Der Oberste Gerichtshof der USA hat die Verwendung von Pentagon-Geldern für die Mauerpläne von Präsident Donald Trump erlaubt. Eine entsprechende Finanzierungssperre einer niedrigeren Instanz werde aufgehoben, gab der Supreme Court am Freitag bekannt. Die Entscheidung bedeutet, dass die Trump-Regierung nun mit Geldern aus Pentagon-Projekten den Bau von Mauerteilen in den Staaten Arizona, Kalifornien und New Mexico beginnen kann. Dafür hatte sie bereits vier Aufträge vergeben. (https://www.welt.de/politik/ausland/article197548225/Oberstes-US-Gericht-Trump-darf-Mauer-zu-Mexiko-mit-Pentagon-Geld-bauen.html)
Tja, da haben alle herumgeunkt, dass das mit Trumps Mauer zu Mexiko nichts wird, und nun kommt sie doch. Eigentlich hat der Mann bisher alles erreicht, was er seinen Wählern versprochen hat, das nenne ich einen echten Macher! Und unsere bescheuerte Kanzlerin ist so dämlich – gemeinsam mit der kleinen Schwuchtel aus Frankreich – und stellt sich diesem mächtigen Mann entgegen. Sehr schlau!
Nun, die deutsche Automobilindustrie ist ja bisher noch einigermaßen ungeschoren davon gekommen. Aber die Froschschenkelfresser wird es wohl bald ziemlich hart treffen, denn “The Donald” will französischen Wein besteuern.
Der Präsident hat einen Weinkrieg losgetreten und mit Strafzöllen auf edle Rebensäfte gedroht. Eines der wichtigsten Exportgüter der Franzosen. Und in Paris wird man in der entsprechenden Warnung Trumps mehr als mögliche Verluste bei den Ausfuhren sehen – sondern vor allem einen Anschlag auf ein nationales Kulturgut. Das französisch-amerikanische Verhältnis dürfte auf einem neuen Tiefpunkt angekommen sein. (https://www.welt.de/wirtschaft/article197548203/Donald-Trump-droht-Frankreich-mit-Strafzoellen-auf-Wein.html)
Nun darf man nicht vergessen, dass Wein praktisch das einzige Exportgut der Franzosen in Richtung USA ist.
Später wird Trump deutlicher, er will den französischen Winzern den Hahn abdrehen. Dass er Frankreich damit hart treffen würde, weiß Trump. Die USA sind der größte Exportmarkt für französischen Wein und Spirituosen. Die Branche ist in Frankreichs Exportwirtschaft die Nummer zwei nach der Luftfahrt.
Also wenn der Wein Nummer zwei nach Airbus ist, dann sehe ich für die Franzosen ziemlich schwarz.
„Ich habe ihnen gesagt, macht das nicht, sonst werde ich euren Wein besteuern.“ Im vergangenen Jahr ging fast ein Viertel aller französischen Weinexporte in die USA.
Oh je, das wird teuer! Aber es naht Hoffnung für die Gallier, denn Peugeot will wieder Fuß in den USA fassen.
French automaker Peugeot is returning to the USA
Carlos Tavares, CEO of parent company Groupe PSA, announced that French automaker Peugeot will be returning to the United States and Canada for the first time since 1991. Peugeot’s final offerings in the U.S. were the 505 and 405, but it sold less than 5,000 of them in 1990. The plans were confirmed during the release of the company’s annual report on Tuesday. (https://www.foxnews.com/auto/peugeot-returning-to-the-usa)
Aber mit was? Und vor allem wann?
However, Bloomberg reports that imports of the vehicles from France or China aren’t expected to begin before 2026. The automaker currently sells cars in Mexico and over 20 markets in the western hemisphere and operates a ride-sharing app called Free2move in Washington D.C., which curates offerings from a variety of services including Uber, Car2Go and Lime.
Kein Wunder, dass Peugeot Autos in Drittwelt-Mexiko verkauft. Ob das aber möglicherweise auch ein Grund dafür ist, warum so viele Mexikaner in die USA “flüchten” wollen? Und einen Markteintritt für 2026 anzukündigen, das ist ungefähr so als ob Lada die Eroberung des US-Marktes für 2021 ankündigte, wobei Letzteres sogar wahrscheinlicher wäre, weil die richtig billige Autos bauen und es in den USA haufenweise armer Leute gibt, nämlich so gut wie alle Neger und Latinos.
