Donald Trump liegt erfreulicherweise noch vor kompletter Ausbreitung des Email-Skandals vor Hillary Clinton (http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-07/us-wahlkampf-donald-trump-hillary-clinton-umfrage-praesident). Meine Meinung hierzu dürfte hinlänglich bekannt sein: Ich würde auch lieber von einem erfolgreichen Geschäftsmann regiert werden, als von einem dicken, alten Mütterchen, wie z.B. auch unserer Kanzlerin. Solche alten Weiber mögen Krippen oder Altenheime leiten können.
Da können sie jedenfalls nicht viel kaputt machen.
Aber ein komplettes Staatswesen im Griff zu haben, muss sie massiv überfordern. Was z.B. soll eine Frau Merkel dazu qualifizieren ein so komplexes Gebilde wie die Bundesrepublik zu regieren? Sie besitzt ja nicht einmal Bildung genug, um z.B. einfachste Finanzsysteme beurteilen zu können. Die dicke alte Frau ist lediglich Physikerin mit DDR-Abschluß. Jeder weiß, dass einem die Abschlüsse in der DDR praktisch hinterhergeworfen wurden. Schon deshalb, weil die DDR ihre Abschlusszahlen im Wettbewerb mit der freien Welt immer zu schönen suchte. Hinzu kommt, dass das Studium in der DDR bevorzugt nicht etwa den besten Schülern offenstand, sondern den treuesten Parteigenossen bzw. deren Kindern. Und so war die heutige Bundeskanzlerin auch treues FDJ-Mitglied (http://www.n-tv.de/politik/Nichts-verheimlicht-nicht-alles-erzaehlt-article10631536.html). Die FDJ war das DDR-Pendant zur seinerzeitigen Hitlerjugend.
Warum eigentlich hat Frau Merkel als vermeintlich befähigte Physikerin nicht Karriere in ihrem Fachgebiet gemacht, sondern sich wie die sprichwörtliche Scheiße im Meer in der Politik hochspülen lassen?
Ich zitiere n-tv:
“Allerdings habe sie vielleicht manche Dinge nicht erzählt, weil sie nie jemand danach gefragt habe. Als Beispiel nannte sie ihr Engagement beim Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) sowie in der Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft.
…
Merkel war nämlich seit 1981 in der Betriebsgewerkschaftsleitung an ihrem Akademie-Institut engagiert.
…
Im Interview mit der “Bild”-Zeitung resümierten sie: Merkel sei schon damals zielbewusst gewesen und habe sich system-konform verhalten – allerdings als Angehörige der sowjetisch geprägten Wissenschaftselite des SED-Staates. “Während ihrer Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften der DDR war sie an ihrem Institut Funktionärin, beispielsweise von 1981 an als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda (Agitprop), was sie bis heute bestreitet.“
Fakt ist also, dass Frau Merkel – wäre die DDR das Dritte Reich gewesen – die Entnazifizierung wohl nicht überlebt hätte, war sie doch Gewerkschafterin und SED-Funktionärin. Und sowas regiert heute Deutschland. Ein verdammt schlechter Scherz!
Die dicke Frau und ihr Oberpropagandist – Herr Bundesinnenministeriumsverweser de Maizière – erzählen uns ständig, wie gut unsere Sicherheitsbehörden arbeiten und wie hoch die Sicherheit im Lande folglich sei. Nun gut, inzwischen ist bekannt, dass der Attentäter von Ansbach in seinem Einzelzimmer in einem Flüchtlingsheim (und ehemaligen Hotel) mindestens zwei Mobiltelefone, mehrere Sim-Karten und auch ein Laptop besaß, auf welchem umfangreiches Djihadistenmaterial gefunden wurde. Nichts davon wussten die deutschen Behörden. Und der Reichsinnenministeriumsverweser de Maizière predigt trotzdem, dass wir unser Verhalten nicht verändern sollten. Frau Merkel selbst aber ändert ihr Verhalten sofort, indem sie nämlich umgehend auf den Besuch der Bayreuther Wagner-Festspiele verzichtet. Wasser predigen und Wein trinken nennt sich sowas!
Jetzt gibt es ausgerechnet aus den USA eine schallende Ohrfeige für die Kanzlerin und ihren Innenministerialamtsverweser. Ausgerechnet die überaus renommierte Washington-Post stellt den deutschen Sicherheitsbehörden praktisch die Schulnote 6 aus und blamiert sie damit bis auf die Knochen. Ich zitiere (https://www.washingtonpost.com/world/syrian-asylum-seeker-detonates-explosive-in-germany-kills-self-wounds-12/2016/07/25/62865139-5de9-4afb-b77e-7e5d1c3a25b1_story.html?tid=hybrid_collaborative_1_na):
“How, Germans wonder, did a country with relatively weak intelligence services allow in hundreds of thousands of asylum seekers without a firm plan for managing the potential consequences?“
“Relativly weak intelligence services” i.Vm. “without a firm plan for managing the potential consequences“. Wer der englischen Sprache mächtig ist und die US-amerikanische political correctness kennt, der weiß was das übersetzt bedeutet. Nämlich: “Wie konnte ein Land mit derart schwachen Sicherheitsbehörden hunderte von Tausenden von Asylsuchenden ins Land lassen, ohne auch nur im Ansatz einen Plan für den Umgang mit den potentiellen Konsequenzen zu haben:”
Das ist nichts weiter als ein absolut vernichtendes Urteil der US-amerikanischen Presse für die Regierungsarbeit der Bundeskanzlerin. Da kann der Nobelpreisnigger Obama die Kanzlerin noch so loben.
