenfalls den Kritikern an und weist darauf hin, dass der Ford ohne Ladung gezogen worden sei. Das führe dazu, dass die Zugkraft gering ausfalle. Elektrofahrzeuge seien hingegen schon ohne Ladung durch das Gewicht der Batterie schwer und hätten dementsprechend einen Vorteil.
„Bei diesem Wettbewerb geht es eher um die Physik der Reibung als um Motorkraft“, schreibt deGrasse Tyson. Der Physiker schlägt stattdessen vor, dass man beide Fahrzeuge bis zur maximalen Zuladung beladen und dann gegeneinander antreten lassen sollte. (https://www.welt.de/wirtschaft/article203834542/Neuer-Pick-up-Hey-Elon-Musk-schick-uns-einen-Cybertruck-Ford-fordert-Tesla-heraus.html)
Zur – ganz einfachen – Verdeutlichung. Sie können selbst mit einem 3000 PS starken Supersportwagen bei einem Gewicht von 1,5 Tonnen nicht gegen einen voll beladenen 7,5 Tonner mit nur 200 PS antreten. Das kann jeder Depp mit ein wenig Mathekenntnissen ganz einfach ausrechnen. Ich kann es – trotz Mathe-LK seinerzeit – aber leider nicht (mehr). Vielleicht liest der werte Leser Bonfigt ja diesen Beitrag und hat auch gleich noch eine Formel parat. Es hat jedenfalls etwas mit der Gravitationskraft und der Masse zu tun. Ich glaube der Herr Newton ist da im weitesten Sinne irgendwie involviert.
Herr Neil deGrasse Tyson ist übrigens ein Neger. Was mich insofern besonders freut, als dass es eben doch ein paar Neger gibt, die es selbst einem angeblichen Genie wie Elon Musk noch argumentativ zeigen können. Trotzdem wird das “Rennen” natürlich für den Cybertruck ausgehen, denn das kurzzeitige Drehmoment eines Elektromotors ist jedem Benziner überlegen. Aber dazu gibt es dann doch einen recht netten Kommentar.
Und mit ausreichend vielen Tankfüllungen auch locker ein paarmal rund um die Welt! Derweil der Tesla ein neues Akkupack benötigt. Aber das bekommen Sie für einen schmalen Groschen gebraucht aus Litauen.
Viel Spaß dann auch beim Selbsteinbau, denn der Schrauber Ihres bisherigen Vertrauens wird sich da wohl kaum herantrauen. Und Tesla ganz gewiss schon mal gar nicht!
Ach ja, ich erinnere mich manchmal immer noch gerne an ihn hier:
Damals bin ich damit zu ihr nach Greifswald gefahren.
Das war schon ein wirklich süßes Ding. Leider hat sie sich zu früh von einem Schwachkopf prall machen lassen. Traurig, denn dumm war bzw. ist sie nicht und ihre Mutter ist immerhin Professorin für BWL an der Uni Greifswald gewesen.
Den kleinen S1 habe ich lustigerweise mehr geliebt als den Griffith. Mit ihm habe ich meine Mode-Ex zum ersten Date nach unserem ersten GV abgeholt (sie kam nach einem längeren Telephonat ziemlich besoffen bei mir in Wuppertal vorbei, der Rest ergab sich von selbst) und wir fuhren in Solingen unter die Müngstener Brücke in eine Art kleinen Biergarten. Ich parkte etwas “ungewöhnlich“.
Irgendwie kein Wunder, dass die Karre danach nicht mehr anspringen wollte. Gottseidank zahlte ich meine ADAC Plus Mitgliedschafts-Beiträge schon damals stets pünktlich.
Ach, und ich will es nicht unterschlagen, dass ich auch mal eine Kopftuch tragende Freundin hatte.
Der kleine S war wirklich ein ganz wunderschönes Auto.
Nein, er könnte mit seiner simplen Technik nicht einmal im Ansatz mit dem R129 500 SL mithalten. Und er war ja auch sechs Jahre älter als mein R129. Aber wenn ich mir die Bilder anschaue, dann werde ich nachgerade wehmütig.
