Türkye nix Euro-Host 2024!!!

Gerade habe ich auf DW gesehen, dass das Land des Kümmelkalifen nicht der Gastgeber der Euro 2024 sein wird, obwohl die Pleitetürken in ihrem Bewerbungsvideo enorm auf dicke Hose gemacht haben mit ihrer ach so tollen – auf Pump finanzierten – Infrastruktur. Es fehlten nur noch vierspurige Eselsautobahnen!

Erdolf – der gerade in Berlin angekommen ist mit seinem fetten Kopftuchmütterchen – ließ sich nach einem Empfang mit militärischen Ehren von einem Maybach ins Adlon kutschieren. Was er da wohl jetzt machen wird? Ich schätze mal der zerlegt gerade sein Zimmer aus Wut darüber, dass der ach so tolle Müllhaufen Türkei – mal wieder – nüx auszurichten bekommt. Einmal ganz ab davon, dass dies vermutlich die einzige Chance für die Türken gewesen sein dürfte, um als Gastgeber überhaupt je wieder an der EM teilnehmen zu können. Das tut ihnen vermutlich am meisten weh, denn aus eigener Kraft schaffen es selbst 82 Millionen Türken nicht einmal gegen 4,5 Millionen Kroaten. Und wer wurde gerade zum Weltfußballer gewählt? Nein, es war kein heldenhafter Erdotürke, sondern ein filigraner kroatischer Fußballzauberer.

Tja, Hirn ist selbst im Fußball manchmal wichtiger als allein dicke Arme oder Beine. Aber was willscht das einem z.B. Özil erklären, der ja noch nicht einmal Deutsch zu sprechen vermag:

Nun, wir wissen wie das Spiel gegen Österreich ausgegangen ist und wie “erfolgreich” Mesud bei der WM war.

Das Beste aber waren die Bilder von den riesigen Touristenbunkern als Hotels für die Mannschaften. Wer will schon in solch einem gigantischen Drecksteil logieren, außer einer attraktiven Berlinerin, mit der ich die Mailerei aber eingestellt habe, u.a. weil sie Urlaub in der Türkei macht. Eine Woche im 4**** Hotel Kilikya Palace Göynük für keine 400 EUR AllIn incl. Flug. Dafür komme ich nicht einmal one Way auf die Insel, so viel wie meine Autos saufen. Aber so ist das halt. Die Eine liegt mit 30 Tagen Jahresurlaub eine Woche stumpf am Sandstrand auf einer Plastikliege herum und schaut sich Armutstouristen an. Der Andere sitzt in seiner 4-Zimmer Wohnung auf der Insel und überlegt sich gerade was er sich in seiner Küche …

… kochen soll, oder ob er nicht doch ins Restaurant geht.

Die Berliner Muschi hat in ihrer Mietwohnungs-Küche übrigens versenkbare Herdknöpfe und eine Digitalanzeige. Brauche ich nicht, denn ich bin ein Mann und weiß mit Technik umzugehen. 😉

Es gab Röstzwiebelchen mit Knoblauch und Rumpsteak mit Chili-Barbecue-Sauce von Heinz.

Das war übrigens die “Ausgangslage” der Röstzwiebeln.

Die Kunst der Zubereitung liegt in den Röstaromen zum Anfang und dann muss man die Zwiebelchen unter regelmäßiger Zugabe von etwas Wasser caramellisieren lassen. Ist aber im Grunde recht simpel.

So allerdings schaut der Alltag des – für mich – bedauernswerten Mädchens aus:

Aber sie arbeitet angeblich gerne. Ja, und deswegen hat sie sich auch ein Bild von einer Karibikinsel mit Tesastreifen an die Wand gepappt. Und eine Klappe für Drei. Nicht Berliner Schnauze, sondern komplett von sich selbst überzeugt. Da habe ich ja noch nicht einmal mehr grundsätzlich etwas dagegen. Aber wenn die Muschis von Heute nicht begreifen, wo sie in der Nahrungskette stehen, dann ist es doch kein Wunder, dass die sich ab und an mal was via Tinder in die Kiste holen müssen, sich kurz davon durchnehmen lassen und ansonsten keine erfüllende Beziehung mehr zu führen im Stande sind. Die Fachanwältin für Spermaverkostung hatte auch so ein überdimensioniertes Mundwerk. Bedauerlicherweise steckte bekanntlich am Ende verdammt wenig dahinter.

