Liebe Leser,

ich kann diese linken Gutmenschenhinterpforten Joko und Klaas ja auf den Tod nicht ausstehen. Die haben schon tätowierte tittenlose Negerschlepperinnen gehyped und neben Frau Merkel und meiner speziellen Freundin wünsche ich auch ihnen einen möglichst qualvollen Tod.

Haben Sie die Sendung “The Mittelmaster of the Universe” gesehen?

Das ist Deutschland anno 2022. Ein Land voller erbärmlicher degenerierter Gestalten. Fette Weiber, plauzerte Kerle und das Mittelmaß wird hochgejubelt. Schlimmer noch, es finden sich auch noch Seuchenvögel, die an solch einer Show teilnehmen. Ich kann Adolf inzwischen nachvollziehen, dass er zuletzt den Untergang der Deutschen wünschte. Aber das verstehen die meisten der Deppen bis heute nicht, weshalb nicht wenige von ihnen den Schnauzbart anhimmeln. Was soll man zu einem solchen Volk noch sagen, außer, dass es sich bitteschön möglichst bald selbst entsorgen möge. Aber dank der Migrationspolitik des linksrotzgrünen Geschmeißes ist es ja auf dem besten Wege dazu.

Aber nicht nur das, künftig sollen auch noch mehr Kanacken “Deutsche” werden.

Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland – und zwar schon seit den 1960er Jahren. Viele Menschen, die aus anderen Ländern zu uns gekommen sind, haben in Deutschland eine neue Heimat gefunden. Sie leben und arbeiten seit Jahrzehnten hier. Sie sind ehrenamtlich engagiert. Ihre Kinder und Enkelkinder sind in Deutschland geboren, gehen hier in die Kita und zur Schule. Sie sind ein Teil unserer Gesellschaft, sie gehören dazu. (https://www.tagesspiegel.de/meinung/nancy-faeser-uber-ihre-einburgerungsplane-damit-schaffen-wir-anreize-fur-integration-8927524.html)

Vielfältig? Es kamen doch entweder Europäer oder Türken, die zumeist bis heute nicht integriert sind. Aktuell kommen Neger, Araber und weiß der Teufel was sonst noch. Die Kinder und Enkelkinder der Zuwanderer aus dem turkarabischen Raum sind heute nicht selten Hartzer, Dönerportionierer oder Kriminelle. Und die, die so wie ich, etwas zustande gebracht haben, sind wieder abgehauen, weil sie das stinkende Shithole Deutschland mit seiner angeblich ach so tollen Vielfalt einfach nicht mehr aushalten.

Viele dieser Menschen können ihre Heimat nicht voll mitgestalten, weil sie nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Sie dürfen bei Wahlen ihre Stimme nicht abgeben, und sie dürfen nicht für öffentliche Ämter kandidieren, und das, obwohl Deutschland seit vielen Jahren ihr Zuhause ist.

Das ist doch der wahre Hintergrund für das neue Staatsbürgerschaftsrecht. Wieso benennt sich die SPD nicht in KPD um? “Kanackprekariatspartei Deutschlands“. Es geht ihr doch bloß um die Wählerstimmen der sozial Prekären, die sie aktuell schon mit dem Bürgergeld ködert und ins Land lockt.

Ist Deutschland zudem wirklich deren Zuhause? Der Floh wechselt doch auch den Wirt, wenn ein lohnenderes Exemplar auftaucht.

Viele Menschen mit Einwanderungsgeschichte fühlen sich als Deutsche, wollen aber den Bezug zu ihrem Herkunftsland nicht komplett kappen. Ihre Identität hat mehr als eine einzige Zugehörigkeit. Und ihre persönliche Geschichte ist oft eng mit der bisherigen Staatsangehörigkeit verknüpft.

Ganz ehrlich, ich als Doppelstaatler hätte kein Problem damit gehabt, wenn ich die kroatische Staatsbürgerschaft nicht besäße. Ich bin mit Kroatien durch meinen Besitz, die Sprache, die Menschen und unsere wunderbare Kultur sowie Küche verbunden. Aber die Kanacken fahren doch bestenfalls mal in die Heimatländer ihrer Altvorderen in den Urlaub, weil sie sich solchen in kultivierten Ländern schlicht nicht leisten können. Und nicht wenige von ihnen beschimpfen die Deutschen sogar als “Kartoffeln“.

Das hier ist doch die traurige Realität:

Und diese Leute sollen also künftig “Deutsche” werden, obwohl sie teils selbst in der dritten Generation die Sprache nicht einmal beherrschen. Guckst Du hier, Alda!

Wäre es nicht wunderbar wenn eines dieser grenzdebilen Bälger irgendwann Bürgermeister*In von Neukölln wird?

Johannes_Meier

Übrigens: Wessen Kind deutsch ist, darf bleiben. Das neue Recht würde also bedeuten, dass alle Asylbewerber / Geduldeten rechtlich bleiben dürfen, sobald sie ein Kind bekommen.

Denn das neue Staatsbürgerschaftsrecht orientiert sich an den USA. Allerdings entschieden die Amerikaner seinerzeit wen sie ins Land ließen und wen nicht. Außerdem waren und sind die USA kein Sozialstaat und zudem nicht überbevölkert.

