Liebe Leser,

ich würde diesen kleinen klebenden Arschlöchern ja am liebsten deren Fontanellen mit einem Baseballschläger zertrümmert gönnen. So á la “The Walking Dead“.

Die Klima-Protestgruppe „Letzte Generation“ führt akribisch Buch über Mitglieder und Interessenten. WELT AM SONNTAG ist bei Recherchen auf ein großes Datenleck der Gruppierung gestoßen. In mehreren Excel-Listen fanden sich persönlichen Daten von mehr als 2200 Personen, die mit der Bewegung in Kontakt standen. Die Listen waren über den Cloud-Dienst Google-Drive für jedermann zugänglich. (https://archive.ph/cfW8H)

Da können Sie mal sehen was für hirnamputierte Amöben diese Klimaterroristen sind.

In den Tabellen fanden sich unter anderem solche Kommentare über Interessenten: „Konnte sich bislang nicht durchringen, das Studium zu schmeißen“, „zu ängstlich für Gefängnis“, „gesundheitlich nicht so fit“, „depressive Phase“, oder: „fürchtet Deportation im Falle einer Festnahme“. Mehr als 250 Personen gaben den Daten zufolge gegenüber der „Letzten Generation“ an, für den Klimaprotest auch ins Gefängnis zu gehen.

Die kleinen Wichser sollten künftig besser angeben wie viele von ihnen bereit sind sich den Schädel von Autofahrern zertrümmern zu lassen. Auch gegen polizeiliche Erschießungen des Geschmeißes hätte ich nichts, man muss sich schließlich nicht selbst die Finger an diesem menschlichen Restmüll schmutzig machen. Die Polizei bekommt dafür zumindest ein Gehalt, u.a. auch von mir.

Der Berliner Rechtsanwalt Niko Härting, der sich auf Datenschutz und IT-Sicherheit spezialisiert hat, sieht in dem Leck einen „Daten-Super-GAU“. Datenschutzrechtlich würden derartige Daten als Daten über „politische Meinungen“ einer Person zu den nach Art. 9 DSGVO gesteigert geschützten „besonderen Kategorien (sensibler) personenbezogener Daten“ zählen – wie etwa auch Gesundheitsdaten, Daten zum Sexualleben oder der sexuellen Orientierung.

Auch was? Und für diese Feststellung bedarf es einer Rechtsanwaltszulassung? Offenbar braucht der Herr Härting ein wenig Publicity. Und WELT einen neuen “Experten“.

Die Datenschutzerklärung, die die „Letzte Generation“ auf ihrer Internetseite abgebe, sei zudem „völlig unzureichend und verstößt gegen die Vorgaben der DSGVO“. Dort sei nicht korrekt angegeben, „zu welchen Zwecken die von der ‚Letzten Generation‘ gesammelten Personendaten verwendet werden“.

Und was wäre bitteschön eine rechtlich korrekte Angabe des Datenverwendungszweckes? Vielleicht die exakte Zahl der Transen mit Migrationshintergrund und Queerbuntperversen unter den deutschen Klimarettern für die breite Öffentlichkeit zu quantifizieren. Doofland 2023, man kann es sich schlicht nicht mehr ausdenken. Und die empfohlene Vorgehensweise schon gar nicht!

Härting rät Betroffenen, sich bei der zuständigen bayerischen Datenschutzaufsicht zu beschweren.

Ujujuj, da können die bayrischen Landratsämter genau so gut auch weiterhin Brandbriefe an die Nazi-Nancy verfassen, dass bloß keine weiteren Messerkanacken ins Land gelassen werden sollen. Womit wir auch schon wieder beim Thema wären.

Zwischenfall in Regionalexpress – Mann mit Messer festgenommen 

(https://www.welt.de/vermischtes/article243584453/Kamen-Zwischenfall-in-Regionalexpress-Mann-mit-Messer-festgenommen.html)

Geh, das war doch nur ein Metzger auf dem Weg zur Arbeit. Jetzt übertreibt es aber mal bitte nicht schon wieder!

Bei Kamen in Nordrhein-Westfalen sind zwei Männer in einem Regionalexpress in Streit geraten. Einer der beiden hatte ein langes Küchenmesser dabei. Er wurde von zwei zufällig anwesenden Polizeianwärtern überwältigt.

Na gut, es war ein arabischer Fleischer. Und geistig verwirrt soll er laut BILD auch sein (https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/koeln-aktuell/mann-im-regionalzug-bewaeltigt-kommissaranwaerter-verhindern-messer-attacke-82775958.bild.html). Aber wer ist das nicht, wenn er freiwillig nach Deutschland kommt?

Hans S.

Die Bahn braucht neben einer Gepäckablage und einer Laptop- Steckdose wohl auch bald einen Holz-Küchenmesserblock am Sitzplatz.

