Liebe Leser,
der Immobilienboom ist definitiv vorbei. Die Preise fallen inzwischen schneller als der faule Apfel vom Baum. Alle Immobilienbesitzer werden pleite gehen, denn jetzt ist der Markt zu einem Käufermarkt geworden. Das ist wie seinerzeit beim Black Friday an der Börse. Keine Sau will mehr Immobilien haben. Und als Besitzer von solchen können Sie sich glücklich schätzen, wenn Sie überhaupt noch ein paar lumpige Kröten dafür erhalten.
Andererseits scheint das zumindest für Wuppertal nicht so recht zu gelten…
(Quelle: Immobilienscout24)
In Ludwigsburg sind es immerhin 37 Tage, aber da sind die Wohnungen auch deutlich teurer. Entsprechend schwerer wird die Finanzierung fallen bzw. das Beibringen ausreichender Sicherheiten. Aber was sind bei einem durchschnittlichen Kaufpreis für inzwischen ca. 230.000 EUR für eine halbwegs vernünftige 2-3 Zimmer ETW in brauchbarer Lage schon 31 Tage Inseratsdauer? Und das ist ja nur der aus allen Anzeigen gemittelte Wert. Da fallen also auch noch jede Menge EFH darunter, die wegen der enorm hohen Energiekosten aktuell wohl eher weniger gefragt sein dürften.
Aber gehen Sie doch in ETFs. Hier einer der aktuellen Spitzenreiter.
OK, es gibt auch bessere ETFs, nämlich solche die z.B. mit Nahrungsmitteln spekulieren.
Das wäre mir zu unethisch. Aber das mag bitte jeder für sich selbst entscheiden. Ich halte auch keine Aktien von Amazon oder irgendwelchen Rüstungsherstellern, anders als aktuell vermutlich viele Grünlinge. Mit Ethik wird man nicht reicht, aber man behält zumindest ein reines Gewissen, anders als dieses grünfaschistoide Gesindel, welches die arme Ukraine immer weiter in einen aussichtslosen Krieg treibt.
Was sind eigentlich “ETFs“?
Ein ETF ist ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung bekannter Marktindizes eins zu eins abbildet. (https://www.justetf.com/de/academy/was-sind-etfs.html)
Jepp, und daher wären auch alle ETFs am Black Friday genau so kollabiert wie alle ihnen zu Grunde liegenden Aktien. ETFs sind bloßes Papier mit der leisen Hoffnung darauf, dass man sich ausgerechnet im richtigen Zeitpunkt zu Geld machen kann. Ansonsten sind sie in Krisenzeiten noch weniger wert als Hühnerkot. Mein Mickymausdepot lag mal bei knapp 13.500 EUR und schafft es gerade nicht einmal auf 9.800 EUR. Mich kratzt es nicht. Wenigstens wirft es – noch – eine ordentliche Dividende ab. Tun das ETFs eigentlich auch? Und wenn ja, wie hoch ist sie?
Aber für mich ist das Depot reines Spielgeld. Auf so einen Quatsch würde ich niemals meine Altersvorsorge aufbauen. Denn an den Börsen wird schon sehr lange nicht mehr mit realen Gegenwerten zum Einsatz kalkuliert, was jedermann selbst am besten an den illusorisch hohen Kursen der Aktien von Apple oder gar Tesla ersehen kann. Aber die Börsen agieren eben nicht rational, sondern sind das prototypische Beispiel für den gnadenlosen Haifischkapitalismus. Oder anders ausgedrückt: Je mehr Vollidioten eine Aktie haben wollen, desto stärker steigt diese im Preis, egal, ob die ausgebende Firma das auch nur ansatzweise wert ist. Googeln Sie dazu mal “Tulpenbörse Crash“, sie werden erstaunt sein wie doof die jämmerlichen Menschlein bis heute geblieben sind.