Groupe PSA also announced that it will enter the Indian market with its lower-priced Citroen brand and begin selling cars from Opel, which it acquired from General Motors in 2017, in Russia.
Oh ja, auf Citroën als “Billig-Peugeot” werden die Inder sicherlich händeringend gewartet haben, die bauen ja schließlich selbst u.a. Range Rover und Jaguar. Da sind die garantiert nicht in der Lage solch ein fabelhaftes Produkt wie einen Peugeot herzustellen. Und die Russen – ausgerechnet die Russen – werden sehnsüchtig den deutschen Popel herbeisehnen, die einzige Automarke die ich in meinem Leben ums Verrecken niemals freiwillig gefahren wäre. Ich musste als junger DATEV-Mitarbeiter mal für ein paar Wochen interimsweise einen Opel Omega B Caravan fahren. Sie können sich das Ausmaß meiner Scham gar nicht vorstellen. Was war ich froh, als ich endlich meinen BMW 520i angeboten bekam.
Seinerzeit war ich mit ihr auf der Insel.
Schöne Zeiten, an die ich mich immer wieder gerne zurück erinnere. Ich hatte sie, die süße kleine Aphrodite, und wäre sie seinerzeit nicht so heiratsgeil gewesen, dann könnten wir heute noch zusammen sein. Indes, ich ging stets stiften, sobald mir ein ein Weib mit rechtlichen Fesseln daherkam. Eine Göttin bleibt sie nichtsdestotrotz für mich. Mehr Schönheit, Charme und Lieblichkeit habe ich – ehrlich gesagt – in meinem Leben nicht mehr gesehen/erlebt.
Aber warum ist das Trumpeltier denn nun so böse auf den kleinen Liebhaber gut abgehangener Schamlappen?
Anlass ist eine Digitalsteuer, die Frankreich eingeführt hat und die US-Unternehmen trifft. Donald Trump kündigte per Twitter an, auf die Steuerpläne der Franzosen mit Vergeltung zu antworten. Er spricht von „umfassenden Gegenmaßnahmen“. Und schiebt ein Beispiel für mögliche Strafzölle samt der Begründung für seine Auswahl hinterher: „Ich habe immer gesagt, dass amerikanischer Wein besser ist als französischer.“
Sehr clever. Frankreich, das ungefähr die Hälfte von Google wert ist, legt sich ausgerechnet mit allen US-Digitalriesen gleichzeitig an. Wenn schon, dann aber richtig in den Untergang. So à la Vercingetorix, der sich seinerzeit von Gaius Iulius Caesar auch eine mächtige Backpfeife einfing, die am Ende in seiner Erdrosselung nach sechsjähriger Kerkerhaft in Rom endete. Wäre das nicht auch eine lustige Perspektive für das Macrönchen? Sechs Jahre Haft im Keller des Trump Tower und danach von Melanias langen Beinen erdrosselt. Was könnte es für klein Emanuelle Schlimmeres geben, als in den Fängen einer jüngeren Frau zu sterben?
Nun, mir kann der ganze “Weinkrieg” herzlichst Wurscht sein, da ich ohnehin so gut wie nie französischen oder amerikanischen Wein trinke. Ich bin ein großer Freund schweren Tempranillos, und wenn ich mir mal was wirklich Gutes gönnen möchte, dann ist mir ein Plavac Mali das Gebot.
Aber kommen wir nun zu den entspannten Seiten des Lebens. So gegen 10.30 Uhr ging ich ins Städtchen und machte einen Abstecher in die Fischhalle “Ribarnica“.
Mir lief natürlich das Wasser im Munde zusammen, aber es war noch zu früh für das Mittagessen. Vielleicht mache ich mir die Tage aber mal eine fangfrische Dorade vom Grill.
Und nun einfach ein paar schöne Impressionen, die das Inselleben für mich erst so richtig lebenswert machen.
Die Besitzer dieser Yacht müssen sich wirklich in die Insel verliebt haben, denn sie liegt nunmehr schon seit meiner Ankunft hier. Und das ist ja schon ein paar Tage her.
Ich trank ein Tomislav bei Robi und ging danach in die Bocca Vera, wo ich der bildhübschen Kellnerin begegnete, die mich die Tage zuvor schon mal versorgt – “bedient” würde sich in diesem Zusammenhang schmutzig anhören, oder finden Sie nicht auch – hat.
