Werte Leser,

ich bin bekanntlich ein treuer Wähler der AfD. Und ich werde schon aus Protest gegen solche Leute wie eine Frau Merkel, den kleinen Jungen Kramp-Karrenschieber und den vollschlanken Herrn Altmaier niemals wieder die CDU wählen. Für den Rest meines Lebens nicht, versprochen! Und selbst dann nicht, wenn die AfD einen Wiedergänger Hitlers aufstellte. Ausnahme, dieser erklärt, dass er erneut die Juden vergasen will. Dann würde ich meine deutsche Staatsbürgerschaft abgeben, und mich somit jedweden Wahldilemmas begeben.

Es ist im Moment nachgerade grotesk, wie die sog. “etablierte” Politik mit dem Wahlerfolg der AfD umgeht. Herr Altmaier z.B. sieht die AfD an ihrem Zenith angelangt und bereits in der Stagnation begriffen.

„Sehen schon länger, dass die AfD eher stagniert“

(https://www.welt.de/politik/video199666010/Wirtschaftsminister-Peter-Altmaier-AfD-stagniert.html)

Aha, die AfD gewinnt von Wahl zu Wahl mehr Stimmen dazu, derweil die CDU stetig Stimmen verliert, aber die AfD stagniert. OK, vermutlich hat das dicke Peterle bei seiner Mondfahrt bloß eine andere Art der deutschen Sprache erlernt als ich.

Nun kam die AfD, sie sah und sie siegte. Und sie kam, um zu bleiben. Und genau das belegt auch eine Analyse zur Wählerwanderung, die die WELT angestellt hat. Und sie titelt dazu sehr bezeichnend:

Diese Grafik zeigt den Magneteffekt der AfD 

(https://www.welt.de/politik/deutschland/article199612370/Sachsen-und-Brandenburg-Diese-Grafik-zeigt-den-Magneteffekt-der-AfD.html)

“Magneteffekt” finde ich schon recht bemerkenswert. Noch vor einigen Monaten hätte – oder hat – man die AfD noch mit dem Rattenfänger von Hameln verglichen. Nun heißt es – politisch deutlich korrekter – Magneteffekt. Und in der Tat hat die Partei einen solchen entwickelt, weil sie – neben der FDP – die einzig verbliebene Partei der Eliten in Deutschland ist. Von wegen “Abgehängte” und “alte weiße Männer” wählen die AfD. Mitnichten, wie folgendes Video zeigt.

Dürften meine beiden süßen, strohblonden Nichten – die übrigens beide fließendes Kroatisch sprechen – heute schon wählen, dann würden sie selbstverständlich die AfD wählen, weil sie von minderwertiger Migration nach Deutschland schon jetzt die Schnauze gestrichen voll haben. Natürlich kommen sie in einer der besten Wohnlagen Düsseldorfs nicht mit den Migranten in Kontakt, aber sie besuchen eine öffentliche Schule und da wird auf der Grundschule das Prekariat bekanntlich nach wie vor mit der Elite vermischt.

Glauben Sie, dass ich Angst vor der vermeintlichen Ausländerfeindlichkeit der AfD habe? Keineswegs! Zwar war Ante Pavelić – entgegen fortwährend falscher deutscher Kolportage – kein Nazi, aber Hitler erachtete ihn – trotzdem er Slawe war – keineswegs als Untermenschen. Hitler betrachtete übrigens auch die Polen oder Russen nicht als Untermenschen, er war sich vielmehr deren Kampfstärke gewahr und fürchtete diese, wie ja der Ausgang des zweiten Weltkriegs auch nachdrücklich belegt hat. Der Russe frisst lieber Kakerlaken oder Schuhsohlen, als sich zu ergeben. Hitler wusste allerdings, dass es der Entmenschlichung dieser Leute bedurfte, damit die folgsamen deutschen Landserameisen mit maximaler Gewalt gegen sie vorgehen.

Nein, ich als gebürtiger Slawe habe gerade vor der AfD überhaupt keine Angst. Sie ist die einzige Partei, die Deutschland endlich den ewigen Nazi-Komplex austreiben und die paar verbliebenen, vernünftigen Deutschen endlich mit den Slawen und der Geschichte versöhnen kann. Natürlich gab es unendliche Gräueltaten. Und von mir aus haben die Deutschen damit angefangen. Die Russen haben sich allerdings bitter dafür gerächt. Aber so ist das eben, wenn zwei starke Rassen aufeinander treffen, wobei der rassische Begriff hier eigentlich fehlgeht, zumal z.B. viele Kroaten inzwischen deutscher als Biodeutsche aussehen, die sich über die Jahrzehnte hinweg ja massenhaft turkarabisches Genom ins Haus geholt haben.

Zurück zur AfD:

„Wähler zurückgewinnen“ – fast gebetsmühlenartig wiederholen Politiker von CDU und SPD bis FDP und Grüne in den Tagen nach den Wahlen im Osten dieses Ziel für die kommenden Jahre. Alle, inklusive Linkspartei, haben in Sachsen und Brandenburg kräftig Wähler an die AfD verloren. Deren Anhängerschaft zeigt sich hingegen wenig volatil, wie die Zahlen zur Wählerwanderung zeigen, die das Meinungsforschungsinstitut infratest dimap für die ARD erhoben hat. Und genau das stellt die etablierten Parteien nun vor eine Herausforderung.