Und schon gar nicht will die intelligente Frau von Heute auf Kosten des Mannes leben, weil das ja eine Abhängigkeit bedeuten würde. Und so verstreicht die schönste Zeit des Lebens selbst für so manch potentiell infrigide Weibchen alleine in irgendwelchen monströsen türkischen Bettenburgen und alleine auf einer billigen Plastikliege befindlich …

… sowie dem Anblick irgendwelcher hässlichen Prekariatstouristen, anstatt des Abends bei Kerzenschein in einem romantischen Restaurant zu sitzen und dann des Nachts noch ausgiebig in der Kiste bespaßt zu werden, weil ein Mann wie ich es sich leisten kann ein vernünftiges Mädelchen durchzufüttern. Derweil die Berliner Göre in Göynük mit derlei Fraß abgespeist wird.

(Wurde von einem Gast des Hotels übrigens mit “große Auswahl” betitelt)

Wenn Sie mich fragen, dann schaut das aus wie dahingekotzt. Irgendwo muss der Spottpreis ja herkommen. Und Madame schrieb mir ausgerechnet in einer ihrer letzten Mails, dass sie schlechtes Essen nicht vertrage und davon Pickel bekomme.

Na, dann viel Spaß in dem Dreckshotel!

Hoffentlich wird das Häschen vor lauter kostenfreiem Alkohol zum “fürstlichen Mahle” in der Massenabfütterungshalle hier …

… nicht so geil, dass es sich später von so etwas was zwischen die Beinchen schieben lässt.

Kennen Sie das auch, wie schön es in diesen Fresstempeln für den Pöbel so hallt? Ich kenne es nicht, weil ich solch ein Hotel niemals betreten würde.

Nun, ich wünsche der hübschen jungen Dame jedenfalls einen schönen Urlaub und vor allem allerbeste Erholung. Und das ist absolut ernst gemeint!

Meinen letzten Hotelsommerurlaub habe ich übrigens hier verbracht: https://www.stnicolasbay.gr/deu/.

Mein Kumpel hatte sich damals von seiner Freundin getrennt und mich spontan gefragt, ob ich nachfliege. War für mich kostenfrei, denn ansonsten können die Griechen mich mal. Viel zu teuer und miserabler Service. Das WLAN funktionierte nur sporadisch und der Service beim Frühstück brachte den Kaffee erst nachdem man eigentlich schon zu Ende gefrühstückt hatte. Für ca. 600 EUR am Tag für das Doppelzimmer in der Hochsaison ein absoluter Flop. Aber die Tauchschule ist recht gut (http://divecrete.com).

Jedenfalls speist es sich im St. Nicolas u.a. wie folgt:

Wobei ich Ihnen gestehen muss, dass ich meine bescheidene 4-Zimmer-Wohnung hier jedem Hotel vorziehe. Mir tun die Leute irgendwie leid, die sich für viel Geld irgendwo einmieten müssen, um dann am Ende sogar noch eine teure Enttäuschung zu erleben. Hier auf der Insel weiß ich hingegen ganz genau was ich hab. Und der jährliche Unterhalt meiner Wohnung kostet mich zudem deutlich weniger als eine einzige Woche Urlaub im 5-Sterne Hotel. Ok, dafür habe ich von mir aus auch nur 4 Sterne. Aber ich muss mich zumindest nicht über schlechten – und überteuerten – Service aufregen.

Zurück zu Erdolfgan. Es ist der pure Wahnsinn was man für diesen Mann für einen Aufwand betreibt:

Wegen des Staatsbesuchs des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan – er landete am Donnerstagmittag auf dem Flughafen Tegel – gilt Sicherheitsstufe eins im Berliner Regierungsviertel. Schwer bewaffnete Polizisten patrouillierten zwischen Bundeskanzleramt, Reichstagsgebäude und dem Hotel „Adlon“ am Brandenburger Tor. Der ganze Sicherheitsbereich wurde abgesperrt. Touristen und Passanten kamen nicht mehr an das Brandenburger Tor, wo gepanzerte Polizeifahrzeuge standen.