Ich versuche die bezaubernd lächelnde junge Dame mal zu beschreiben. Ungefähr 172 cm groß. Brünett mit Pferdeschwanz. Üppiges B-Cup und ziemlich lange Beine. Und dazu noch blaue Augen. Glücklicherweise habe ich mit dem Weibsvolk abgeschlossen! So etwas würde bestenfalls in einer Katastrophe enden!!!
Es gab ein Rumpsteak mit Champignons für 110 Kuna (14,90 EUR). Wie immer sehr gut, aber ich glaube ich muss demnächst mal in die Risotto-Abteilung wechseln.
Und nun noch eine Impression.
Ich holte mir zuhause den Schlüssel des SL und gondelte noch kurz in die “Villa Diana“. Das ist ein ganz passables Steakhouse.
Der Kumpelkitteltiger aus Minga hätte jetzt glatt nochmal zugeschlagen – vermutlich wäre ihm das 400 g Chateaubriand zum Opfer gefallen – aber der kleine Jerko musste passen und trank nur ein Ožujsko. Notgedrungen, da es kein Tomislav gibt.
Ja, und auch wenn es so Manchem vielleicht auf den Keks gehen mag, ich liebe einfach die Photos von schönen Autos vor schöner Kulisse.
Die Franzocken sind die groessten Protektionisten auf diesem Erdball. Und mit einem Brexit wird es fuer Deutschland noch schlimmer. Dann ist das marktwirtschaftlichste Land der EU raus und Frankreich bekommt noch mehr Gewicht in der EU.
Dann geht es auch in (D) stramm Richtung Sozialismus. Heil Greta! Doofland sollte vielleicht besser mal seine eigene Auflösung beschließen. Die Mehrheit der sog. “Deutschen” ist ja politisch ganz offenbar dafür laut der Wahlumfragen.
Wenn die französischen Winzer feststellen, dass Macrons Politik dazu führt, dass sie weniger in der Kasse haben, ziehen sie sich halt Gelbwesten an, fahren nach Paris und kippen den Wein direkt vor Macrons Hütte aus. Benebelt von den Weindämpfen zerlegen sie anschließlich Paris. Macron wird einlenken, indem er die Verluste der Winzer dann mit “Subventionen” ausgleicht. Daraufhin wird Trump die Einfuhr französischen Wein komplett untersagen lassen. Die Winzer fahren dann wieder nach Paris und ertränken Macron in einem Fass mit dem billigsten Essigwein, den sie auftreiben können – alles andere wäre zu viel der Ehre.
Was für eine wunderbare Vorstellung. Ich befürchte allerdings dass Macrons Subventionen aus Deutschland finanziert werden. 🙁
Ich hatte drei Citroen. Sie stehen auf meiner Liste der problemlosesten Autos zusammen mit einem Mazda und einem Sportcoupe auf den ersten 5 Plätzen. Schon der erste, ein Berlingo mit Saugdiesel, benötigte auf 130.000 km keinerlei Reparaturen und war zudem so wartungsfreundlich, daß sogar Gräte Thunfisch die Inspektionen hinbekommen hätte. Und das, obwohl alle Freunde warnten: Es ist ein Citroen, der geht dauernd kaputt.
Die übelsten Autos waren die drei VW. Ein neuer Polo Automatik, der soff wie ein Kamel und nach Tausend km ein neues Getriebe brauchte. Ein neuer T4, der schon nach ein paar Wochen nervtötende Vibrationen der hochfrequenten Art (Kugellager?) ab 100 machte, ich fuhr nur noch 95, so daß das Getriebe getauscht wurde, was ohne Erfolg blieb. Der Wagen wurde gewandelt. Und dann noch der Jahreswagen T4, der nach einem Monat abgeschleppt werden mußte.
Drei absolut pannenfreie Citroen, drei Problem-VW. Kann das Zufall sein?
Internet ist putt, deshalb nur kurz via Smartphone. Ein Berlingo ist m.E. kein wirklicher Citroën. Der letzte echte Citroën dürfte der XM gewesen sein. Bzw. der C6, den ich mir vielleicht noch zulegen werde. Danke dass er mir durch den Kommentar wieder in Erinnerung gebracht wurde. Ein wirklich wunderschönes Auto.
