Aber zuerst die gute Nachricht des Tages. Der kleine Jerko konnte gestern via Ebay das letzte Exemplar dieses Frontspoilers für seinen kleinen Rennpackesel käuflich erstehen.
Ich bin ja kein Freund von Tuning, aber diese Cup Spoilerlippe gefällt mir ausgenommen gut. Sie betont die wunderschön zerklüftete, rennwagenähnliche Front des Ur-C63. Hier im Vergleich dazu das Mopf-Model:
Da seins mir mal frei bittschä net böas, aber des schauts aus wie a C250 cdi. Und diese lächerlichen LED-Discoleuchten da unten erst. Lebt Ilja Richter eigentlich noch? Nein, liebe Daimleranten, manchmal liegt die wahre Kunst in der Eleganz des ersten Entwurfes! Der R129 ist ja auch gruselig verunmopft worden.
Hier mal der direkte Vergleich zwischen neu und alt:
Produziert den albernen LED-Dreck doch bitte für die Chinesen und behelligt das automobil diesbezüglich kultivierte Europa nicht mit solch einem Müll!
So jedenfalls kommt der C63 mit dem Spoiler rüber:
Ich schätze, die optische Steigerung des Überholprestiges könnte mir bei meinen Touren nach Mali Lošinj glatt ca. eine halbe Stunde einbringen. 😉
Die vergleichsweise geringen 175 EUR Kaufpreis incl. Versand sind jedenfalls steuerlich absetzbar.
Jetzt auch noch kurz das Fundstück der Woche, welches mir von einem maskierten Leser zur Verfügung gestellt wurde.
Und der m.E. beste Kommentar dazu:
So wie die Grotte Ingeborg W. ausschaut dürfte die Vermutung der jungen Twitterin in der Tat nicht ganz fern liegen. Und die Araber stehen ja bekanntlich auf dicke Weiber.
Wie die EPOCHTIMES berichtet, ist es auf der griechischen Insel Lesbos zu ersten Pogromen gegen die sog. “Flüchtlinge” gekommen (https://www.epochtimes.de/politik/welt/verbrennt-sie-lebendig-feindseligkeiten-zwischen-lesbos-buergern-und-fluechtlingen-spitzen-sich-zu-a2428560.html).
Diese campierten aus Protest gegen ihre erzwungene Gefangenschaft auf der Insel, auf dem zentralen Platz von Mytilene (im Südosten von Lesbos). Die Einheimischen entzündeten Mülltonnen und Fackeln und attackierten damit die Flüchtlinge, unter denen sich auch Kinder und Frauen befunden haben sollen. Einige Angreifer sollen dabei geschrien haben „verbrennt sie lebendig“. Mehr als ein Dutzend Flüchtlinge sollen verletzt worden sein, berichtet der Guardian weiter.
Ja, da ist er schon in Sicherheit der Flüchtilant, aber frei umherreisen darf er nicht, da sind Proteste natürlich angebracht. Man will ja am Ende im Rahmen der ganzen Herumflüchterei zumindest auch Deutschland mal gesehen haben. So langsam schlägt die anfängliche Willkommensstimmung also auch in Griechenland in blanken Hass um. Das ist auch nachvollziehbar, denn der Tourismus als eine der wichtigsten Einnahmequellen (ca. 50% der Wirtschaftsleistung) ist auf einigen griechischen Inseln nahezu total zusammengebrochen.
Die Tourismusindustrie als wichtigste Einnahmequelle der Inseln ist so gut wie zerstört. „Handel und Investitionen sind zum Erliegen gekommen“, sagte Evangelos Myrsinias, der die örtliche Handelskammer leitet, so der „Guardian“.
Aber das ist nicht alles, sondern die nativen Einwohner müssen sich offenbar auch noch vor den arabischen Horden fürchten,
„Unser Lebensrhythmus wurde von Flüchtlingen und Migranten erschüttert, die heute ein Drittel unserer Bevölkerung ausmachen“, sagte der Bürgermeister von Lesbos. „Die Angst siegt. Frauen haben Angst, ihre Häuser nachts zu verlassen, Kinder werden im Haus eingesperrt, weil die Eltern Angst haben, sie rauszulassen und zu spielen. Keine Gemeinde wird sich das lange gefallen lassen.“, so Bürgermeister Galinos zum „Guardian“.
