Tu Felix Austria

Sie wissen ja bekanntlich um die Macht der Statistik, weshalb es auch den schönen Spruch gibt, wonach man keiner Statistik vertrauen darf, die man nicht selbst gefälscht hat. Wir haben in Deutschland ja leider evident ein erhebliches Problem mit schlecht integrierten Türken. Nicht aber, wenn man der Statistik glauben darf, denn es werden immer weniger von ihnen …

… obwohl das Straßenbild uns etwas gänzlich Anderes vermuten lässt.

Die armen Österreicher hingegen bekommen offenbar ein immer größeres Türkenproblem …

,,, mag man meinen. Aber die Österreicher sind einfach schlauer als die Deutschen und bürgern die Türken ganz einfach nicht massenhaft ein. Und das hat seine Gründe (https://www.addendum.org/tuerken-in-oesterreich/sozialer-aufstieg/):

Schüler mit Muttersprache Türkisch fallen früher aus dem Bildungssystem als Schüler mit Muttersprache Bosnisch-Kroatisch-Serbisch (was Ein und das Selbe ist, Anm. d. Red.)

 

18,6 Prozent der türkischen Staatsbürger in Österreich waren 2017 arbeitslos.

 

Die Erwerbstätigkeitsquote bei türkischstämmigen Frauen ist geringer als bei Frauen mit anderem Migrationshintergrund.

Ach ja, einmal mehr kriegen es die Türken weltweit nirgendwo auf die Reihe. Und was machen die schlauen Österreicher? Sie bürgern eingebürgerte Türken sogar wieder aus:

Wien – Viele Österreicher mit türkischen Wurzeln müssen derzeit zittern. In den vergangenen Tagen haben die Verwaltungsgerichte in Wien und Vorarlberg, wie berichtet, in ersten Urteilen bestätigt, dass jenen Personen, die sich auf einer von der FPÖ an die Behörden übermittelten türkischen Wählerevidenz befanden, die österreichische Staatsbürgerschaft abzuerkennen ist. Die Gerichte legen die Mitwirkungspflicht der Beschwerdeführer sehr streng aus. So wird nicht geglaubt, dass sie in der Türkei keinen Auszug aus dem dortigen Personenstandsregister bekommen können oder dass sie ohne ihre Zustimmung die türkische Staatsbürgerschaft bekommen haben. – (derstandard.at/2000085070055/Ausgebuergerte-Tuerken-duerfen-laut-AMS-weiterhin-in-Oesterreich-arbeiten)

Man haben die Österreicher Eier in der Hose! 

Und wir bescheuerten Deutschen schmeißen des linksrotzgrünen Gesocks wegen ganz offenbar den Türken die Staatsbürgerschaft hinterher, weil das ja angeblich die Integration fördern soll.

Die praktisch nicht mehr wahrnehmbare Linie ganz unten, das ist die Zahl der zuletzt eingebürgerten Türken. Normalerweise müsste diese sich bei zunehmend besserer Integration ja eigentlich erhöhen, aber Pustekuchen. Die Österreicher haben von den Türken die Schnauze inzwischen ganz offenbar gestrichen voll.

Die größte Welle der Einbürgerungen von Türken fand um die Jahrtausendwende statt und erreichte den Spitzenwert von 13.680 Personen im Jahr 2003. Heute werden dagegen nur noch rund 800 Türken pro Jahr eingebürgert.

Und die Gründe sind – erneut – nachvollziehbar.

Es ist überall das Selbe, sie kriegen es einfach nicht auf die Kette. Eine besonders interessante Statistik ist die nachfolgende:

Die Arbeitslosigkeit der Bosnier liegt während der Haupterwerbzeit nicht nennenswert über der der Österreicher. Und es geht hier um Registerarbeitlosigkeit, also nicht um den Bezug von Sozialleisuntungen. Ab ca. 55 Jahren steigt die Arbeitslosigkeit bei den Bosniern steil an, aber nicht etwas deshalb, weil sie sich in die österreichischen Sozialsysteme legen, sondern weil sie in Österreich ihr Geld gemacht haben, so wie z.B. auch ein Herr, den ich die Tage noch unten bei Robi getroffen habe. Der gute Mann kam einst aus Bosnien nach Deutschland und hat dort mit einem Maler- und Trockenbaubetrieb ein kleines Vermögen gemacht. Heute kernsaniert er ein schönes Häuschen mit Pool für sich und seine Frau hier auf der Insel. Beide Kinder studieren selbstverständlich.

Natürlich geht der in Privatiersrente – und ist damit offiziell registerarbeitslos – wohingegen die Türken bei ihrer hohen Arbeitslosigkeit das ganze Erwerbsalter hinweg sich bestenfalls die Sozialhilfe in die Türkei auszahlen lassen werden. Denn bedauerlicherweise lässt sich auch von türkischen Geldautomaten die österreichische Sozialhilfe abheben. Das gälte es dringend zu unterbinden, indem man türkischen Sozialhilfeempfängern in Österreich nur noch die höchstpersönliche Bargeldabhebung am österreichischen Bankschalter erlaubt.

Das Fazit des Addendum-Artikels ist nicht nur fatal, sondern auch äußerst erschreckend.

Man könnte dieser Serie von Zahlen weitere hinzufügen und wahlweise die verwendeten Definitionen von Migrationshintergrund, Muttersprache und Staatsbürgerschaft in den bestehenden Datenquellen ausreizen. Eines bleibt aber doch recht deutlich: Türken und Türkischstämmige schneiden in allen Statistiken schlechter ab. Sie profitieren weniger als andere vom sozialen Aufstiegsprozess. Große Abstände zur Mehrheitsgesellschaft halten sich auch bei den Jungen hartnäckig. Das legt den Schluss nahe, dass Österreich der Verlust einer jungen Generation an Türken droht, die sich hier nicht zurechtfindet.