Wer so entnazifiziert wurde, kann sein Land (und sich selbst) nicht so gern haben, weil man es nicht mehr gelernt hat. Still halten. Ruhig sein. Nichts sagen. Oberflächlich bleiben.
Komischerweise haben Doppelstaatler oft keine Probleme damit. Man hat ja noch eine andere Identifikationsgrundlage. Aber für Reindeutsche ist es denk ich oft schwierig. Oder es bricht mit einer Vehemenz heraus, die einem selbst nicht gefällt.
Und dann diese politische Neuausrichtung hin zum (vermeintlichen) Sozialismus. Der ja eigentlich nichts anderes als Abzocke ist. Erst damals der Krieg, dann die seelische Indoktrination über 70 Jahre hinweg, dann gibt man ihnen den Rest. Kann man auch als Langzeitstrategie betrachten. Wenn man will.
Man sollte sich davon befreien. Man ist nicht heute Nazi, weil vor 70 Jahren Krieg herrschte. An dem alle beteiligt waren. Und mitwirkten. Und ihn aktiv befeuerten. Im Grunde eine Neuauflage des ersten Weltkrieges. Sie kloppten sich alle halt. Territorialkämpfe, Intrigen, Verbündung gegen den anderen. Die Russen haben ja auch schön mitgemacht und können sich meiner Ansicht nach nicht hinstellen und Opfer spielen. Genauso wenig die Briten, die aktiv beteiligt waren, dass der Krieg ausartet. Die blöden Franzosen kommen da mit zu. Die Polen. Vor allem die, weil die im Vorfeld sehr aggressiv waren und gross die Fresse aufrissen. Das Geplänkel mit Deutschland über die Randgebiete zum Beispiel. Bevor der 2. WK überhaupt ausbrach. Wollten Deutschland sogar angreifen. Richtig grosses Maul.
Das war ein Riesentheater. Und wenn heute paar linke Stinkies rumbrüllen, sollen sie mal lieber in die Schule und mal Geschichte studieren. Und nicht das Programmheft der SED bzw. des Stalinismus wiederkauen.
Das ist heute mehr ein Pressebeben, als das es der Realität entspricht. Was real ist, dass bspw. Jugendbanden rumrennen und auf Grund ihres Alters nicht eingeknastet werden können. Oder irgendwelche Leute ihren Penis zeigen und – oh Überraschung – damit die Leute ausrauben, weil sie durch das Ding-Dong abgelenkt sind.
Das sind im Grunde Einzelfälle. Und es gab immer Straftaten. Nur die kamen bisher nie so in die Presse. Und wurden nie so verdreht und auch politisch genutzt wie heute. Der eine nutzt es als auf Aufruf gegen Rechts, der andere als Beispiel der Verrohung der Sitten und Hilflosigkeit der Justiz. Und wenn natürlich Staatsanwälte bis nach oben weisungsgebunden sind, haben wir den Salat. Und das Internet multipliziert nunmal als Werbeträger diese Nachrichten in Sekundenschnelle. Noch nie konnte ich Zeitungen aus ganz Deutschland lesen. Wenn bspw. in Köln was passiert. Wer las früher die Kölner Zeitung? Wenn man in Mannheim wohnt? Niemand.
Man kriegt ja auch nicht mit, ob bspw. was in Schweden passiert. Selten. Kann man nicht lesen die Sachen die die publizieren. Es gibt keine Übersetzung hier, die man anschauen könnte. Und das ist die Chance der Blogger darüber zu berichten. Und somit wird es immer mehr und mehr.
Politisch ist das natürlich super. Mehr Zwist, mehr Streit. Wunderbar. Da kommen Leute plötzlich nach oben die niemals irgendeine Chance gehabt hätten, politisch Karriere zu machen. Luisa Neubauer (ich dachte die hiess Julia, so wenig interessiert die mich): redet blödes Zeug. Die Zeitungsfritzen huldigen ihr. Wenn nicht, dann morgen wohl keinen Job mehr. Aber was macht sie? Klima, Klima. Und dann fliegt sie in Urlaub. Greta guckt nur doof wie der berühmte Racheengel. Zornig und strafend. Und die PR-Agentur, mitsamt ihren Eltern, verdienen soviel Geld damit, dass sie nicht mehr wissen wohin sie die Kohle stecken sollen.
