Die Uni Dortmund dreht am Rad

Ich habe an einen verspäteten Aprilscherz geglaubt, aber es ist wirklich wahr: An der Uni Dortmund (seit wann hat Dortmund eigentlich eine Uni?) kann man jetzt Flüchtlingshilfe studieren (http://www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/fh-dortmund-bietet-neuen-studiengang-fluechtlingshilfe-an-a-1196053.html). Ich frage mich wann der erste Studiengang für Prostitution angeboten wird. Der würde sogar noch wirklich Sinn machen, wüssten dann doch die Hühnchen alle wie sie sich richtig im Bett zu verhalten haben und gäbe es dann nicht mehr so viele tollpatschige Weibchen, die meinen des Mannes Penis würde es gefallen wenn sie daran herumreißen wie an dem klemmenden Schaltknüppel ihres Kleinwagens.

Diesbezüglich muss ich der oral fixierten Anwaltsschruppse ja nachträglich ein großes Kompliment machen. Denn die blies wie der Teufel …

… und wenn ich mal keine Lust hatte ihn noch wegzustecken, dann wurden die Laken auch nicht dreckig.

Praktischerweise ist das Studium der “Flüchtlingshelferei” ein solches, welches bevorzugt von Migranten selbst studiert wird. Es finanziert sich aus deren Sicht also aus sich selbst heraus.

Hozan Khalaf ist ein bisschen aufgeregt. “Hast du noch Fragen zu deinem Praktikum?”, fragt Beraterin Sibel Turhan. Khalaf blickt nervös in dem Büro umher. Bilder aus Urlaubsparadiesen glänzen an den Bürowänden. Hinter ihm lächelt ein Einhorn von einer Postkarte. Sibel Turhan schaut ihn aufmunternd an. “Kann ich das Praktikum auch verlängern?” Die Studentin nickt. “Ja, natürlich. Aber am besten fängst du erst einmal an und schaust, ob es dir gefällt.”

Die “Studentin” Sibel Turhan ist in Deutschland geborene Türkin.

Dass die junge Frau auf der anderen Seite des Schreibtischs, die ihn so professionell berät, selbst noch mitten in der Ausbildung steckt, fällt ihm gar nicht auf. Dabei ist Sibel Turhan sogar noch ein Jahr jünger als er. Die Dortmunderin studiert “Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Armut und (Flüchtlings-)Migration” – und wird wohl eine der ersten akademisch ausgebildeten Flüchtlingshelferinnen Deutschlands sein.

Nun bin ich bekanntlich Jurist und von daher mit einer ziemlich großen Phantasie ausgestattet was schwachsinnige Gesetzes- (Netzwerkdurchsetzungsgesetz) oder Berufsbezeichnungen betrifft. Aber wie zum Henker soll man “Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Armut und (Flüchtlings-)Migration” studieren können? Welche Inhalte soll so ein “Studium” bieten? Haben wir nicht schon genug irgendwelcher angeblicher Laberstudiengänge, wie z.B. das der Politologie, mit denen man anschließend bestenfalls seinen Arsch im Bundestag auf Kosten des Steuerzahlers breitsitzen kann?!

Drei Viertel ihrer Kommilitonen haben einen Migrationshintergrund. Auch wenn viele von ihnen wie Sibel Turhan in Deutschland zur Welt gekommen sind, scheint ihr Bedürfnis groß zu sein, anderen das Ankommen in Deutschland zu erleichtern. Die Schwerpunkte des Studiengangs, der sich aus den Fächern Soziologie, Erziehungswissenschaft, Psychologie und Recht zusammensetzt, klingen so, als wäre dieser einzig zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms eingeführt worden. So gehören zum Curriculum “die Willkommenskultur der Mehrheitsgesellschaft”, “die Sensibilisierung für eigene Vorurteile” und “Theorien und Lösungswege zu gesellschaftlicher Diskriminierung”.