Als ich die hochgewachsene Blondine das erste Mal in Greifswald besuchte, da fuhr ich mit meinem Alfa 156 2.5 24V dort hin.
Dem traute ich es wenigstens zu die Strecke zu packen. Beim TVR hingegen bibberte ich die ganze Zeit vor mich hin, was u.a. auch daran lag, dass ich die hübsche Maus im Herbst besuchte und der TVR zwar verdammt warm wurde, dafür aber dessen Heizung so gut wie gar nicht funktionierte. Braucht der Engländer ganz einfach nicht, der arme Irre fährt schließlich auch im Winter noch offen. Schauen Sie dazu bitte mal “Der Doktor und das liebe Vieh“.
Liebe Leser, wenn ich einen Tesla sehe, dann mache ich grundsätzlich Folgendes. Ich setze mich erst neben ihn, und dann unmittelbar vor ihn. Dann stelle ich meinen Tempomat auf ca. 1 Kilometer schneller ein als seine 120-130 km/h. Und nachdem ich ihm so einige Minuten lang die Vierflutige gezeigt habe, trete ich unvermittelt auf´s Gas und blase dem armen Affen mittels der Symphonie der V8-Vernichtung das Ohrenschmalz aus seinen dreckigen Hörlöffeln.
Glauben Sie, dass mich jemals eine dieser Krüppelkarren eingefangen oder gar überholt hätte. Natürlich nicht, denn die Fahrer dieser Schwuchtelmobile wissen selbst ganz genau, dass sie bloß Pseudoeier in der Hose haben. Lassen Sie es mich mal so ausdrücken.
Beim Ficken gewinnt auch nicht gerade der Kerl, der am schnellsten kommt!
Zurück zum eigentlichen Umweltthema: Nun, Atommüll kann bisher in nur einem einzigen Land auf der Welt nicht entsorgt werden. Und das ist ausgerechnet Deutschland. Was hingegen mit Lithium-Ionen-Batterien nach ihrem Lebensende passiert, dass können Sie hier nachlesen:
„Jeder Transport von einer Lithium-Ionen-Batterie ist ein Gefahrguttransport. Völlig unabhängig davon, ob die Batterie beschädigt ist oder nicht. Daraus ergeben sich Forderungen, die wir gemeinsam mit unseren Kunden umzusetzen haben. Unser Kunde ist letztlich für die Sicherheit des Abfalls verantwortlich. Als Recycler kennen wir die Batterie-Historie nicht. Eine gemeinsame Risikoanalyse wird da notwendig, um wirklich zu erkennen: Wo sind die Risiken und was kann man dagegen tun? Damit der Transportweg gesichert ist und letztlich auch die Lagerung bei uns.“
Hunderte verschiedene Arten
Das bedeutet: Zusammen mit der Batterie muss der Kunde, etwa ein Autohändler, einen umfangreichen Fragebogen abgeben: Um welchen Batterietyp handelt es sich, von welchem Hersteller und Baujahr, wie viele Ladezyklen wurden absolviert und so weiter. Denn Hunderte verschiedener Arten von Batterien sind auf dem Markt, mit unterschiedlichen Gefahrenpotenzialen. Im Extremfall wird ein Akku explosionssicher verpackt für den Transport ins Recyclingwerk. Dort wird er dann zerlegt.
„Da kann man davon ausgehen, dass im Schnitt ungefähr 60, 70 Prozent der Menge tatsächlich Batterien sind, also Batteriezellen oder Batteriemodule. Und der Rest sind dann Elemente aus der Versorgung, also des Kühlkreislaufs, der Verbindungstechnik, oder Trägermaterialien, die Gehäuse nicht zu vergessen. Das sind alles Materialien, die mit dem eigentlichen Batteriethema gar nichts zu tun haben.“ (https://www.deutschlandfunk.de/lithium-ionen-akkus-das-schwierige-recycling-von.676.de.html?dram:article_id=433028)
Folgendes Video über die Folgen des Lithium-Abbaus wollte ich Ihnen auch nicht verschweigen.