Das belegt folgende WELT-Graphik sehr schön.

Was ein Herr Altmaier nicht begreift, ist die Tatsache, dass ich von solchen Losern wie ihm die Schnauze voll habe. Und von Merkels “Flüchtlingspolitik” sowie den ganzen Prekariatsmigranten aus aller Welt. Ich bin ein guter Mensch, indem ich viele Steuern zahle. Selbst bei der herabgesetzten ESt-Vorauszahlung drehte sich mir buchstäblich der Magen um, und wenn ich Ihnen jetzt sagen würde, dass ich einige Jahre besser verdient habe als die Bundeskanzlerin höchstselbst, dann können Sie sich vielleicht ausmalen, was ich für Doofland getan habe.

Anders als das dicke Weib habe ich mir meine Rente allerdings selbst erarbeiten müssen!

Ich habe mich als Immigrant selbst zur deutschen Elite gemacht. Darüber sollten ein paar andere Immigranten vielleicht bei Gelegenheit einmal nachdenken.

Was gibt es ansonsten zu berichten? Ich war zuerst im kleinen Beachclub, wo ich den kleinen SLK diesmal ungestaucht knipste.

Alsdann las ich mir die Mottotafel durch, und fühlte mich irgendwie an die Grünlinge erinnert.

“Live Simple, Love Strong, Think Global, Breathe Deep, Travel a lot.”

Jepp, aber – wie schon mal gesagt – der Klimaschutzwahnsinn ist hier noch nicht angekommen. Und so wurde die Ankunft des 5 Liter V8 vom freundlichen Kellner zum erneuten Male mit einer gewissen Freude zur Kenntnis genommen und der kleine Jerko bekam sein morgendliches Bier. Und – nein, es ist keine Story – ich las in der WELT-App gerade den folgenden Artikel (https://www.welt.de/wirtschaft/article199597222/Energiewende-Windkraftindustrie-will-Naturschutz-aufweichen.html), als sich ein verdammter Parasit an meinem Bierchen zu schaffen machte.

Wann haben Sie so etwas in Doofland zum letzten Mal erlebt? Da gab es übrigens auch mal Schmetterlinge. Bevor die alle von Windrädern dahin gerafft wurden.

Alsdann ging es in den Club Kapetana zur Marenda. Diesmal gab es Calamari vom Grill.

Ich genoss das Vergnügen der m.E. hübschesten Kellnerin der Insel und eines genialen SPIEGEL-Interviews mit Thomas Gottschalk, welches ich mir auszugsweise zu zitieren erlaube.

Ich denke, dass sich hier jedweder Kommentar erübrigt…

Der Rest des Interviews ist nicht weniger lesenswert. Und das ist – auch wenn so manch einer mich nicht verstehen mag – einer der Gründe, warum ich immer noch treuer SPIEGEL-Leser bin, so wie es auch mein angeheirateter Opa Zeit seines Lebens war. Und ohne seine alten SPIEGEL-Ausgaben, die er in genau diesem Körbchen ablegte …

… wäre ich vermutlich nie zum SPIEGEL gekommen.

Ansonsten fuhr ich noch auf ein Bierchen in die “Sunny Bay” (Sunčana uvala). Das war zu meinen Kindestagen mal eine wirklich schöne Badebucht. Heute schaut es da so aus.

Geht doch, oder?

Das Wasser ist sooo schön blau und das Wasserski/Paragliding-Boot liegt so gut in Reichweite.

Immer noch schön?

In meinen Augen nicht. Das ist nur noch ein vor touristischen Fettsäuen triefender Strandabschnitt. Wenn es nach mir ginge, dann würde man ein paar Bomben darauf werfen und keinem wirklichen Menschen täte es weh.

Stellen Sie sich den Strand bitte einfach mal ohne das ganze verfettete, degenerierte Besucherpack vor. Was für ein wunderschöner Ort. Genau so kannte ich ihn zu meiner Kindheit. Aber Gottseidank kenne ich hier Strände ohne Ende, so dass ich mich niemals zu diesem Gesindel gesellen müsste. Aber ab und zu mag ich es einfach, mir diese Untermenschen anzuschauen. Das ist vermutlich so ähnlich wie bei Forschern, die Seeelephantenkolonien beobachten.

Da ich nicht wirklich guten Gewissens Werbung für das Restaurant machen kann, von dem aus ich die Photos geschossen habe, stelle ich das heutige Fischangebot anheim.

Oben im Bild ist ein “Zubatac“. Eine sog. “Zahnbrasse“. Wissenschaftlich auch “Dentex dentex“. Schade, dass es den alten Herren erwischt hat. Ich befürchte nämlich, dass den ca. 3 Kg schweren Kollegen so schnell niemand bestellen wird.

Ich jedenfalls werde mich dieser Tage höchstselbst um meinen kleinen “Kollegen” kümmern.

Hab einen Lackstift hier und Pattex. Und verdammt viel Zeit! 🙂

Der Keilriemen der LIMA rutschte die Tage etwas durch. Aber das richtet die Ortswerkstatt binnen weniger Minuten.

Ansonsten läuft der olle SL wie die Wutz.

Und der Beschluss ist gefasst, er geht mir mir gemeinsam ins Grab!

Da halte ich es ganz wie die alten Pharaonen!!!