Da ist Gewalt gegen die illegalen Migranten leider ein nur allzu verständliches Mittel. Ausführlich berichtete die New York Times bereits am 24.04.2018 über den Vorfall (https://www.nytimes.com/2018/04/24/world/europe/greece-lesbos-refugees.html). Merkwürdig, dass ich damals nichts in der deutschen Presse darüber lesen durfte. Vermutlich versucht man uns diese Vorfälle zu verheimlichen, damit man sich hier kein Beispiel an den Griechen nimmt und es nicht auch in Deutschland zu einem Sturm auf die Lager der sog. “Flüchtlinge” kommt.
Addressing that parliamentary committee, Mr. Vitsas said that arrivals to Lesbos had almost quadrupled since 2017, noting that although daily arrivals were 54 on average last year, 206 migrants arrived on the island on Tuesday, which was “worrying.” He added that arrivals over the Greece-Turkey land border had also increased, with 340 arrivals on Tuesday.
Over all, from January to April, there were more than 7,000 arrivals to the Aegean Islands, with just 112 returned to Turkey during that period, Mr. Vitsas said.
Ups, da scheint der Merkel`sche Deal mit der Türkei aber nicht besonders gut funktioniert zu haben. Ob der Herr Erdogan die vielen Euromilliarden jetzt wohl auch brav zurückzahlt? Ich würde den Griechen ja anempfehlen die sog. “Flüchtlinge” mit Fähren in die Türkei zurückzubringen. Von Mytilini auf Lesbos gibt es zwei Fährverbindungen direkt in die Türkei. Einfach die Flüchtilanten auf die Fähren treiben und dann in der Türkei wieder herunter von diesen. Wenn sie die Leute weiterhin unkontrolliert die kleine Insel fluten lassen, dann werden sie da wohl von der Bevölkerung irgendwann massenhaft abgemurkst. Da ist das Verschiffen vielleicht doch die bessere Wahl, zumal die mazedonische Grenze nach wie vor dicht ist.
Ich befürchte nur, dass die mutmaßlich irre Merkel eines Tages genau so reagieren wird wie seinerzeit bei den Ungarn und die illegalen Migranten am Ende alle noch mit Flugzeugen nach Deutschland holen wird, damit die Lage nicht in Griechenland eskaliert, sondern irgendwann hier. Glücklicherweise hat die Bundeswehr derzeit kaum flugtaugliches Gerät.
Die Kommentare zu dem Vorfall fallen wenig flüchtlingsfreundlich aus:
Danke für diese Analyse, werter Herr Ersmann. Glücklicherweise wird der Zusammenbruch der Sozialsysteme ausgerechnet das linksrotzgrüne Rattenpack am härtesten treffen. Aber das zu begreifen sind diese Idioten einfach zu beschränkt.
Zu diesen Mitteln würde also auch die finale Liquidierung der sog. “Flüchtlinge” gehören. Und hier sollte der griechische Staat, der ganz offenbar die Kontrolle über das Gewaltmonopol verloren hat, sich so langsam mal ernsthafte Gedanken machen. Ich persönlich denke, dass ein paar hundert oder tausend Tote durch solch einen Aufruhr und die weltweite Verbreitung der Bilder der Flüchtlingsleichen einen heilsamen Effekt auf die Migrantenströme hätten. Denn deren “Flucht” würde vermutlich ganz schnell ihr Ende finden, wenn sie damit rechnen müssten in Griechenland sofort umgelegt zu werden.
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich rufe hier nicht dazu auf, dass irgendwer irgendwen tötet – das wird sowieso früher oder später geschehen – ich meine nur, dass die griechische Polizei die Bürger nicht weiter an der Selbstjustiz hindern sollte. Nicht die griechischen Bürger haben bisher versagt, sondern die griechische Staatsmacht, die offensichtlich nicht in der Lage ist ihre Grenzen – und damit ihre Bürger – ausreichend zu schützen. Also sollte sie sich künftig einfach heraushalten und die Bürger selbst ihren Schutz besorgen lassen.