Aber von dem haben die USA ja inzwischen auch die Schnauze voll, weil er in seiner Amtszeit nur verbrannte Erde hinterlassen hat. Denn obwohl es den USA wirtschaftlich wieder vergleichsweise gut geht, haben sie mit massiven Problemen zu kämpfen. Obama hat mit seiner Pseudointellektuellenarroganz die Beziehungen zu Russland auf einen historischen Tiefststand gebracht und den kompletten nahen Osten in Brand gesetzt.
Auch der ehemals gute Freund Israel ist auf ihn nicht mehr gut zu sprechen. Der offizielle Iran dafür umso besser. Fakt ist, dass Obama den halben afrikanischen Kontinent destabilisiert hat. 8 Jahre sind vergangen und das Chaos ist allüberall größer als je zuvor. Von einem Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern keine Spur mehr. Stattdessen relative Ruhe, weil die Israelis bei kleinsten Anzeichen von palästinensischer Aufmüpfigkeit inzwischen sofort mit maximaler Gewalt wie mit einer riesigen Eisenfaust draufschlagen. Und nur so wird man des arabischen Gesindels Herr, wie auch die zunehmenden Erfolge Assads in Syrien eindrucksvoll belegen.
Die meisten Araber haben sich vom Niveau der Hominiden nicht nennenswert weiterentwickelt. Sie sind unterdurchschnittlich intelligent …
… und überdurchschnittlich gläubig. Beides geht Hand in Hand, siehe: https://sciencefiles.org/2015/02/02/ohne-dummheit-keine-religion/. Ich zitiere:
“Intelligenz beschreibt die Fähigkeit, nachzudenken, zu argumentieren, zu planen, Probleme zu lösen, abstrakt zu denken, komplexe Zusammenhänge zu erfassen und aus Erfahrung zu lernen (Zuckerman, Silberman & Hall, 2013: 325). Religiosität bezeichnet das Ausmaß, mit dem sich ein Individuum auf bestimmte Formen von Glauben einlässt: den Glauben an übernatürliche Kräfte und Akteure (Götter), den Glauben an Autoritäten usw.“
Und so verwundert es nicht, dass es unter den hochintelligenten Menschen nur sehr wenig Religiosität gibt, wohingegen Dummköpfe praktisch durch die Bank gläubig sind:
Jetzt muss man natürlich dazusagen, dass ein IQ von 105 noch lange nichts mit wirklicher Intelligenz zu tun hat. Der durchschnittliche IQ liegt bei 100 und wohl niemand wird den Durchschnittsdeutschen als wirklich intelligent bezeichnen wollen. Ein IQ von unter 75 hingegen bedeutet schon beinahe Debilität.
Ich denke ein jeder von uns wird diese Tendenz bestätigt finden, wenn er sich einmal in der eigenen Umgebung umschaut. So war das stockdoofe Hausmädchen meiner Großmutter sehr gläubig. Meine Großmutter selbst, Doktorin der Chemie, und ihr Gatte, Chefarzt eines Zagreber Klinikums, haben Kirchen allenfalls anlässlich ihrer vielen Kreuzfahrten von innen besichtigt. Keiner meiner Freunde oder Bekannten ist gläubig. Aber das sind auch alles Rechtsanwälte, Steuerberater, Direktoren, Unternehmensberater usw. Auch Wohlstand und Glaube stehen in reziproker Proportionalität. Zum einen weil Wohlstand häufig aus Intelligenz resultiert, zum anderen weil Wohlstand den Glauben entbehrlich macht. Wenn ich mein Leben nicht als Jammertal auf Erden begreife, sondern als dauerhaftes Vergnügen, dann brauche ich keinen Gott und keine Hoffnung auf ein Paradies nach meinem Ableben. Das mag sich möglicherweise kurz vor dem Tode noch ändern, weil wohl ein jeder Mensch an seinem Leben hängt. Aber das wäre dann weniger Ausdruck eines ehrlichen Glaubens, sondern einfach Ausdruck des Wunsches, dass es nicht zu Ende geht.
Kommen wir wieder zu den arabischen Hominiden. Wie die meisten Deutschen inzwischen denken, kommt wohl gut in folgendem Zitat aus dem Post-Artikel zum Ausdruck:
“I am absolutely pro-Syrian [migrants], but the German government has underestimated the problem,” said Guido Steinberg , a terrorism expert at the German Institute for International and Security Affairs. “The [asylum seekers] are traumatized, they are brutalized, and they react in ways that have become totally alien to our country.”
Jetzt kann man aber nicht sowohl Fisch als auch Fleisch sein. Ich kann nicht für syrische Asylanten sein und mich dann beklagen, dass einige von ihnen in brutalster Weise Menschen abschlachten. Inzwischen kann es nur noch heißen “entweder oder” und nicht mehr “ja, aber“.