Beim Präsidenten der USA hätte ich ja noch Verständnis dafür. Aber hätte für Erdolf nicht auch so etwas ausgereicht?

Auf dem Dach des „Adlon“ postierten sich vermummte Scharfschützen aus den Spezialeinheiten der Polizei. Für das Personal und Gäste des Hotels wurden Sicherheitsschleusen mit Metalldetektoren aufgebaut. Insgesamt sollten während des dreitägigen Staatsbesuchs bis zu 4200 Polizisten im Einsatz sein, teilte die Polizei mit. Am Donnerstag waren es 3500 Beamte. Aus sieben Bundesländern kam Unterstützung.

Wozu 4.200 Polizisten? Was das den Steuerzahler bloß wieder kostet, dabei liegen uns die Türken doch schon mehrheitlich auf der Tasche. Hinzu kommt vermutlich auch noch das demolierte Hotelzimmer, weil Erdolf seine Wut über die gescheiterte Kandidatur der Türkei nicht im Zaum halten konnte. Und die Bundeskrampflerin nimmt zudem auch nicht an dem Festbankett für den GröTaz teil.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird nicht an dem Staatsbankett für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan im Schloss Bellevue teilnehmen. Das berichtete zuerst der „Spiegel“, das Bundespresseamt bestätigte der WELT die Information. Eine Teilnahme Merkels an dem Bankett sei auch nie geplant gewesen, heißt es aus Regierungskreisen. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article181646118/Tuerkischer-Praesident-Merkel-fehlt-bei-Staatsbankett-fuer-Erdogan.html)

Wer weiß, vielleicht mag Frau Merkel ja kein halales Essen. Interessant nur, dass praktisch jeder Arsch zu solch einem Bankett eingeladen wird und ausgerechnet die Kanzlerin dann nicht daran teilnimmt.

Ebenfalls nicht beim Bankett von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dabei sein wollen der außenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Bijan Djir-Sarai, Linke-Fraktionsvize Sevim Dagdelen sowie von der AfD die Fraktionschefs Alexander Gauland und Alice Weidel.

Wobei mit “jeder Arsch” natürlich nicht Frau Weidel und Herr Gauland gemeint sind, aber wer ist schon “Bijan Djir-Sarai”? Ich hab ihn mal gegoogelt. Er ist ein Iraner, der das Buch “Ökologische Modernisierung der PVC-Branche in Deutschland” geschrieben hat. Hier die Beschreibung:

Eine Schlüsselvariable für die Einleitung des Prozesses der ökologischen Modernisierung der deutschen PVC-Branche war ihre “ökologische Betroffenheit”. Diese Variable drückt nicht nur die Anzahl der ökologischen Forderungen der Anspruchsgruppen an das Unternehmen aus, sondern auch die Sanktionspotentiale dieser Gruppen. Unternehmen, die diese Ansprüche ignorieren, laufen Gefahr, ihre Legitimität einzubüßen. PVC war in den letzten Jahrzehnten Gegenstand zahlreicher Diskussionen. Zwar ist der Prozess der Ökologisierung dieses Werkstoffes noch nicht abgeschlossen, doch bereits heute kann festgestellt werden, dass die PVC-Branche kontinuierlich an der Weiterentwicklung ihrer Produkte während des gesamten Lebenszyklus gearbeitet hat. (https://www.springer.com/de/book/9783531163437)

Na hoffentlich langweilt sich die Tischdame dieses Herren nicht zu Tode!

Anders als andere Oppositionspolitiker nimmt der frühere Grünen-Chef Cem Özdemir seine Einladung zum Bankett an. Zwar stehe außer Frage, dass Erdogan ein solches Staatsbankett nicht verdient habe, sagte er dem „Tagesspiegel“. Mit seiner Teilnahme erhoffe er sich aber, ein Signal sowohl in die Türkei als auch in die deutsch-türkische Gemeinschaft zu senden, das klarmache: „Die Opposition in Deutschland gehört zur Politik dieses Landes dazu, wir sind ein fester und notwendiger Bestandteil unserer Demokratie.“ Er fügte an, auch ein noch so mächtiger Präsident könne diesen Regeln nicht entgehen. „Er muss mich, der für die Kritik an seiner autoritären Politik steht, sehen und aushalten.“

Und warum ist ausgerechnet Özdemir eingeladen? Er bekleidet selbst bei den Grünen keinerlei Amt mehr. Hoffentlich kommt es zu einer schönen Keilerei mit Erdolfs Leibwächtern. Ich überlegte und überlegte, da war doch schon mal was. Ach ja, genau: https://www.br.de/nachricht/oezdemir-als-terrorist-unter-polizeischutz-100.html.