Aha, nun wird also ein Schuh draus. Dumm nur, dass die deutsche Mehrheitsgesellschaft das mit der Willkommenskultur längst wieder zu den Akten gelegt hat und ich sicherlich kein Studium brauche, um mich für meine eigenen Vorurteile zu sensibilisieren, denn ich habe keine. Ich lese Nachrichten, stelle fest, dass die Zahl der Vergewaltigungen durch junge Männer aus dem arabischen Raum massiv angestiegen ist (www.rapefugees.net) und Diskussionen inzwischen vermehrt mit Messern ausgetragen werden, was mir, der ich schon etwas länger in Deutschland bin – nämlich inzwischen 47 Jahre – so in meiner gesamten Jugend nicht einmal untergekommen ist. Und ich war weiß Gott kein braver Schüler und habe mich mit teils echt üblen Leuten herumgetrieben.

Hauptsache die professionellen “Flüchtlingshelfer” lernen im Fach Recht wie die meisten Sozialleistungen abgegriffen werden können. Vielleicht lässt sich die Uni Dortmund (die in Wahrheit nur eine FH ist) ja auch noch ein Anschluss- bzw. Masterstudium wie z.B. “Flüchtlingsanwalt” einfallen. Das sind dann auf das Abziehen von Sozialleistungen spezialisierte Anwälte, die sich besonders gut im Asylrecht auskennen. Nicht umsonst sind oft die Steuerberater die besten, die selbst zuvor bei der Finanzbehörde gelernt haben. Die kennen jeden noch so schmutzigen Trick um Sachen durchzubekommen.

Jetzt ist die Neuigkeit im SPIEGEL aber eigentlich gar keine, denn die WELT berichtete schon am 27.03.2017 über diesen Wahnwitz (https://www.welt.de/regionales/nrw/article163143212/In-Dortmund-kann-man-Fluechtlingshilfe-studieren.html). Da sehen Sie mal wie hinterher der SPIEGEL manchmal so ist.

Inzwischen leben über 8000 solcher Armutsflüchtlinge (u.a. Zigeuner aus Rumänien, Anm. d. Red.) in Dortmund, überwiegend im Norden der Stadt. Sie hausen in heruntergekommenen Häusern für einen horrenden Mietpreis pro Matratze. Sie sind mittellos, nicht krankenversichert und ohne berufliche Perspektive. Die Fachhochschule Dortmund (FH) bildet Studenten darin aus, solche Zuwanderer und Flüchtlinge zu unterstützen. Die FH hat gemeinsam mit der Stadt den dualen Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Armut und Migration ins Leben gerufen.

Wenn ich dann lesen muss, dass die Bundespolizei sich voraussichtlich weigern wird in den sog. ANKER-Zentren zu arbeiten (http://www.taz.de/!5498854/) so frage ich mich ob es nicht besser wäre einen Studiengang “Deportation von Armutsflüchtlingen” zu schaffen.

Seine Gewerkschaft steht dabei hinter ihm (Herrn Radek, Anm. d. Red.): Eine Resolution, in der sich aus „grundsätzlichen, verfassungsrechtlichen und sachlichen Erwägungen“ klar gegen die Einrichtung von Ankerzentren ausgesprochen wird, wurde am Mittwoch auf einem Treffen der Bundespolizei in der GdP von einer „überwältigenden Mehrheit“ der Delegierten verabschiedet.

Pardon, aber seit wann haben Polizisten hierzulande eigentlich was zu melden? Sie sind schlichte Befehlsempfänger und haben zu tun was ihnen gesagt wird. Das wäre ja so, als würde der tumbe Panzergrenadier (es ist kein Mensch, es ist kein Tier, es ist ein Panzergrenadier) mit dem 5-Sterne-General über den Kampfeinsatz diskutieren dürfen.

„Dieser Studiengang ist ganz klar als Reaktion auf die angespannte Lage durch Armutszuwanderung zu sehen“, sagt Michel Boße. Er ist Mitarbeiter der Fachhochschule Dortmund und Koordinator der Bachelor-Studiengänge. „Die herkömmlichen Sozialarbeiter sind oft nicht mehr an diese Menschen rangekommen.“ Viele der Zuwanderer haben ihr Leben lang schlechte Erfahrungen mit Behörden gemacht. Sie haben eine regelrechte Aversion gegenüber staatlichen Einrichtungen und lassen sich nicht mehr ansprechen. „Dazu gibt es noch die sprachlichen Barrieren“, sagt Boße.