Warum wird uns das eigentlich nicht jeden Tag in der Tagesschau, den Tagesthemen usw. gezeigt. Warum rennt die verfettete Merkel im Bundestag noch frei herum und belügt uns Steuern zahlende Bürger mit ihrer geisteskranken Idee von der weltheilenden Stasi-Elektromobilität jeden Tag auf´s Neue?
Kann denn bitte nicht endlich mal ein passionierter Hobbyschütze Wanderurlaub in Tirol machen?! … 😉
Schon bestellt👍
#metoo, und zwar den hier:
https://www.youtube.com/watch?v=cDoRmT0iRic&t=284s
Der rollt über Elons Rollstuhl drüber, ohne es auch nur zu merken.
Aber vorher muss ich die Reste von Deinem SL aus meinen Stollen puhlen 😁
Den kannste mit dem Ding dummerweise nicht fangen. 😉
Das überholte Getriebe schaltet übrigens seidenweich. Die Karre geht am 13.12. zum Sattler, damit alles im Hardtop komplett neu verklebt wird. Ebenso die Sitze bzw. deren Rückenverkleidungen. Hat in der kroatischen Hitze über die vielen Jahre hinweg leider ein wenig gelitten, der Kleine.
Der neue Satz 16″ Gullideckel ist gerade vom Lackierer gekommen. Die Dinger sehen besser aus als original. Gibt es inzwischen auch nicht mehr bei bei Daimler zu kaufen. Die Felge stammt von Fuchs, aber die können laut Homepage derzeit nur 15″ liefern. Mal schauen, vielleicht entpuppen sich meine beiden zusätzlichen Sätze ja irgendwann noch als eine gute Geldanlage …
Bin im Übrigen gerade leicht depressiv. Ferrari, Lambo, Maserati und Bentley lassen sich auf der Insel nicht reparieren. Der R129 nachweislich ja auch nicht und der C63 garantiert ebenfalls nicht. Ich befürchte ich werde daher über kurz oder lang auf einen Fiat 500 Abarth 595 umsteigen müssen. 🙁
Aber ihr habt schon Strom auf der Insel? Also.
Zu reparieren gibt es beim Tesla ja nix😎 Und ich habe auf einmal so ein reines Umweltgewissen. So leicht und unbeschwert. Wie Joghurette.
Und um Deine Frage zu beantworten, altes Mathe LK Genie: es hat mit Physik zu tun😂 Reibung und Drehmoment.
Na ja, wir haben da so ein paar Albaner. Ich glaube es sind Muslime. Die treten den ganzen Tag fleißig in die Pedale. Meine Klimaanlage läuft jedenfalls ganz gut, aber nur auf 26 Grad. Bin ja keine Umweltsau. Und bei 32 Grad draußen kommen einem 26 Grad dann auch angenehm kühl vor.
Reich mal fei die Formel durch für Deine These. Aber als alter 7,5 Tonner Fahrer zu Studienzeiten mit Doppel/Einachs-Hänger weiß ich, dass 200 Diesel PS 18 vollbeladene Meter selbst noch dann locker bewegen könnten, wenn man da einen Supersportwagen entgegenhängen würde. Selbst 4000 PS wären vermutlich nicht dazu in der Lage den LKW auch nur einen einzigen cm in ihre Richtung zu ziehen. Aber irgendwann würde sich auch der gewichtsbedingte Grip wieder egalisieren.
Wäre mal eine spannende Sache für Ex Top Gear. Vier Bugatti Veyron gegen einen einzigen 18 Meter langen voll beladenen 7,5 Tonner M.A.N.
Mein kleiner Stealth SUV kann aufgrund seiner geometrischen Formen nicht vom Radar erfasst werden, und so heize ich mit meinem Future DeLorean bald zurück in die Vergangenheit🤘
Dasjenige Fahrzeug, welches zuerst von der Haft- in die Gleitreibung übergeht hat verloren. Und das wird das leichtere und schwächere Fahrzeug (und noch ein bisschen Traktion) sein. Zumal ich ja auch nicht vorhabe irgendjemanden zu ziehen…höchstens ein paar Benzen vor mir herzuschieben😈
Es hieße “Benze”. 😉 Aber wird sind uns einig, dass das mit der Haftreibung besser funktioniert als mit der Gleitreibung.