Roboz

Nun in einem hat die Bundesinnenministerin zweifelsfrei recht. Sie möchte das Recht den Gegebenheiten anpassen. Und diese Gegebenheiten sind, daß die Regierungen seit Jahrzehnten sowohl die konsequente Einhaltung von Gesetzen, als auch die Integration, vergeigt haben.

 

Derweil fällt das in den Statistiken natürlich auf und so will man dies gerne übertünchen und möglichst Viele der hier Aufhältigen zu Deutschen umdeklarieren.

 

Wenn ich hier so die Kommentare lese, müßte bei der nächsten Wahl in Berlin die AfD die absolute Mehrheit holen. Aber liebe Mitbürger, Sie wählen ja wieder anders und damit gehen wir in die Richtung: Deutschland schafft sich ab, wie jemand mal titelte. Nichts, was mich sonderlich stören würde, denn wir haben nichts anderes verdient.

Oha, es reift also bei manchen Kartoffeln wohl doch die Erkenntnis, dass sie ihre Heimat zu verlieren drohen. Mich juckt es inzwischen auch nicht mehr, denn ich besitze ja noch eine zweite Heimat mit schönerem Wetter, hübscherer Landschaft, besserer Küche, attraktiveren Menschen und insgesamt deutlich mehr Lebensqualität.

Ferdinand-Georg

“Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland …”
Deutschland kann den (neuen)n Einwanderern nicht mal Wohnungen anbieten!

Man könnte es auch anders formulieren. Die sog. Zuwanderer können sich schlicht keine Wohnungen kaufen, so wie meine Eltern es schon immer taten und ich ebenso. Ganz nebenbei hatten wir auch einen beinahe ausschließlich deutschen Freundeskreis, bis auf einen Zahnarzt aus Montenegro. Der Typ war Multimillionär und fuhr seinerzeit einen 560 SLC.

Viel teurer konnten Sie beim Daimler seinerzeit nicht shoppen gehen.

Die Freunde meiner Eltern waren auch die Elite Wuppertals. Und in solchen Kreisen gilt “gleich und gleich gesellt sich gern“, weil man sich kulturell tatsächlich sozusagen befruchten kann. Wohingegen der Kanacke, ebenso wie der deutsche Prolet, am liebsten unter sich bleibt. Die mangelnde Integration mancher Nationalitäten zeigt das ja schon seit Jahrzehnten besonders deutlich auf. Man lebt in den Ghettos nicht zusammen, sondern nebeneinander her. Die einen lauschen dem Muezzin, welcher in Deutschland inzwischen öffentlich herumbrüllen darf, dass Allah der Größte ist und den Längsten hat, die anderen hocken derweil bei Filterkaffee und Schnaps vom Doppelkornfeld in ihrer Butze und wundern sich, dass die Eckkneipen inzwischen so gut wie alle geschlossen haben bzw. zu muslimischen “Kulturzentren” geworden sind.

Nur ist der Michel eben nicht mehr mutig genug für offenen Protest, sondern er hockt dumpf, fett und bräsig in seinem Wohnklo und wartet auf … ich weiß nicht einmal auf was. Der Widerstand ist des Michels Ding einfach nicht und war es auch noch nie. Vereinzelt zündelt mal jemand an einem Flüchtlingsheim herum, was sich natürlich nicht geziemt. Aber den zulässigen demokratischen Weg zu beschreiten – und ergo AfD zu wählen – das traut sich der Michel nicht, mag er doch nicht erneut unter Naziverdacht geraten.

Interessant sind auch die Kommentare beim SPIEGEL. (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/staatsangehoerigkeitsrecht-innenministerin-nancy-faeser-warnt-vor-stimmungsmache-a-2a054088-b37b-44ba-a15e-d7a1a244d0d2).

Wo leben wir eigentlich? Entscheidet jetzt die Türkische Gemeinde oder der Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat, wie unser Einwanderungsrecht auszusehen hat?

Ja natürlich. Haben Sie etwa noch nicht festgestellt, dass inzwischen die Minderheiten über Deutschland bestimmen, egal ob grün, queertranspervers oder feministisch.

Andere Einwanderungsnationen suchen sich sehr genau aus, wer einwandern darf. Wer da nicht den richtigen Beruf oder so hat, hat einfach Pech. Davon ist man in D weit entfernt meine ich. Meinen Kindern rate ich, einen Beruf zu erlernen, der sie zum auswandern befähigt.

Das würde ich genau so halten. Denn in wenigen Jahrzehnten wird Deutschland ein verarmtes Drecksloch auf dem Niveau ca. der Türkei sein.

Wenn es Menschen in 40 Jahren nicht geschafft haben, die deutsche Staatsbürgerschaft im Land ihrer Wahl, Arbeit, Kinder und Enkel zu beantragen, kann das Bekenntnis zur Demokratie und der Wunsch nach Teilhabe nicht sehr groß sein. Denn auch heute könnte jeder nach acht Jahren diese erhalten.

Das ist ein sehr entscheidender Punkt. Aber der Türke will halt eben Türke bleiben, worin die Ursache für den nicht gestellten Antrag liegt. Er ist kein Deutscher und wird nie Deutscher, so wie ich es lange Zeit meines Lebens war.

Aber ich mag mich nicht mehr einer Nation zugehörig fühlen, die zunehmend mehr aus verarmten Kanacken besteht. Das ist einfach nicht mein Niveau.