Ich habe da eine bessere Lösung, siehe oben, nämlich Rausschmiss!!! Von welch unendlicher Dämlichkeit diese Flüchtlingshelferstudenten sind können Sie nachfolgend lesen:

Die 25-jährige Studentin fühlt sich wohl, wenn sie Menschen helfen kann. „Dem Sozialen gehört die Zukunft“, sagt sie. Als wichtigste Voraussetzung für ihren zukünftigen Job betrachtet sie Empathie. „Die Menschen, mit denen wir es zu tun haben, sind traumatisiert und befinden sich in einer prekären Lebenslage“, sagt sie. Deshalb sei es wichtig, die Flüchtlinge nicht sofort mit Forderungen zu überziehen. „Viele Arbeitgeber klagen, diese Menschen assimilierten sich nicht im Betrieb. Dabei ist es doch ein Riesenerfolg, dass sie die Flucht verarbeitet, eine neue Sprache erlernt haben und einer Arbeit nachgehen können. Das reicht doch.“

Man mag es nicht glauben, aber es gibt in Deutschland sogar noch Lochmenschen, die vernünftig zu Denken im Stande sind:

Wenn Sie mich fragen, dann ist dieser aberwitzige Sozialindustriestaat auf dem direktesten Wege in Richtung Implosion. Die macht – Gott sei Dank – nicht so viel Dreck wie eine Explosion, ist aber garantiert genau so tödlich. Wie gut, dass ich mir den lauten Knall von meiner Insel aus anhören kann, derweil ich beim Mittagessen in der Bocca Vera die Mieteinnahmen zähle (und der hübschen Kellnerin mit dem sportlichen B-Cup auf den knackigen Hintern schaue!). Vielleicht bestelle ich mir dann zur Feier des Tages “des Kollaps des deutschen Sozialsystems” und des absehbaren Beginns der erneuten Errichtung von Massenvernichtungslagern noch eine Flasche Champagner.

Und wenn ich die auf habe, gehe ich nach Hause und lege mich ins Bett!

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Muahaha, die srudierten Flüchtilantenhelfer sind da, alles wird gut! Dank der Blitzmädel der schlandschen Willkommenskültür haben die armen Asylflüten, die abgehängt und ohne Perspektive hierzulande hausen nun doch wieder eine Chance!😅
Die Schwerpunkte des neuen “Studienfachs” liesst sich wie der feuchte Traum eines kültütmarxistischen Traumtänzers.
-Soziologie für den ideologisch gefestigten Background, denn alle Möntschen sind glaich und kain Möntsch ist illegal, ausser Nahzies
-Erziehungswissenschaften/Pschüchologie denn die armen zu betüddelden Bimbos und Sandnigger sind allesamt kleine Kinder, die dx weisse Flüchtlilantinx hölfen muss -kriegen selbst ja nix auf die Reihe (nein, dass ist nicht rassistisch, denn wir sind ja die guten😍)
-Recht, na klar, sie sollen sich ja integireren, die armen Opfer; hier zeigt sich der ganze Irrsinn, die Borniertheit, die komplette Spiessigkeit und die absolute Eltfremdheit der Dummgutmenschen; real interessieren sich unsere neuen Freunde alleindaran möglichst viel abgreifen zu können.

Ich muss der “Uni”(prfft) Dortmund einen Tadel aussprechen, es fehlen einige essentielle Themen im Fächerkanon, als da wären
-Dhimmitude, die angehenden Hölfer müssen unbedingt ihren eigenen sozialen Wert im neuen bunten Schland kennen, wer zukünftiger Herr und wer Sklave ist, sonst könnten das “tägliche Aushandeln der Werte” recht hässlich für sie werden
-Sport, besonders Training der Muskulatur im Beckenbereich; auch das Wissen über geeignete Gleit- und Heilcreme sollte vermittelt werden
-bunte Geschichte, vergesst nie die deutsche Erbschuld, und ja, es gibt keine Sippenhaft, wäre das nicht absolut nazi!🤔 (ggf auch durch das Fach Soziologie abgedeckt)

Wenn ich mir solche Geschichten ansehe, könnte ich meine (nicht wirklich ernstzunehmende) These bestätigt sehen, dass hier ein sozioeugenisches Programm abläuft um die dummen wertlosen Trottel im eigenen Volk loszuwerden. Früher benutzte man hierfür Kriege, heute bedient man sich der Dummheit dieser Trottel selbst. Sehr elegantes Konzept, wenns nicht so teuer für uns Bürger wäre.😡