Ich wollte nicht das Beispiel eines Blauwals von 30 Tonnen anbringen. Selbst ich könnte den im Meer vermutlich irgendwann in Bewegung setzen. Eventuell sogar hinter mir herziehen.
Wann kaufst Dir endlich nen neuen Elfer? Ich bin vorgestern nach ewigen Zeiten wieder den C gefahren. Hat sauviel Spaß gemacht. Morgen geht es aber vermutlich mit dem SL hier hin:
http://www.mediterran-wuppertal.de/home/
Mittagsmenü für arme kroatische Gastarbeiter. 🙁
Irgendwo wurde ein 2000 PS Renner vorgestellt, Motto: Das kann kein Benziner!
Das sind knapp 1500 kW. Bei einem große Akku mit 100 kWh reicht das eine fünfzehntlel Stunde, wegen der Erwärmung des Akkus eher eine zwanzigstel. 3 Minuten Vollgas, dann kommt der Abschleppwagen. Das wurde natürlich nicht gesagt. Diese ganze Elektromanie ist verlogen wie der Klimakrieg. Das Elektroauto hat nur einen Vorteil, das höhere Drehmoment von Anfang an. Und damit gehen sie hausieren, um die angebliche Überlegenheit zu beweisen.
PS. Mein Anwalt hat gesagt, er werde sich melden. Das war vor zwei Wochen. Ford will keinen Mustang annehmen, Anwälte keinem betrogenen Mustangkäufer helfen? Ich habe gestern nachgefragt und bisher keine Antwort erhalten.
Das mit dem Mustang ist ärgerlich. 🙁 Wünschte ich könnte irgendwie helfen.
Die Elektrokarren können noch so viel PS produzieren. Was soll ich denn mit noch mehr als 520 im AMG. Selbst die kann ich doch schon gar nicht mehr realistisch ausfahren. Wenn wir demnächst nur noch so Beschleunigungsmonster auf den Straßen haben, dann wird es brandgefährlich. Die Leute werden überholen wie blöd, obwohl sie es gar nicht mehr beherrschen. Ich bin für eine Kennzeichnungspflicht von Elektroautos, damit die Fahrer leistungsstarker Benziner sich darauf einrichten können, wenn diese Schwachköpfe meinen auf die Überholspur ziehen zu müssen.
Beide Fahrzeuge haben eine satten Drehmomentüberschuß.
Die Zugkraft wird also nicht durch die Motorleistung, sondern durch das Farhreuggewicht bestimmt. Kraft = Masse mal Beschleunigung, bei uns 0,89665 m/s^2 unter Zugrundelegung eines Kraftschlußbeiwertes von 0,8.
Vulgo: In etwa das, was die Karre wiegt, das kann sie wegziehen.
Da sollte der Tesla prinzipbedingt haushoch überlegen sein.
Danke für die mathematische Erläuterung. Um so mehr ist es eine Schande für Tesla, dass die dann auch noch schummeln müssen.
Ich warte noch, bis er als 4 Zylinder mit 0,8 l Hubraum und 6 Turboladern kommt.
Wann holst Du Dir die neue B-Klasse?
Neues Auto wäre ökologisch doch inkorrekt! Ich lasse den 6.2 Liter V8 durch einen 1.3 Liter Ökodödelmotor austauschen. Da bleibt dann noch genug Platz für einen fetten Akku und zwei Elektromotoren. Und vielleicht noch für eine geheime Folterkammer, in der ich diverse Grünlinge zu Tode quälen könnte…
Aber Du als Prollsche Fahrer hast für Folterkammern natürlich keinen Platz. In Deine Karre passt ja nicht mal ein anständiger Kasten Unertl rein! 😉
Guten Abend!