Vielleicht liegt es schlicht an ihrer Unbildung. Möglicherweise auch daran, dass der Mensch im Grunde genommen faul ist und am liebsten wieder 10% Zinsen auf seine angelegten 1.000 EUR bekäme. Wäre der junge Mensch im Alter von 10 Jahren von z.B. seiner Omi mit 1.000 EUR bedacht worden, so würde er im Alter von 60 Jahren mit Zins und Zinseszins immerhin 117.391,08 EUR erhalten. Man mag sich gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn die Omi ihm 5.000 EUR geschenkt hätte. Da wären es dann nämlich schon sagenhafte 586.955,09 EUR geworden. Aber wir reden hier über pure Fiktionen. Nicht, dass es nicht ausreichend viele solvente Omis gäbe – ich hatte selbst eine – aber die 10% Zinsen können Sie wohl bis in alle Ewigkeit haken. Zudem gäbe es für die knapp 590K EUR heute selbst in manchen Mittelstädten nur noch eine 2-3 Zimmer Neubauwohnung.
Ja, das Leben ist ungerecht. Und vor allem für die Dummen oder Gutgläubigen. Und ebenso für diejenigen, die zu spät kommen. Denn die bestraft bekanntlich das Leben. Dabei war es doch einst vergleichsweise leicht gute Immobilien zu erwerben. Man brauchte einfach nur ausreichend Solvenz. Aber die muss man sich eben auch erarbeiten, wozu auch der Verzicht gehört. Gut, der fiel mir nie wirklich schwer, weil ich schon immer ein bescheidenes Kerlchen war. Protz ist ein mir missliebiger Habitus.
Und hier kommen wieder die ETFs ins Spiel. Wer beobachtet denn deren Wert tagtäglich. Und wie viele Bauchschmerzen verursacht es eventuell, wenn sie mal ordentlich runterpurzeln? Den Stress wollte ich mir nicht antun. Denn stellen Sie es sich bitte mal vor, dass z.B. Ihre Altersvorsorge binnen nur weniger Wochen mal um 20% an Wert verliert. Mir jedenfalls würde das große Sorgen bereiten. Zumal ich darauf auch nicht den allergeringsten Einfluss hätte. Eine Mietwohnung hingegen kann ich hübsch renovieren lassen und alsdann deutlich teurer vermieten. Da nähme ich dann auch gerne mal 12 Monatsmieten an Kosten in Kauf, zumal ich sie ja zu 100% steuerlich absetzen kann.
Wenn ich das Beitragsbild betrachte, dann frage ich mich wer da eigentlich anbietet und wer kauft. Ich tippe auf Leute, die so blöd sind ihre Immobilie möglichst teuer zu versilbern und andere Deppen, die in der Panik das letzte “Schnäppchen” nicht mehr zu erwischen immer noch überhöhte Preise bezahlen. Es scheint bei der Inseratslaufdauer von 31 Tagen jedenfalls in Wuppertal – noch – zu funktionieren.
Aber was macht der Wohnungsbesitzer, der sein Eigentum versilbert hat und nunmehr zur Miete wohnen muss? Wie lange reichen 230.000 EUR für bald 1.000 EUR Warmmiete pro Monat für ca. 72 qm? Gut, es sind immerhin knapp über 19 Jahre. Und wenn man keine Erben sowie sonst keine großen Wünsche mehr hat, dann bescheidet man sich halt damit und gönnt sich von der Rente noch einen Schrebergarten. Meine Zukunft wäre das indes nicht. Ich präferiere die Sicherheit im Alter nicht jeden Cent umdrehen zu müssen.
Ja, es ist nicht einfach heute eine Entscheidung pro oder contra Immobilie zu treffen, das gebe ich gerne zu. Aber Eines halte ich für sicher, nämlich, dass man für eine selbst genutzte Immobilie in einer Mittelstadt immer noch das herausbekommt, was man dafür bezahlt hat incl. Zinsen. Das aber wäre schon das “Worst Case Szenario“. Die gezahlten Mieten erstattet Ihnen aber kein Vermieter zurück, sie sind also herausgeworfenes Geld. Natürlich wäre es gut, wenn man mit 40 Jahren so ca. 250.000 EUR auf der hohen Kante liegen hätte. Früher war das noch möglich, denn der Staat kassierte die sog. “Mittelschicht” nicht derart gnadenlos ab wie heute. Aber früher hatte Deutschland auch nicht sog. “Flüchtlinge” im Lande, die inzwischen weit über 50 Milliarden EUR alljährlich kosten.