Jetzt gibt es ja auch Parents-For-Future. Und ähnliche Ableger dieser FFF-Story. Und neuerdings Investmentfonds fürs Klima. Milliardengeschäft.
Es ist alles nur widersprüchlich. Und nur Geschäftemacherei. Da gehts nicht ums Klima. Und es hat keine Moral.
Beispiel: Atomaustieg. Hin zu Kohlekraftwerken. Verpesten die Luft. Hambacher Forst soll nicht abgeholzt werden. Wegen der Braunkohle. Aber Wald wird abgeholzt für die schönen grünen Windräder, an denen die Grünen, als Partei, am meisten verdienen. Insekten sterben, Vögel ebenso, weil sie in den Propeller kommen. Boah sind wir grün ey. Das interessiert Luisa nicht die Bohne. Morgen steht der Audi SUV vor der Tür. Jede Wette.
Und es geht auch nicht darum dass Deutschland weltweit nur 2% CO2 ausstösst. Das ist vollkommen egal und lenkt nur ab. Es geht nur darum, Geld von A (Arbeitnehmer) zu B (Bastarde) zu verschieben. Weil diese Leute (B) ja nichts selbst leisten bzw. wieder eine neue Geldeinnahmequelle generiert haben. Bin gespannt was nach dem Klimawandel kommt. Weil da ja der Weltuntergang kommen soll. Noch schnell ne Mark gemacht? Weltuntergang kann ja auch ein Synonym für den Untergang derer Geschäftsmodelle sein.
Und deswegen sehen die Grünen auch genau so aus, wie sie sind: Ungekämmt, ungepflegt, asozial, heuchlerisch, verlogen. Und wahrscheinlich den ganzen Tag auf Drogen. Kein einziger dort hat irgendwas vorzuweisen. Kein Studium. Kein Beruf. Keine intelligenten Bemerkungen. Nur Geschrei. Im Gefolge Hipster und Latte-Soy-Säufer. Barfussläufer und Frauen mit haarigen Beinen. Halt das billige Gesocks welches kein Mensch einstellen würde.
Aber das ist momentan der machthabende Block. Da wo Geld zu holen ist, da spielen sie mit. Bei der Finanzkrise haben sich paar Leute dumm und dappig verdient. Nun haben wir die Klimakrise. Immer was man gerade braucht um die Bilanzen aufzupeppen.
Es gibt ja auch noch diesen ‘netten’ Kalauer von der Anetta-Kahane-Stiftung: Dass man im Kindergarten nach Mäddchen mit blonden Zöpfen suchen soll. Die auch noch ganz ruhig und brav agieren. Eltern könnten ja Nazis sein. Ach, und mit was rennt Greta rum? Blonden Zöpfen! I rest my case your Honor.
Es ist Psychologie aus der Klapsmühle. Und wer ist in der Klapse am verrücktesten? Der Patient? Oder doch der Arzt?
Z.
Heil Greta! Das verdammte Internet ist ausgefallen. Blitzschaden. 🙁
Blitzkrieg gegen Kroatien.
Heil ebenso.
Z.
Hihi,
hab mal eben schnell einen Hotspot eingerichtet. Via G4+. Frage mich gerade wozu wir eigentlich G5 benötigen. Damit die Smombies sich noch schneller zu Tode wichsen können? G4+ ist jedenfalls deutlich schneller als das ausgefallene WIFI.
Nanana! Mit einem BIP von knapp 20.000 USD nach KKP ist Mexiko jetzt nicht gar sooo weit hinter Kroatien 😀
Und wenn die Finanzämter dort ähnlich wie die hiesigen arbeiten, dann darf man sogar noch von so einigen Dolares mehr ausgehen, hihi …
Also, dritte Welt ist was anderes.
Und ganz abgesehen davon sind es eher ziemlich wenige Mexikaner, die sich in Richtung USA aufmachen. Die meisten von denen kommen aus Shitholes wie Nicaragua, Guatemala, Venezuela etc. “Mexikaner” dürfte man darunter ungefähr so viele finden, wie echte Asylberechtigte unter den deutschen “Flüchtlingen”.
Genau deswegen hat Mexiko nach einem gewissen Druck jetzt die Südgrenze gesichert und – Schwupps – sind es schon 30 % weniger.
Wie schon erwähnt: Die Kumpels meiner Kids fliegen regelmäßig nach Miami zum Urlaubmachen. Bleiben will da keiner.
