Unabhängigkeit für Katalonien

Mit einer gewissen Sorge betrachte ich im Moment die abspalterischen Tendenzen der spanischen Region Katalonien, in der sich eine überwältigende Mehrheit der an die Urnen gegangenen Wähler für die Unabhängigkeit ausgesprochen haben. Denn wenn da erst einmal der Bürgerkrieg ausbricht, dann werden sich vermutlich viele Katalanen auf den Weg nach Deutschland machen. Das wäre für mich absolut ok, wenn sie als Dank für unsere Gastfreundschaft hierzulande im Wege der Reconquista die Araber beseitigen. Aber das wird vermutlich nicht geschehen.

Andererseits sind die Katalanen keine Feiglinge, so wie die flüchtigen Araber. Sie werden mit der Waffe in der Hand für ihr kleines Land eintreten, so wie es seinerzeit auch schon die Kroaten – die Israelis Europas – taten. Vergleichen wir Katalonien einmal mit Kroatien. Letzteres hat ein Territorium von 56.594 km² . Katalonien: 32.091 km². Kroatien hat 4.190.669 Einwohner. Die Katalanen liegen bei deutlich mehr, nämlich 7.522.596. Da es sich um die wirtschaftlich stärkste Region Spaniens handelt wird das BIP bei der Einwohnerzahl erheblich über dem Kroatiens liegen. 2009 waren es 193.479.000.000 Euro. Das sind 193,5 Milliarden EUR. Kroatien liegt bei vergleichsweise schmalen 50,44 Milliarden US$. (Alle Angaben jeweils Wikipedia)

Man kann sagen, dass Katalonien im Vergleich zu Kroatien eine wirtschaftliche Großmacht ist. Die Katalanen wären als eigener Staat also zweifelsfrei überlebensfähig. Leider werden sie in Spanien genau so ausgeplündert wie die Bayern in Deutschland, die sich bei einem BIP von 567,97 Milliarden EUR (http://www.statistik-portal.de/Statistik-Portal/de_jb27_jahrtab65.asp) eigentlich auch schon längst aus Deutschland hätten verkrümeln sollen, müssten sie dann zudem nicht diese auf ihren Kirchweihen marodierenden sog. “Flüchtlinge” von Merkels Gnaden erdulden.

Ich persönlich bin ja ein großer Freund eines “Europa der Regionen“. Die heutigen Staaten sind mehr oder minder alle mittels Gewalt entstanden, und weil sich irgendwelche Könige dazu berufen sahen Eroberungen zu tätigen oder weitere Ländereien auf dem Wege z.B. der Heirat an ihre Reiche anzudocken. Weshalb die Schotten bis heute keine Engländer sind und allenfalls noch aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus dabei bleiben. Die Korsen sind ebenso wenig Franzosen wie die stolzen Sachsen sich jemals mit dem minderwertig durchrassten Volk der Nordrhein-Westfalen identifizieren könnten. Der Zerfall der UDSSR zeigt sehr gut auf wie sehr sich die Menschen einer Nationalität auch wünschen diese sozusagen ausleben dürfen. Denn Nationalität bedeutet Heimat, was allein viele Deutsche inzwischen nicht mehr zu begreifen vermögen.

Ich wurde kürzlich mal gefragt wo für mich Heimat ist. Ich antwortete: “Da wo ich mit dem Herzen bin“. In meinem Falle ist das der Ort an dem meine Liebe wohnt, gleich wo sie wohnt. Da ich derzeit keine Liebe habe, und Deutschland sich selbst hasst, ist es zunehmend mehr meine Zweitheimat Kroatien. Hier laufen nämlich keine Kopftuchweiber oder bärtige Halbaffen herum. Hier kann ich mich vor islamistischen Messerstechern sicher fühlen. Hier brüllt niemand “Allahu Akbar“. Und täte er es, so würden wir ihm ungestraft die Fresse einschlagen. Denn wir sind das Antemurale Christianitatis.

A propos Kopftuchweiber. Dazu hat mir ein werter maskierter Leser kürzlich einen nachgerade köstlichen Artikel zugeschickt: http://www.migazin.de/2017/09/29/studentin-kopftuch-beleidigt-polizei-justiz/ aus dem ich kurz zitieren möchte:

„Schönes Kopftuch“, sagt eine Stimme hinter Yasemin (der 20-jährigen Studentin der Rechtswissenschaften in Düsseldorf, Anm. d. Red). Sie ist noch dabei, sich an der unbekannten Haltestelle zu orientieren. Sie dreht sich um. Eine ältere Dame guckt sie an. „Danke sehr“, lächelt Yasemin zurück. Sie ist überrascht über die Freundlichkeit. Das gibt es nicht oft, geht ihr noch durch den Kopf, als die geschätzt 60-Jährige plötzlich laut wird: „Ihr kotzt mich an! Das Kopftuch hat hier nichts zu suchen. Verlasst das Land!“

Bravo, endlich mal eine Frau die das äußert was sich viele Deutsche nur zu denken trauen! Nun, die Yasemin wollte die alte Dame daraufhin anzeigen und machte Photos von ihr. Das gefiel der aufrechten Patriotin natürlich nicht. Ausgegangen ist die Sache nach einer kürzeren Handgreiflichkeit zwischen den beiden dann so:

Nach dem ersten Schock sucht Yasemin einen Arzt auf. Er attestiert der Studentin „Angstzustand“ und diagnostiziert „Kratzwunden an der rechten Wange und am linken Oberlid“ sowie „Schwellungen und Schmerzen im linken Wangenbereich und Schmerzen im rechten Oberschenkel mit Myalgien“. Die 20-Jährige wird aufgrund der „seelischen Belastungen“ für „mindestens 14 Tage studienunfähig“ erklärt.