Ich bin bekanntlich der Allerletzte, der etwas gegen eine kulturelle Vermischung hat bzw. haben darf, aber brauchen wir wirklich Steinzeitmuselmanen und unstudierte Kralneger? Die Baerbock ist – wie schon die Jelpke – auch so ein Fall für einen letalen Rektalgangbang mit einer Negerhorde. In diesem Zusammenhang empfehle ich folgenden Thread: http://www.sex-unfall.com/archiv/1971/beim-analsex-lauft-mir-die-kacke-raus-wie-verhindern.
Teils sehr amüsant ist folgender Thread: http://www.sex-unfall.com/archiv/1828/kondom-im-arsch.
Vollends bescheuert verhält sich natürlich – einmal mehr – Deutschland, denn es hindert viele der sog. “Flüchtlinge” sogar an der freiwilligen Rückkehr (https://www.focus.de/politik/deutschland/buerokratische-huerden-fluechtlinge-wollen-freiwillig-heimkehren-doch-der-staat-hindert-sie-daran_id_8892833.html). Anstatt froh um jeden einen zu sein, der nach Hause will und nicht mehr dem deutschen Sozialsystem zur Last fällt, arbeitet die deutsche Bürokratiemaschinerie auf Hochtouren.
Fall 1: Der Syrer Jiwan Bozkurt sei 2015 nach Deutschland gekommen und habe sich zur freiwilligen Rückkehr entschieden, nachdem er seine Familie nicht nach Deutschland nachholen durfte. Der Grund laut MDR: Der syrische Reisepass des 30-Jährigen werde von den deutschen Behörden beanstandet. Bei diesem bestünde die Möglichkeit, dass er gefälscht sein könnte.
Die Überprüfung weiterer Dokumente, die der Syrer vorlegen musste, ziehe sich nun schon über Monate hin, berichtet der Sender weiter.
Es ist doch scheißegal, ob sein Pass gefälscht ist. Er will doch wieder gehen, ihr verdammten Idioten. Sollen doch die Syrer an ihrer Grenze den Pass auf seine Echtheit prüfen. Am besten Ihr Vollpfosten fragt jetzt noch zuerst bei der syrischen Botschaft an, die den Menschen im Zweifelsfalle gar nicht zurück haben will, und dann haben wir noch so einen Sozialleistungsschmarotzer bis zu seinem Tode hier hocken.
Aber es wird noch besser:
Fall 2: Der MDR berichtet außerdem über die Inderin Amita Patel und ihre Familie. Die Inderin war laut MDR 2010 nach Deutschland gekommen. Die Familie ist demnach ausreisepflichtig und bereit, Deutschland freiwillig zu verlassen. Das gehe aber nicht, weil weder Patel noch ihr Mann nach der Geburt des gemeinsame Sohnes einen Reisepass vorlegen konnten. Deswegen habe der kleine Junge keine Geburtsurkunde bekommen. Die Ausländerbehörde gehe deswegen von einer ungeklärten Identität aus, so dass die Einreise nach Indien nicht möglich sei.
Lasst es doch das Problem der Inder sein, ob das Kind eine Geburtsurkunde hat. Es lebt jedenfalls, also ist auch klar, dass es mal geboren wurde. Und was geht uns in Deutschland das eigentlich an? Aber – wie so oft – auch hier gibt es noch eine Steigerung!
Die Stadt Leipzig, die für die Ausstellung einer Geburtsurkunde zuständig ist, verweist laut MDR auf das Sozialamt, das 700 Euro für einen Vertrauensanwalt an die Deutsche Botschaft in Indien schicken solle, wie der MDR schreibt. Auf diesem Wege solle die Identität der Eltern festgestellt und die Frage geklärt werden, ob sie wirklich indische Staatsbürger sind.
Diese Beamten sollte man öffentlich auspeitschen lassen. Gebt mir eine Neunschwänzige und ich stelle mich gerne freiwillig als Auspeitscher zur Verfügung. Wenn sie nach Indien zurück wollen, dann setzt sie doch einfach in einen Flieger und die Inder werden dann darüber entscheiden, ob es Inder sind. Spätestens wenn sie indisch sprechen – was man eigentlich schon vorab herausfinden könnte – wird sich das Problem in Wohlgefallen aufgelöst haben.
Eines allerdings habe ich mich trotzdem gefragt. Wie sind die Inder 2010 eigentlich ohne Papiere nach Deutschland gekommen?