Nach einem Zusammentreffen mit der Delegation des türkischen Ministerpräsidenten Binali Yildirim in einer Münchner Hotel-Lobby erhält der Grünen-Politiker Cem Özdemirbei der Münchner Sicherheitskonferenz Polizeischutz. Özdemir gilt als scharfer Kritiker des türkischen Präsidenten Erdogan. Dementsprechend habe er bei der Begegnung erkennen können, dass die türkische Delegation “nicht erfreut” gewesen sei, ihn zu sehen, so Özdemir in der “Welt am Sonntag”.

Dass ausgerechnet die Türken sich auf einer Sicherheitskonferenz herumtreiben ist sowieso schon ein schlechter Scherz. Noch schlechter aber sind die Konsequenzen, die die Deutschen daraus zogen. Anstatt die Türken einfach hochkant rauszuwerfen, endete es so:

Zuvor sollen sich die türkischen SiKo-Teilnehmer bei der Polizei beschwert haben, dass sie mit einem “Terroristen” im selben Hotel untergebracht seien. Gemeint war Özdemir. Seitdem werde er zum Schutz von Polizeibeamten begleitet und mit einem Polizeifahrzeug zu Terminen gebracht.

Deutsche erhalten in Deutschland Polizeischutz, weil sie von Türken bedroht werden.

Was für ein unendlich bescheuertes Land!

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

9 Comments
Ältester
Neuerster
Alle Kommentare anschauen

Schöner Artikel Jerko. Hab mich gut amüsiert. Der Stapel der Berlinerin ist ja wirklich trostlos. Noch trostloser die mit Tesa(?) angepappte „Hoffnung“ auf Flucht vor diesem Aktenmüll.

Ja, das Özil spricht, und dann kommen nur Worthülsen heraus. Ist der nicht in Deutschland geboren? Und spricht nur Dönerbudendeutsch?

Die Security in Berlin find ich nicht ausreichend. Es müßten noch Bodyscanner rein, Face-ID, Fingerabdrücke und DNA-Tests als Zwangsmaßnahme. Dann die GSG9, paar Fallschirmspringereinheiten plus die KSK dazu, damit die armen Polizisten, bei denen ja die Hälfte aus 1.60 m kleinen Mädchen besteht, mal sehen, was echte Männer so machen. Ich, als ehemaliger Infantrist, hätte gleich noch paar Machinengewehrnester auf’s Adlon montiert und gleichmal paar Vorübungen, wie Marsch durch die Kanalisation nebst Nachtmarsch mit Atemschutzmaske, befohlen. Dazu auch wie man die MP5 richtig hält bzw. wie man einen Gegner korrekt außergefecht setzt.

Aber die Krone der Absurdität ist ja erstmal das Fernbleiben der Kanzlerin, dann das mediale Gebaren von Cem. Ö., der auch noch, und darüber freute er sich wohl am meisten, von Erdogans Security als Terrorist bezeichnet wird, aber dennoch, oder grad deswegen, teilnehmen will.

Zitat: „Er muss mich, der für die Kritik an seiner autoritären Politik steht, sehen und aushalten.“

Sagt doch wieder alles. Im Politikbetrieb Berlins eine Nullnummer, aber wenn so ein Drittlanddespot in der Esel-Air angekugelt kommt, die Backen wieder dick aufblasen. Narzissmus ist bekanntlich Minderwertigkeitskomplex gepaart mit übersteigertem Sendungsbewußtsein.