Bitte nicht vergessen, dass Kroatien bis 1995 im Kriegszustand war. Bitte auch mal die Zahl der Gewaltverbrechen pro Nase vergleichen. Da ist Mexiko ganz ganz ganz extrem hinten dran. Von Vergewaltigungen, Drogen usw. möchte ich erst gar nicht anfangen. Mexiko ist ein Shithole. Ich war 1991 in Tijuana. Uns wurden alle drei Schritte entweder Drogen oder Nutten angeboten. Kann mir nicht vorstellen, dass sich das seither geändert hat.
Das ist schon nicht ganz verkehrt, Mexiko hat ein enormes Gewaltproblem. Wie eigentlich fast ganz Amerika. Es kommt immer drauf an, wo und in welcher Schicht du bist. Problematisch sind die “Narcotraficos”, also die Drogenhändler bzw. deren Organisationen, die sich dauerhaft gegenseitig bekriegen. Um keinen von denen ist es schade, leider gibt es auch immer wieder Kollateralschäden. Tijuana hat eine der höchsten Mordraten der Welt und steht damit nicht wirklich für ganz Mexiko.
Ich rechne damit, dass sich baldigst eine Lösung a la Bolsonaro einstellt, sprich: Das Militär zum Aufräumen in die problematischen Bezirke geschickt wird. Das ist für diejenigen, die nicht mal ihre Grenzen verteidigen wollen, natürlich jenseits jeglicher Grenzen, aber das wird das Problem deutlich verringern, wenn nicht gar lösen.
Ist übrigens hier auch so, die haben inzwischen eine Spezialeinheit aufgestellt mit 1500 Mann, und die sind keineswegs zimperlich. Und wenn demnächst eine so richtig rechte Regierung gewählt wird, dann rappelt’s auch so richtig im Karton. Wird dann zwar möglicherweise ein paar NGOs ein klein wenig stören, aber die Bevölkerung wird ihnen zujubeln … 😀
(P.S.: Ich hoffe unendlich, dass Macri dran bleibt, dann ist der Peronismus beim Nachbarn ein für alle Mal tot und es geht erst mal so richtig bergauf!)
Das Gewaltproblem ist das Problem. Nur Primitive neigen zur Gewalt.
Menschen, die es auszulöschen gilt. Und da helfen leider keine Spezialeinheiten, da helfen nur Vernichtungslager. Jeder aggressive Mensch sollte umgehend liquidiert werden. Wir in Kroatien kennen weit überwiegend keinerlei Aggression, es sei denn wir werden angegriffen. Dann aber agieren wir als hochintelligente Superpredatoren. Wir vernichten unsere Gegner so schnell wie möglich und mit maximaler Gewalt. Das eint uns mit den Israelis.
Spricht auch für uns, denn wir leben gerne in Ruhe und in Frieden. Schauen hübschen Mädchen auf den Po und sitzen lieber beim Kaffee oder Kuchen, anstatt uns zu streiten.
Ist hier unter den Zivilisierten genauso – Aggression quasi unbekannt. Hin und wieder streitet der Nachbar mit seiner Alten oder die pubertierende Nachbarin von oben mit ihrem Dad, aber ansonsten: Nada. In Deutschland ist Aggression seltsamerweise Alltag …
In der Stadt ist es nicht mehr ganz so, aber auf dem Land gilt immer noch: Geh bloß keinen dumm an, das endet mitunter tödlich.
Die “linken” Regierungen seit über 15 Jahren haben das aufgeweicht, mit ungünstigem Ergebnis. Und jetzt schlägt das Pendel zurück …
Und doch, die Spezialeinheit hilft, hehe. Letztens wollten mal zwei Volltrottel einen von denen überfallen. Das haben sie nicht überlebt. “Por suerte, dos menos”, wie man hierzulande solche Vorkommnisse zu kommentieren pflegt …
Gerade noch im TV gesehen. Im Düssseldorfer Freibad okkupieren 60 Jugendliche aus Nordafrika den Sprungturm. Die Polizei musste anrücken und im Freibad werden künftig beim Einlass die Ausweise kontrolliert. Deutschlands Problem liegt im massenhaft importierten Pöbel aus aller Welt. Elite ist nie aggressiv, die Plebs war es schon immer. Elite kann sich aber verteidigen. “Zum Glück, zwei weniger” würde ich mir für Deutschland auch öfter wünschen.