Lernen durch Schmerzen. Durch die Ereignisse der letzten Jahre kommen immer mehr Bürger zu der Erkenntnis, dass die Vergötterung alles Fremden ein fataler Weg ist. Die Abwendung vom Fremden bewirkt fast zwangsläufig eine Zuwendung zu eigenen Werten und Traditionen.
So funktioniert Dialektik – ein Hinweis darauf, dass die regierende Klofrau vieleicht fdj-propagandaziege war, jedoch nie wirklich verstanden hat. Reiht sich halt ein in die Riege der DGM.🤓

…Mieteinnamen zählen…
Sollte es zu einer “Implosion Deutschlands” kommen, sehe ich diesbezüglich für dich dann leider Essig, lieber Jerko. Denn wer sollte dann in dem Chaos bereit/fähig/willig sein Mieten zu zahlen, geschweige denn einzufordern?
Da ich die Wahrscheinlichkeit einer solchen Entwicklung selbst für fast unvermeidlich halte, sollte nicht bald & massiv gegengesteuert werden (falls wir nicht schon über dem pointofnoreturn sind) sehe ich nur die Option, vorhandenes Kapital aus Schland abzuziehen und in stabileren Regionen zu reinvestieren (nein idiotische arD, Zuidafrica ist keine solche Region).

Wenn man sich das Gesindel anschaut, das die Dortmunder Innenstadt bevölkert, dann ist das nur konsequent. Scheinbar will Dortmund noch mehr solcher Armuts-Sozialschmarotzer herbeirufen.

Merkwürdigerweise sieht es z.B. in Bochum in der Innenstadt nicht so hoffnungslos aus. Vielleicht investieren die lieber in ein paar wirksame Schlagstöcke als in Steuergelder-verbrennendes Sozialgesindel. Was die ganzen “Sozial”-Studiengänge angeht, halte ich es ja mit dem guten Hadmut Danisch (danisch.de), der sicher auch vielen hier ein Begriff ist. Falls nicht, sei er jedem denkenden Menschen ans Herz gelegt.

Achgottchen, das Chefarztsöhnchen war “mit üblen Leuten” unterwegs.

Klingt wie die Abenteuer der drei Fragezeichen. Meinen ersten offenen Bauch habe ich mit 12 gesehen, Messerstecherei unter Spacken egal welcher Herkunft. Von der brutalen Zuhälterbande die wir als Jungs “genießen” durften ist nur noch Neger-Kalle über. War übrigens rein deutsch. Vertrieben wurde Sie von “na was wohl” Leuten deiner Herkunft, dem “Balkan”.

…Sprachleher…verschiedene Gründe…
Hab mir mal einen Blick auf den verlinkten Artikel gegönnt. Folgende Gründe sind aufgeführt
– wurden krank (ja ne is klar, wahrscheinlich schlafkrankheit, oder faulfieber)
– finden Arbeit (Geldbörsen, die Goldstücke finden idR Geldbörsen, liebe Redakteure. vertippt?)
– Umzug (in die Grosstadt, dort wo leichter ficki-ficki und drogen verticken)
– fehlende Lernkultur (umpf, da haben sie mal recht)
– traumatisiert (wg zu wenig Schokopudding zum Nachtisch?)
– schwänzen (haben halt was wichtigeres zu tun, z.b. Fickificki, messern, rummuseln…)
– deutse Spracke viiel zu swer (klar, für jeden geitenneuker mit dem Wortschatz eines Halbaffen ist die Begegnung mit einer zivilisierten Hochsprache viiel zu schwer. Nur gut, dass wir Deutschen nicht auch noch eine Kultur haben, gell?)*
– Sprache lernen im Alter vieel schwerer (wer kommt nochmal hierher? Junge Akademiker, die unsere Rente zahlen werdem?? Lächerlich, habe selbst mit >30 noch Mandarin gelernt, alles nur eine Frage des Willens. Nur dumm, wenn sich dieser auf fickificki und rummuseln beschränkt)

Alles in Allem ist der Artikel dieses Blattes ein echtes Lachfestival.
Der Nachmittag ist gerettet. Danke für den Link, lieber Jerko.

*Verweis auf den exzellenten Artikel “Moral und abstraktes Denken” auf dem Blog “Morgenwacht”

Einfach köstlich Ihr Blog !

Meinen freundlichsten Dank!