 

Entsprechend ausgestattete Plätze lassen sich wahrscheinlich bald übers online-Buchungssystem reservieren.

Ja, man kann es inzwischen nur noch mit Sarkasmus ertragen. Und natürlich die Bahn tunlichst meiden. Nein, am besten gleich ganz Deutschland. Ich frage mich warum man nicht ein allgemeines Messerverbot einführt und die Leute öffentlich auspeitscht, wenn die Dinger bei ihnen gefunden werden.

T. T.

Ich frage mich, wieso man mit einem “langen Küchenmesser” durch die Gegend läuft oder fährt. Diese “Männer” sind nicht psychisch krank sondern bereit, jeden zu töten, die ihr Ego verletzen. Sie sind gemeingefährlich.

Genau so ist es! Es sind inzestgeschädigte bettelarme Dummköpfe, die selbst in Arabien bestenfalls eine Eselin besteigen konnten. Untermenschen allererster Güte, die m.E. eigentlich gar keine Existenzberechtigung haben, außer eventuell als Sklaven. So leid es mir tut, aber bei solch einem Verhalten kann man nur zum Rassisten mutieren und diesen Subhumanoiden den (Messer)Tod wünschen. Aber im besten Deutschland aller Zeiten pflegt man ja lieber den Rassismus gegenüber der weißen Rasse und feindet diejenigen an, die ihn kritisieren. Siehe die aktuelle Causa Maaßen.

Als normal denkender Mensch versteht man nicht woher diese Liebe der Linksrotzgrünen zu den Turkarabern stammt. Es sei denn man geht davon aus, dass sie vergleichbar dumm sind und in ihnen neue Wählerschichten sehen. Nun, hinsichtlich der Dummheit muss man sich bloß mal die Blödbock anschauen, da bleiben eigentlich keine Fragen mehr offen.

„Baerbocks politisches Geltungsbedürfnis entwickelt sich zu einer laut tickenden Zeitbombe“

(https://archive.ph/ZQ6CA)

Das sagt der von mir sehr geschätzte Stefan Aust, der ihr damit auch eine praktisch uneingeschränkte Dummheit attestiert.

WELT AM SONNTAG: Hat schon die Panzer-Lieferung Deutschland zu einer Kriegspartei gemacht – so, wie es Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) – wohl aus Versehen – gesagt hat?

Was ist eigentlich, wenn ich irgendwann mal so einen Araber aus Versehen über den Haufen schieße? Und wie kann so ein hohlköpfiges Plapperliesel danach eigentlich noch Außenministerin und damit Deutschlands Chefdiplomatin sein? Wer soll die Küchenhilfe denn jetzt noch für Ernst nehmen?

Aust: Das Zögern des Kanzlers bei der Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine hat ja deutlich gemacht, dass er vermeiden will, dass Deutschland zur Kriegspartei wird. Gerade deswegen hat er einer Leopard-Lieferung nur in Einklang mit einer amerikanischen Panzer-Lieferung zugestimmt. Im Gegensatz zu seiner grünen Außenministerin sieht er offenbar die Gefahr einer Ausdehnung des Krieges. Baerbocks politisches Geltungsbedürfnis entwickelt sich langsam zu einer laut tickenden Zeitbombe.

Na ja, das vielleicht nicht ganz, denn Lawrow und die anderen Jungs lachen sich doch schon öffentlich laut über die kaputt.

WELT AM SONNTAG: Aber sind das Außenministerium und das Verteidigungsministerium derzeit eigentlich nur Staffage? Alle wichtigen Entscheidungen kommen ja direkt aus dem Kanzleramt.

Tja, als die Völkerballerin ins Außenamt kam, da konnte ja auch noch keiner mit dem Krieg rechnen. Da hätten die damals auch genau so gut einen geistig behinderten aber stubenreinen Schimpansen hinsetzen können.

Aust: Und das ist auch gut so. Der Bundeskanzler, so steht es im Grundgesetz, bestimmt die Richtlinien der Politik. Gerade wenn es um Krieg und Frieden geht, sollte nicht jeder Minister nach seinem eigenen Belieben mit dem Feuer spielen dürfen.

Das dürfte gesessen haben, hat der böse Herr Aust doch glatt das korrekte Gendern vergessen bzw. mit gar garstigem Vorsatz vermieden. Jedenfalls findet selbst der von mir sehr geschätzte Onkel Vladi das Schnatterinchen zu amüsant, um es mal schnell zu nowitschoken. Ich verrate Ihnen was, wir Männer lachen uns gerne über die Dummheit von Frauen kaputt. Und am lustigsten ist es, wenn die es nicht bemerken und weiter laut plappernd im Brustton ihrer feministischen Überzeugung ihren Hirndünnschiss verbreiten.