Jessas Maria und Josef. 14 Tage studienunfähig! Myalgie bedeutet übrigens nicht Hämatom (Bluterguss, Anm. d. Red) sondern Muskelschmerz. Vermutlich hat die fette Türkin sich bei ihrer kurzen “Flucht” in die Sparkassenfiliale …

Für einen Moment kann sich Yasemin von der Angreiferin befreien und rennt in eine nahegelegene Sparkassen-Filiale.

… schon Muskelkater zugezogen. Zuvor begab es sich wie folgt:

Dabei versucht die Angreiferin vergeblich, das Handy von Yasemin an sich zu reißen, kann aber nur die Kopfhörer greifen. Sie ist deutlich größer als die 20-Jährige und kräftiger gebaut. Yasemin kann nur schreiend um Hilfe rufen.

Ach Gottchen, wieder so ein degeneriertes Türkenweibchen, welches es nicht zu mehr als der Größe einer sitzenden Sau gebracht hat? Eine 60-jährige deutsche Omi macht eine 20-jährige Türkin zum “Opfa Alda“. Ich hab mich weggeworfen vor Lachen!

Die StA jedenfalls hat die Sache dann eingestellt:

Fünf Wochen nach dem Vorfall erhält Yasemin ein Schreiben von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf. „Das Ermittlungsverfahren ist eingestellt worden, weil ein Täter nicht ermittelt werden konnte“, heißt es darin. „Weitere Nachforschungen versprechen zur Zeit keinen Erfolg“, heißt es weiter. Als Tatvorwurf führt die Staatsanwaltschaft lediglich „Beleidigung“ an.

Natürlich rannte die verfettete Yasemin anschließend zu irgendwelchen Diskriminierungsverbänden und beklagte sich dort bitterlich. Die StA antwortete auf den Vorgang alsdann wie folgt:

Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, der zugleich Oberstaatsanwalt ist, teilt dem MiGAZIN im Gespräch mit, dass es in der Akte keinen Hinweis auf Tatvorgänge innerhalb der Sparkassen-Filiale gibt. Ein Foto enthalte die Akte ebenfalls nicht. Und weil die Straftat nicht schwer genug gewesen sei, sei das Ermittlungsverfahren nach Aktenlage entschieden und eingestellt worden. Offenbar habe das MiGAZIN, so der Oberstaatsanwalt, keine Ahnung davon, mit welchen schweren Fällen sich die Staatsanwaltschaft befassen müsse. Die Fragen der Redaktion seien nicht nachvollziehbar. Und „selbstverständlich“ sei auch wegen Körperverletzung „ermittelt“ worden, auch wenn in dem Schreiben nur „Beleidigung“ stehe.

Bums, basta, aus! Es scheint als sei mein LOStA Bachmann – ich machte unter ihm meine Ausbildung als Rechtsreferendar in Ddorf – aus seinem Grab zurückgekehrt. Der hätte auch einen Dreck auf die fette Kopftuchmuschi gegeben.

Mein werter Leser kommentierte den Artikel wie folgt:

Würde ja empfehlen, einfach das beschissene Kopftuch wegzulassen und sich in die Gesellschaft zu integrieren, statt sie derart offen abzulehnen. Dann gibt es auch weniger Haue.

Da hat er wohl Recht, dient doch das Kopftuch eben exakt dazu sich von der übrigen Gesellschaft optisch abzugrenzen.

Ach ja, das alte Problem der meisten Türken. Sie kommen nirgendwo wirklich an, weil sie immer Türken bleiben wollen. Das aber unterscheidet sie z.B. von den Katalanen und den Kroaten. Wir verlassen unsere Ursprungsheimat und werden zu Bürgern unserer neuen Heimaten. Wir integrieren uns dort nicht nur, sondern sind im Regelfall sogar erfolgreicher als die Indigenen. Wir befördern die Gesellschaften in die wir uns integrieren. Wir bereichern die Esskultur mit Tapas, Pršut, guten Weinen, feinem Käse und solch exotischen Dingen wie Pulpo (Hobotnica) und Calamari (Lignje).

Der Türke hingegen bringt es allein zu Hackfleisch in jedweder Variation. Kompliment! Oder er schichtet Fleisch auf einen Spieß und grillt diesen dann.

Da wäre mir ein Spanferkel vom Spieß aber mal deutlich lieber!

So wie übrigens auch 72 Kästen Bier statt 72 Jungfrauen:

Herzlichen Dank für diese Karikatur an einen werten Leser und 997er-Fahrer.

Komisch, warum hat mir eigentlich noch nie ein Türke einen Kommentar geschrieben?

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