Die Dinge hängen halt doch irgendwie alle miteinander zusammen. Je mehr Einwohner, desto knapper der Wohnungsmarkt und umso teurer die Immobilien. Je höher die energetischen Anforderungen an Neubauten, desto uninteressanter sind diese für Investoren. Gleiches gilt natürlich für die Bodenkosten sowie die der Handwerker, denen inzwischen massenhaft Leute fehlen. Denn warum sollten Nadschibullah und Musallah sich auch auf dem Bau betätigen, wenn es sich doch vom Bürgergeld künftig noch besser leben lässt?
Hauptsache ist, dass Deutschland eine Bauministerin hat, die in Ungefähr genauso sinnvoll ist wie die aktuelle Verteidigungsministerin. Beide kassieren feiste Gehälter und sind ansonsten komplett abgetaucht. Allein der Bärbock macht noch von sich reden, weil er schlicht publicitygeil ist, ebenso wie die Nazi-Nancy. Die ist mit ihrer peinlichen Tuckenarmbinde inzwischen sogar in wahrsten Sinne des Wortes in die deutschen Analen eingegangen. Welche andere Nation der Welt wäre wohl so bescheuert diese in einem Museum zur Schau zu stellen? (https://www.mopo.de/sport/wm2022/nach-symbolaktion-sieht-man-faesers-one-love-binde-bald-im-museum/)
Jaja, ist noch nicht passiert. Aber keine Sorge, es wird so kommen. Ich warte eigentlich nur noch darauf, dass auch folgender Unimog ins “Haus der Geschichte” verfrachtet wird.
Ja merkt Ihr denn wirklich nicht, dass inzwischen die ganze Welt über Euch lacht?!!!
Aus Deutschland ist ein Land geworden, in der man Irre aus der Klapse entlässt und die Normalen einsperrt.
Aus Deutschland ist ein Land geworden, das jeden jungen Mann (auch Krieger, Terroristen, Messerartisten) ohne Papiere nicht nur willkommen heißt, sondern rundum versorgt, aber deutschen Staatsbürgern zwei Jahre einen neuen Personalausweis verweigert (keine Termine frei), sondern sie auch nicht ungeimpft / ungetestet ins Land läßt und ihnen sogar die Anmietung einer Unterkunft verwehrt.
Irgendwas läuft da schief, gell?
“ungeimpft / ungetestet ins Land läßt”
Meinen Sie Corona, oder eher harmlose Alltagskrankheiten wie Pest, Cholera, Tuberkulose, Syphillis?
Lieber Inseladi, wenn die Übersterblichkeit unter der arbeitenden Bevölkerung (in USA) ca. 36% beträgt, dann ist nach drei Jahren so manche Zinsbude in die Luft geflogen oder wird gar nicht mehr nachgefragt. Jetzt helfen nur noch Häuser und Wohnungen mit rollstuhlgerechten Schiebetüren und Rollatorauffahrten. Das ist keineswegs ironisch gemeint. 🚑
Hatte hier jemand Scheisserei über mehrere Tage?
Eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) folgt oft auf eine Infektion der Atemwege oder des Magen-Darm-Trakts mit Viren. Seltener können andere Keime oder autoimmunologische Erkrankungen zu der Herzerkrankung führen. https://www.herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/herzmuskelentzuendung/symptome
Was zunächst überrascht, ist die Tatsache, dass es sich bei den Toten nicht um die Klientel junger Männer handelt, die man hier erwartet hätte, denn alles, was bislang zu Myokarditis und COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien als deren Ursache bekannt ist, hat auf eine Inzidenz vornehmlich bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern hingewiesen. Im Gegensatz dazu sind die fünf plötzlich und innerhalb von maximal 7 Tagen nach ihrer mRNA-COVID-19 Spritzung Verstorbenen alle zwischen 46 und 75 Jahre alt, drei von fünf sind weiblich, alle an dem, was als leichte bzw. mittelschwere Form der Myokarditis bezeichnet wird, verstorben (Grading Myocarditis). Offenkundig reicht schon eine leichte Form von Myokarditis, um Menschen um die Ecke zu bringen, und offenkundig ist der Tod durch mRNA-Gentherapie induzierte Myokarditis viel häufiger als bislang angenommen.