Nein, es ist nicht der Verlust einer jungen Generation von Türken für Österreich, sondern der Zugewinn einer Generation von Sozialschmarotzern, welche die Österreicher mit einer immer stärker werdenden FPÖ irgendwann nicht mehr dulden werden. Siehe oben das scharfe Schwert des Staansangehörigkeitsentzugs.

Dazu schreibt der Standard im Interview zwar wie folgt:

Frage: Ist es wahrscheinlich, dass nun Türken, die keine österreichische Staatsbürgerschaft mehr haben, ausgewiesen werden?

 

Antwort: Nein. Im Innenministerium geht man davon aus, dass die allermeisten Personen einen sogenannten humanitären Aufenthalt bekommen werden. Wegen Artikel acht der Europäischen Menschenrechtskonvention (“Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens”) wäre eine Ausweisung von unbescholtenen Menschen, die bereits über Jahre in Österreich gelebt haben, wohl eine Menschenrechtsverletzung, so die Fachauskunft des Ressorts. Allerdings müsste der humanitäre Aufenthalt erst beantragt werden. Die Behörden müssten theoretisch binnen sechs Monaten entscheiden, praktisch kann ein solches Verfahren auch länger dauern.

Das halte ich für ziemlich blauäugig, denn ebenso wenig wie Viktor Orbán sich faktisch an irgendwelches europäisches Möchtegernrecht hält, werden es die Österreicher mit einer starken FPÖ tun. Die FPÖ denkt nämlich im Sinne der Österreicher und deswegen wurde sie auch gewählt. Sollten die ersten Ausweisungen der Türken beginnen, wird der Jubel in Österreich vermutlich gigantisch sein. Und was macht die EU dann? Sie entscheidet so einen Blödsinn wie kürzlich Strafmaßnahmen gegen Ungarn. Dumm nur, dass dieser Parlamentsbeschluss noch von den Großkopferten abgesegnet werden muss. Und hier herrscht bekanntlich das Einstimmigkeitsprinzip. Nun haben die Ungarn mit den Polen mindestens ein EU-Mitglied an ihrer Seite, dem auch ständig dumm von der EU gedroht wird. Bislang hat es die Polen ebenso wenig gestört wie die Ungarn. Und mit Italien dürfte wohl noch ein Mitglied – und diesmal ein echtes Schwergewicht – dazu gekommen sein, welches sich bestens mit Ungarn und den Österreichern versteht, auch wenn es um die doppelte Staatsangehörigkeit für italienische Südtiroler gerade kürzlich etwas Aufregung gab.

Andererseits kann man diesen Schachzug Österreichs gut verstehen, denn – das sehr gastfreundliche – Südtirol ist bekanntlich Ursprung der Lega Nord und die Südtiroler würden als künftige Auch-Österreicher ziemlich sicher der FPÖ ihre Stimme geben. Ein Grund übrigens, warum die Grünen m.E. in Deutschland inzwischen so stark geworden sind, denn es wurden gigantische Zahlen von Türken eingebürgert.

Leider konnte ich keine weiter zurück reichende Statistik finden, aber gehen Sie bitte davon aus, dass die Zahl der Einbürgerungen in den Jahren vor 2003 noch deutlich höher gewesen sein wird, denn da regierte die SPD mit dem linksrotzgrünen Rattenpack zusammen.

Und dann fällt irgendwie auch auf, dass die Zahl der Einbürgerungen abnimmt seitdem Erdogan in der Türkei das Zepter schwingt. Dies zeigt wie weitreichend der Einfluss dieses Schwerstkriminellen ist und gleichfalls auch, wie gut die Türken in Deutschland tatsächlich integriert sind. Natürlich nehmen sie die deutsche hinterhergeworfene Staatsbürgerschaft gerne an. Nicht mehr aber nachdem ihr Sultan sie zum Patriotismus aufgerufen hat.

Türke bleib eben Türke, so wie Sie auch einen Haufen Hundekot mit Zartbitterschokolade überziehen können. Eine Praline wird deshalb noch lange nicht daraus.

Wer im Inneren Türke bleiben wird, wird niemals Deutscher/Österreicher usw. werden können. Er kann allenfalls die linksrotzgrünen Dummgutmenschen durch seine äußerlich gespielte Integration täuschen. Aber noch nicht einmal dazu haben die allermeisten Türken überhaupt noch Lust. Vermutlich, weil sie sich in ihrer Rolle als gleichzeitige Teilinvasoren und Dauerverfolgte schon zu sicher fühlen.

PS: Der vermeintliche Vergleich mancher Türken mit einem Haufen Hundekot ist der Tatsache geschuldet, dass ich mich als Deutscher ungestraft als Angehöriger einer Köterrasse beschimpfen lassen muss!

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4 Comments
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„Türke bleib eben Türke, so wie Sie auch einen Haufen Hundekot mit Zartbitterschokolade überziehen können. Eine Praline wird deshalb noch lange nicht daraus.“

Doch, frag Anton Hofreiter 😉

P.S. Top-Artikel!

Bin mit dem Artikel voll einverstanden. Allerdings: die Lega Nord hat ihren Ursprung und auch meisten Anhänger im italienischsprachigen Norden Italiens. In Südtirol regiert die SVP.

Liebe Grüße, C.