In anderen Ländern geht Gastfreundschaft bzw. Staatsbesuch ganz anders, aber was will man von einem Land erwarten, das ein jährliches Großbesäufnis als „größtes Volksfest der Welt“ bezeichnet? Wo Leute sich nicht genug von der Bierbrühe in den Hals reinschütten können, wo Mädchen reihenweise im Gebüsch oder der Toilette den Aal in den Hals gedrückt kriegen, und das oft mit Hilfe feiner Tröpfchen, die man leider immernoch legal beziehen kann bzw. die ganze Wiese um den Festplatz herum zu einer Kot- und Kotzwiese umfunktioniert wird. Ein Wunder, daß da überhaupt noch Gras wächst. Jeder keck im Nazidress nebst Nazifrisur und immerschön Selfies, Selfies und noch mehr Selfies schießen und die bei Drecksbook hochladen bzw. bei Bunte im Editorial erscheinen lassen, wo wiedermal schwadroniert wird wie „wichtig“ es doch wieder war, daß der oder die VIP ihr Bierfaß in die Luft hält. Der deutsche Brauereiverband klatscht freudig Beifall. Der Verband deutscher Schlachthühner zählt schon die frischen Scheine. Die albanische Koks- und Speedmafia weiß garnicht mehr wohin mit der Kohle.

Hey, man lädt Erdo und seine Security auf die Wies’n ein. Ein halbes Hähnchen und ein Maß voll Tee, eine kleine Keilerei zwischen seiner Security und den Wiesn-Bimbos, ein größeres Gemetzel und schon muß die GSG die Theresienwiese sprengen, Fallschirmjäger setzen aus der Luft ab, die KSK kümmert sich um die Security und die 2100 kleinen 1.60m großen Polizeimädchen ziehen sich ein Dirndl an und tanzen auf den Tischen. Cem Ö. wird im Klo vergewohltätigt, während Merkel im Hippodrom in aller Ruhe ein paar Sekt wegkippt. Özil kann nicht anders, als wieder ein Selfie mit Erdogan zu machen, und als Erdo den Tee mit dem Bier verwechselt, zum ersten Mal im Leben stockbesoffen wird, mit Özil auf dem Klo verschwindet, weil dieser im Delirium wie seine Lieblinsziege erscheint.

Alles in allem ein sehr guter Ausgleich zum langweiligen Einerlei unserer Politik.
Findest Du nicht auch?

Ich freu mich drauf 😀

Ich glaub, meine Satire wird wohl von der Realität übertroffen:

»Sächsischer SEK-Beamter trägt sich als “Uwe Böhnhardt” in Dienstliste ein«

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/saechsische-sek-beamte-tragen-sich-als-uwe-boehnhardt-in-dienstliste-ein-a-1230573.html

Wo ist mein Popcorn?

Köstlich! Peinliche Reaktion der sächsischen Polizeiführung. Warum wird nicht der Depp wegen erwiesener Dämlichkeit rausgeworfen der das Papier auf den Namen Böhnhardt ausgestellt hat?

Das ist die Jahreszeit, in der Hirn als Maßkrug vom Himmel geschmissen wird; es trifft folglich immer die richtigen.

Mesut Özil ist einfach nur peinlich. Aber einen AMG GT R von den bösen Rassisten nimmt er doch gerne an.

http://www.autobild.de/artikel/mesut-oezil-neuer-mercedes-13851635.html

Wenn man mir böse zuspielen würde, dann würde ich von der Person nicht mal etwas geschenkt haben wollen. Schon aus dem Grund, weil es mich immer daran erinnern würde. Das zeigt wieder, das da nie etwas dran war und er einfach seine Fehler nicht eingestehen kann.

Schlimm noch, das da die Medien mitspielen.

Warum geht er den nicht in die Türkei spielen? Vermutlich, weil er dort nur noch einen Bruchteil verdienen würde.

Das beste kommt ja noch. Neben den Fans die denen alles finanzieren möchte man nun doch nicht wohnen.

Ich glaube, das Großbritannien noch mehr eine Insel der Reichen sein wird nach dem Brexit. Ich habe vor kurzem einen Bericht im TV gesehen in denen Schafzüchter es bereuen für den Brexit zugetsimmt zu haben. Geldmäßig wird denen gewaltig etwas wegbrechen.

Erdogan probiert eben aus wie weit er gehen kann und wenn man solchen Leuten keinen Riegel vorschiebt, dann hat das nie ein Ende.