Die bEvA leidet under Dilatativer Kardiomyopathie. Wahrscheinlich genetisch bedingt. Andere Ursachen können Pilze oder Keime sein. Oder auch durch bestimmte Insekten hervorgerufene chronische Herzmuskelentzündungen. Trifft bei ihr aber nach ausführlichen hemathologischen Untersuchungen nicht zu. Nach einer Covid-Erkrankung im Mai/Juni 2021 treten die Symptome verstärkt auf, als da wären Angina Pectoris Anfälle und Thromben welche vom Herzen in die Blutbahn gejagt werden. Ergo Gefahr von Embolien, Ischämien, Schlaganfällen. Ist nicht zu verwechseln mit der “typischen” koronaren Herzkrankheit, also Verstopfung der Hauptarterien, hervorgerufen durch Schloten, Saufen, null Bewegung (wie z.B. vermutlich bei der Burger-nahen Ricarda der Fall). Die bEvA ist passionierte Tennisspielerin und eine gute Schwimmerin. Einfach nur Pech gehabt…..und Covid hats verschlimmert, nicht die Impfung.
Zu den Immobilien: mich macht das schon ein bisschen nervös, denn im Sommer kommenden Jahres läuft der 10-Jahres-Mietvertrag mit den Pächtern der Werkstatt aus. Die haben im Laufe der Zeit einiges investiert und von daher laut Vertrach ein Vorkaufsrecht. Mal sehen, was die sich vorstellen. Ob Verlängerung des Pachtvertrages, und sei es mit kürzerer Laufzeit, oder Kauf der Immobilie zu (wegen der aktuellen “Panik”) für sie günstigen Konditionen. Mir wäre es fast am Liebsten, wenn wir das Teil einigermassen vorteilhaft verkaufen könnten, um dann hier ein paar ETWs mehr zu kaufen. Wahrscheinlich eine bessere Altersvorsorge als in Doitzeland etwas zu suchen, denn die Renditen sind hier deutlich besser. Und die Zukunftsperspektive i.A. sowieso. Bei den Wohungen halten wirs wie Jerko. Leicht zu vermietende 2-3 Zimmer Wohnungen, bevorzugt mit 2 Bädern und (ganz wichtig) eigenem Parkplatz in der Wohnanlage. In sehr guter (aber nicht allerbester) Wohnlage, nicht allzu weit vom Flughafen und der Hauptausfallstrasse gen Westen entfernt, denn dort werden im Monatstakt neue Gewerbegebiete erschlossen. Wenn ein Mieter geht so vermieten wir meist am Tag des Auszuges bereits wieder die Wohnung.
Ich wünsche der bEvA erneut gute Besserung und noch viele glückliche Jahre bei besserer Gesundheit.
Die meisten Mieter sind finanzielles Mittelmaß. Also machen ebensolche Objekte auch den meisten Sinn. Man selbst kann ja schöner wohnen. Aber solche Wohnungen sind zum Vermieten dann meist zu schade. Und am Ende ärgert man sich darüber, dass das schöne Parkett beschädigt wurde usw. Und dann kommt der deutsche Richter und sagt, dass das halt normale Nutzungserscheinungen wäre, die man daher in Kauf nehmen müsse. Auf den Ärger kann ich verzichten.
“Die meisten Mieter sind finanzielles Mittelmaß. Also machen ebensolche Objekte auch den meisten Sinn. Man selbst kann ja schöner wohnen. Aber solche Wohnungen sind zum Vermieten dann meist zu schade. Und am Ende ärgert man sich darüber, dass das schöne Parkett beschädigt wurde usw.”