Die Leistungsfähigkeit von Elektromotoren begeistert mich ja immer wieder. Daß die Autofritzen da noch rumforschen und Differentialgetriebe in ihre Elektrokarren schrauben wundert mich hingegen. Ich habe gerade eine und noch eine (ist ostfriesisch) Maschine gekauft. Dauerleistung je 5kW, Aussetzbetrieb 1min 26kW, Spitzenleistung 125kW. Im Prinzip keine Kunst, mit einem Elektrokarren ein anderes Auto wegzureissen, natürlich auch wegen des “überlegenen” Leergewichts.
Ein schönerer Vergleich wäre es allerdings, wenn erst mal beide Karren gleich ausgestattet sind, also beide Allrad oder keiner. Dann noch jedem 1200kg auf die Ladefläche gelegt und den Test nach 300km Anreise machen. Ich bin übrigens mal ein Model S probegefahren. Ist schon geil, wie ein Gabelstapler, nur schneller. Das Rekuperieren kommt meinem Sparwillen entgegen, allerdings könnte ich mit meinem Discountporsche über40.000l Super durchblasen und den Kaufpreis noch mal in Reparaturen stecken, bevor ich den Grundpreis des Model S erreicht habe (unter der Voraussetzung, daß der Tesla Strom gratis bleibt). Vor der Probefahrt mußte ich allerdings eine Stunde extra warten, der Tesla mußte nachladen, kam aus Hamburg in den Harz, gut 200km. Wenn ich mit dem Porsche entspannt durch die Gegend rolle (max 160), hat der nach 800km noch ein paar Tropfen im Tank. Spar Exzesse führen zu 900km Reichweite. Um den Tank bei 500km leer zu haben, muß man schon ordentlich drauflatschen. Mein Karren ist übrigens 30. Wie wird es wohl um die Reichweite eines 30-jährigenTesla bestellt sein?
Ach ja, der größte Mangel meines Discountporsche: Scheißsound wg. Zylindermangel.
Im Vergleich zu Tesla: Gold
Ein gutes Nächtle.
Hut ab für die 800 km mit nur einer Tankfüllung bei dem 944er, wenn ich mich recht entsinne. Oder war es schon ein 968er? Ich habe es mit dem AMG einmal auf ca. 450 km gebracht. Und das auch nur deshalb, weil ich Trottel die vorletzte Tanke verpasst hatte und dann – ungelogen – mit 100 über die Autobahn schlich. Am Ende hatte ich ich ziemlich exakt 63 Liter getankt, also gerade mal noch 2 Liter drin. Das ist die größte Idiotie aller Zeiten, dass die dem Auto nicht einen größeren als den Serientank verpasst haben. Der 500 SL hatte 1989 schon einen 80 Liter Tank.
Gegen Elektromobilität habe ich absolut nichts, auch wenn sie weniger Spaß macht. Und ich bin nun mal ein Spaßfahrer! Heute noch mit dem AMG unterwegs gewesen. Kurzer Tritt aufs Pedal und die Bestie stürmt laut brüllend nach vorne. Dabei weit weg vom Kickdown. Das Öl war ja noch gar nicht warm, was bei einem Elektrohobel vermutlich auch egal sein dürfte. Gestern aber noch das Cruisen mit dem SL genossen. Sehr geil mit dem überholten Getriebe.
Wenn es irgendeine Bude hinbekommt, dass ich ein E-Auto kaufen kann, das so schnell (nicht 0-100, das ist was für Kurzpimmel) ist wie meine kleine C-Klasse, dann bin ich dabei. Und ja, ich weiß, jeder Diesel ist auf der Langstrecke schneller als ich, weil er weniger oft tanken muss. Und die dicke Mami kocht auch besser als das schlanke Model. Aber ich bin halt leider noch ein Mann und bevorzuge daher eher das Model.
Zum 30-jährigen Tesla kann ich anhand meines zweijährigen SONY Xperia Z5 nur eine Vermutung aufstellen. Fahren wird er vielleicht noch, aber garantiert nicht mehr mit dem ersten oder gar zweiten Akku.