D´accord! Wir wollten vor 2 Wochen die am längsten vermietete Wohnung streichen lassen, und stellten bei der Besichtigung fest, das eine Komplettrenovierung nötig sein wird. Fliessen ruiniert, sämtliche, aber auch wirklich ohne Ausnahme ALLE Angeln in den Türen (auch die der Einbauschränke) sind kaputt, die Wände sind versaut weil die Herrschaften wohl niemals auch nur einen Finger zum Werterhalt gerührt haben. Der bEvA sind die Tränen gekommen, da fragt man sich schon, wie manche “Menschen” so leben. Kurzum, die Mieter wurden gebeten nach Ablauf der Kündigungsfrist die Wohnung zu verlassen, damit wir sie renovieren können. Aber keinerlei Extras mehr wie z.B. Vorhänge, denn Mieter wissen das nicht zu schätzen, und sehen es als ihr Recht an, alles zu versauen weil sie ja an den bösen Eigentümer abdrücken. Bisher verzichteten wir aus Rücksichtnahme auch auf Kautionen, das ist nun vorbei. Nur bei der Höhe der Miete bleiben wir bei dem Grundsatz, 10% unter des vorort üblichen Mietzinses zu vermieten, denn so stellt man sicher, dass die Leute auch pünktlich zahlen, damit sind wir bisher gut gefahren. Auch bevorzugen wir Wohnungen anstatt Gewerbeimmobilien, denn im Krisenfalle zahlen die Leute eher die Miete weiter für die Wohnung, als für einen Laden etc.; Daher auch ein wenig die Sorge wie es mit der Gewerbeimmobilie im besten D aller Zeiten weitergehen wird….
Ich drücke mal die Daumen, dass das mit der Werkstatt in Deutschland gut ausgeht. Ist ja immerhin auch eine lange Reise und in Deutschland soll es gerade nicht sonderlich schön sein…
Schlimme Theorie: Die ganze Welt soll uns verachten, niemand soll uns mögen, dann wird der Genozid leichter umsetzbar, weil niemand zu Hilfe kommt. Bei der Energiepolitik läuft es ähnlich.
Aktien kaufen? Schwere Entscheidung, wenn ein Crash immer wahrscheinlicher wird.
Um noch mehr Geld drucken zu können, erfindet die Ampel wöchentlich neue Gründe. Bürgergeld, Helikoptergeld wegen der Energiepreise, ab 2023 sollen die Kinder bedacht werden, und nun bohrt der Habeck in Afrika nach Wasserstoff. Aktuell soll die Industrie grün werden, der Staat soll die Mehrkosten übernehmen, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Es gibt aber auch gute Nachrichten. Ab dem 1. Januar zahlt die Allianz sagenhafte 2,5 % Zinsen auf Lebensversicherungen. So verliert die Inflation ihre Schrecken.
Über die gewaltigen Zinsen habe ich mich auch herzlich amüsiert. Wie gut, dass ich damals den Termin zum Abschluss einer steuerfreien Lebensversicherung verpasst habe.
Im besten Deutschland aller Zeiten nichts Neues.
https://www.pi-news.net/2022/12/todesliste-des-grossen-austauschs-wird-immer-laenger/
Das mit dem großen Austausch halte ich für Quatsch. Die deutsche Politik ist einfach unfähig und feige (CDU) oder moralisch verblendet (Rotgrün). Würde man das Recht auf Asyl wieder korrekt anwenden und Illegale sofort in Arbeitslager stecken, bis sie nicht freiwillig wieder gehen, dann gäbe es diese Probleme nicht. In Kroatien haben wir das Problem nicht, weil wir ihnen an der Grenze die Knochen brechen bzw. noch Schlimmeres antun. Und wir könnten im Sommer durchaus massenhaft billige Kellner brauchen. Aber wir verachten Araber und Neger, also prügeln wir sie aus unserem schönen Land schleunigst wieder hinaus.
Eher ist es Geldumverteilung. Damit man dieses Business nicht stört, haut man Verschwörungstheorien raus, die von Wichsblättern wie PI gerne gefressen werden. Hintenrum verdient man sich am Steuergeld für die Flüchtlinge dumm und dämlich. Wäre alles ausgetauscht, gibts kein Geld mehr zu verdienen, weil die Brut nichts kann außer Handaufhalten. Zum Geldumverteilen muss ja erstmal einer einzahlen.
Nun ja, irgendeinen gut dotierten NGO-Job braucht der Herr Gemahl der Frau Göring-Himmler halt auch…
Was macht Deutschland, Europa, dann, wenn alle ausgetauscht sind?
Ich denke, es ist wird ein weißer Machtzirkel bleiben. Denn die Elite wird weiterhin weiß sein, nicht dunkel. Mit großem Abstand zur Mittel- und Unterschicht. Der Teil drangsaliert sich dann gegenseitig. Bald sterben ja die Alten weg, die Erbschaft geht zum größten Teil an den Staat, wie auch die Häuser. Läuft doch für den Hampelmist.
Ich weiß nicht, ob so viel an den Staat fällt, denn einen Erben haben immer noch die meisten Erblasser, auch wenn es keiner aus der ersten Linie ist. Der Staat erbt jedenfalls immer erst ganz zuletzt. Das Problem betrifft ja auch nicht ganz Europa. Komplett Mittel- bzw. Osteuropa hat es nicht. Es sind einfach nur die Staaten, die meinten besonders weltoffen sein zu müssen. Also Deutschland, Frankreich, Belgien, die Niederlande und Schweden.
Ich meinte nicht als Erbe direkt, aber über Umwege. Hausverkauf, Makler, Anwälte, Notare, Steuern etc. Wenn was in DE funktioniert dann das.
Hauptsache den Leuten bleibt danach genug Geld für einen schönen Ruhestand, am besten irgendwo in der Sonne. Wenn ich mir die Heimkosten in Deutschland anschaue, dann wird mir schwummrig.
Mit der jetzigen Generation später im Altenheim? Nein Danke.
Das sehe ich auch so. Deshalb werde ich mir hier ein hübsches Plätzchen suchen. 4**** Hotel-Niveau für mtl. 2.300 EUR.
Nach Vietnam oder Thailand. Da kann man günstig wohnen. Für paar Euro eine junge Dienstmagd nebst Wohnung.
Zu weit weg, zu fremde Kultur und ich mag weder Sprachprobleme noch eine Community von alten deutschen Knackern um mich herum haben.
Stimmt, die Penner hocken dort rum.
Nun, Makler sind meines bescheidenen Wissens nach, äußerst selten in Erbangelegenheiten involviert. Anwälte werden mandatiert, um dahingehend zu beraten, das Erbe möglichst unbeschadet in der Familie zu halten. Für diese Dienstleistung bekommt Anwalt selbstverständlich Gebühren. Diese werden nicht an den Staat abgeführt.
Notare bekleiden ein öffentliches Amt, dienen der vorsorgenden Rechtspflege. Es sei Ihnen versichert, dass auch Notare nicht mit allen, durch die Regierung aufdiktierten Aufgaben, einverstanden sind. Dennoch sind sie Kraft Gesetzes zur Umsetzung verpflichtet. Kurz gesagt, das System krankt nicht an einzelnen Berufsgruppen, sondern an sich selbst.
Er hat sich ja ein wenig dahingehend korrigiert, dass er unter “Erbangelegenheiten” im weitesten Sinne auch den (Teil)Verkauf versteht. Und da greifen Makler, Notare und der Staat natürlich schon ihr Geld ab. Ein guter Notar wäre mir als Berater in Erbangelegenheiten übrigens zehnmal lieber als ein Anwalt.
Dem stimme ich zu.
@Tom, die Korrektur habe ich überlesen, sorry, ich verliere zu diesem Thema manchmal die Contenance.
Beispiel jetzige Situation, Tag und Nacht werden übereilte Übergabeverträge beurkundet, selbst ohne hinreichende Beratung, weil die Regierung eine Situation der Angst schürt. Selbst “altes” Vermögen neigt zu Panik.
Ein Finanzminister, der aufgrund seiner Parteizugehörigkeit dafür sorgen sollte, Geld in der Familie durch Erhöhung von Freibeträgen geschützt zu halten, schiebt die Entscheidung auf die Länder. Klar, in der Regierung hat die FDP nicht wirklich eine Stimme.
Die Spirale in den Abgrund dreht sich schneller…
Die FDP hat früher immer meine Zweitstimme bekommen. Die Zeiten sind vorbei.
Lieber Jerko kann es sein, dass Du mit Deinen Immobilien im Wesentlichen Glück hattest? Gern wird die Rendite auch wegverwaltet, eine Hauptstraße wird vor die Bude gebaut, ein Asylantenheim in der Nähe errichtet, etc. Ein Freund von mir hatte Wohnungen wie Du, der sagt nie wieder. Lieber ETF als Einzelaktien. Wie Du es angestellt hast, langfristig den Kurswert Deines Depots zu senken obwohl eine gute Dividendenrendite drin ist, erschließt sich mir nicht, da musst Du schon sehr unglücklich agiert haben. Auch der Gedanke, dass es ganz schrecklich ist, wenn der Wert eines ETF um 20 Prozent abstürzt, ist im Vergleich zu Immobilien harmlos. Wie hoch ist denn der Wert einer Immobilie, wenn ich sie jetzt sofort verkaufen will? 0. Es ist natürlich Blödsinn aus diesem Grund auf Immobilien zu verzichten, ebenso wie es suboptimal ist, auf Aktien zu verzichten. Wenn jemand 9/11 sein ganzes liquiden Vermögen in die spiessige Allianzaktie gesteckt hat, lacht er fast jeden Immobilieninvestor aus. Zu 50 Euro gekauft und 8 Euro Dividende… Obendrein an jedem Börsentag handelbar, mal für 150, mal für 220 Euro. Kurz: Wer alles auf ein Pferd setzte und Glück hatte, kann protzen.
Mit meinen Immos hatte ich nicht unbedingt Glück. Ich habe sorgfältig ausgewählt und natürlich auf die Lage geachtet. Das Aktiendepot wirft ca 8% Dividende ab. Insofern verschlechtere ich mich nicht. Es ist aber auch klein. Zwar legt es nicht wirklich zu, dafür ist es krisenfest. U.a. Post/DHL und SAP.
Lebensversicherung: Ich hatte noch eine „alte“ aus meinen Jugendtagen, ohne Besteuerung, wie es sein müsste, die vor zwölf Jahren ausgezahlt wurde. Die gierigen Klauen der Woken müssen ideologiegemäß die Sparsamkeit fleißiger Bürger umverteilen. Lebensversicherungen lohnen sich daher nicht mehr. Die Prognose meiner alten Versicherung erfüllte sich, soweit o.k. Damals hätte ich zwei neue Porsche Carrera dafür kaufen können. Ja, ich weiß, nur sex Zylinder. Leider gab es die Inflation, so dass heutzutage die Summe eher ein anständiges Taschengeld ist. Wenn Robert, Olaf, Uschi und Co. fleißig weitermachen, reicht es nur noch für die bekannte Kugel Eis.
Gruß
M.
Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Auf einen Haufen den Gegenwert von zwei neuen Porsche Carrera eingezahlt und dann nach Inflation usw. deutlich weniger rausbekommen? Naja, wenigstens hat der Versicherer ordentlich kassiert, der Versicherungsmakler ebenfalls und was weiß ich wer noch. Ich wage mir gar nicht auszumalen wie viel Geld die armen Menschen mit dieser betrügerischen Riester-Rente inzwischen verloren haben.
Ich fühle mich eigentlich nicht übervorteilt. Ich habe knapp 39.000 DM (ab 2002 wurde die Rate in Euro umgewandelt) in 35 Jahren eingezahlt. Ich finde die alte Police mit der Versicherungshöhe gerade nicht, ich meine, es waren 50.000 DM. 1975 war die Prognose 100.000 DM. Ausgezahlt wurden 50.000 Euro. Die Absicherung für den Todesfall muss man mit berücksichtigen. Bei meinem Ableben hätten meine Eltern alle Kosten an der Backe gehabt, da ich als Student kaum Rücklagen hatte. Eine Zins/Zinseszinsrechnung mit der Berücksichtigung der Inflation ist da schwierig. Über die damaligen Carrerapreise habe ich im Netz nichts gefunden. Nach meiner Erinnerung waren es um die 50.000 DM. Vor mir liegt gerade ein ziemlich zerfledderter „automodelle Katalog 1971/72“. Das Spitzenmodell Porsche 911 S Targa mit 190 PS kostete 32.900 DM. Heute fängt ein Carrera bei 114.000 Euro an. Was ich da für 50 k bekomme, die Sitze mit Lenkrad oder das Heck ohne Motor? Mit dem Porschetraum wurde es also nichts. Der kleine Jerko hatte den ja sowieso nie. Was sinnvoll kaufen oder anlegen? Ein kleines Geldpolster im Rücken ist jedenfalls ein gutes Gefühl, an dem leider zur Zeit unsere woken Politdarsteller mit ihrer Beschleunigung der Inflation ziemlich kratzen.
Gruß
M.
Hauptsache man verliert kein Geld. Wer maximalen Profit sucht, der sollte sich nicht über maximalen Verlust beklagen. Die Inflation betrifft mich kaum. Ich brauche nichts mehr.