Das vermutlich komplett untervögelte dicke Monstrum aus dem Beitragsbild ist die Bundesvorsitzende der jungen Grünen.
Ok, die haben ja bereits so was wie die Neandertalerin Frau Hofreiter und die fette Claudia …
… in den Bundestag entsorgt. Aber irgendwie dachte ich, dass denen doch irgendwann einmal der Nachschub an derlei hässlichen Unpersonen ausgehen muss. Leder weit gefehlt. 🙁
Die Jugendorganisation der Grünen fordert das Angebot einer EU-Staatsbürgerschaft für Menschen, deren Heimat durch den Klimawandel unbewohnbar wird. „Die EU sollte den Bewohnern von Inselstaaten, die durch den Klimawandel bedroht sind, die europäische Staatsbürgerschaft anbieten und ihnen eine würdevolle Migration ermöglichen“, sagte die Vorsitzende der Grünen Jugend, Ricarda Lang, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. (https://www.welt.de/politik/article180495804/Ricarda-Lang-Gruenen-Nachwuchs-fordert-EU-Staatsbuergerschaft-fuer-Klimafluechtlinge.html)
Ähm, “europäische Staatsbürgerschaft“? Ist diese dicke Tante jetzt einfach nur blöd, unwissend, gar beides oder aber vielleicht sogar extrem gerissen? Denn eine europäische Staatsbürgerschaft wird es niemals geben, zumindest nicht solange z.B. Ungarn, Österreich, Polen, Kroatien usw. Mitglieder der EU sind. Aber die Forderung allein hört sich doch für das Dummstimmvieh der Grünen bestimmt klasse an, oder? Alle vom Klimawandel Bedrohten sollten nach Europa kommen dürfen, wer auch immer das eigentlich exakt überhaupt ist. Mir fallen da neben Eisbären auch jede Menge Inuit ein. Zusätzlich natürlich alle Bewohner Sibiriens und alle anderen, denen es demnächst in ihrer Heimat – gefühlt – zu warm – oder auch zu kalt – wird. Aber Moment mal, wieso nur Bewohner von Inselstaaten? Das ist klare Diskriminierung von Festlandbewohnern. So sind sie also in Wirklichkeit, diese Grünen:
Inselfaschisten die Festländler diskriminieren!
Was die “würdevolle” Migration betrifft, so wäre ich für First Class Tickets der Lufthansa. Denn die sind besonders klimafreundlich! Das oben im Beitragsbild ist übrigens Ricarda Lang.
Nach dem Abitur am Hölderlin-Gymnasium Nürtingen studiert Lang seit 2012 Rechtswissenschaften, zunächst an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, seit 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin. (Wikipedia)
Wir schreiben heute das Jahr 2018. Frau Lang “studiert” mithin jetzt schon seit zwölf Semestern Rechtswissenschaften. Ich habe nach elf Semestern mein erstes Staatsexamen abgelegt. Davon habe ich die drei letzten Semester ernsthaft studiert und die vorherigen Semester gesoffen und herumgehurt. Beides kommt für Frau Lang wohl eher nicht in Betracht, sie wird vermutlich die ganzen zwölf Semester nur gefressen haben wie ein Tier, sonst würde sie wohl kaum so ausschauen.
Ich habe mich auf Frau Langs Entäußerung hin erst einmal in den 5 Liter V8 gesetzt und bin einfach völlig hirnbefreit nach Osor zum Tanken gefahren. Zwar haben wir hier im Ort eine INA-Tankstelle, aber die ist eben keine 23 km pro einfacher Strecke entfernt. Nach der Tanke wollte ich in Osor eigentlich noch ein Bierchen trinken, aber leider war die Brücke dicht.
Ich knipste noch schnell zwei Bilder …
… wendete und machte mich auf den Weg nach Nerezine, wo ich mich ins Rio setzte. Das ist eine ganz einfache Konoba, die von einem albanischen Pärchen geführt wird. Man sitzt da einfach schön, kann direkt in der Nähe parken …
… und gepflegt zum SPIEGEL ein dunkles Karlovačko …
… trinken. In meinem Falle war es das heutige Bier Nummer fünf, denn ich hatte ja schon eine kleine Vorgeschichte. Jedenfalls überholte ich auf der Rückfahrt – einmal mehr – kreuzkriminell und regte mich massiv über diese italienischen Schwuchteln auf, die sich wirklich an das Tempolimit halten. Ok, ist vielleicht auch besser so, denn die sind erstens nicht im positiven Sinne “polizeibekannt” und zweitens haben Sie inzwischen das Autofahren verlernt. Ja, liebe Italiener, es tut mir wirklich leid, aber Ihr seid hier wirklich mit Abstand die schlimmsten Herumkriecher.
Manchmal frage ich mich, was die Leute sich wohl denken, wenn so ein SL Bj. 92 im Topzustand und mit deutschem Kennzeichen selbst in einer kurzen rechts/links Kombi im absoluten Überholverbot an ihnen vorbeischießt.
Wie auch immer, auf der Rückfahrt erwischte ich erneut die Brücke. <grrr>
Was werden sich jetzt wohl die Überholten gedacht haben? “Hat ihm doch nichts gebracht, dem Idioten!”
Doch, nämlich einfach nur Spaß!
Der Frau Lang wegen ließ ich einfach den 5 Liter V8 weiterlaufen, was ansonsten nicht meine Art gewesen wäre. Aber so pustete die Klima hübsch sehr viel kühle Luft in den Innenraum, wobei ich mein Fenster noch halb geöffnet hatte. Liebe Frau Lang, was stört mich denn der Klimawandel? Erstens bin ich nicht fett, und schwitze daher auch nicht wie ein Schwein, und zweitens kann ich mir selbst in einem uralten Auto eine funktionierende Klimaanlage leisten. Ok, Sie nicht, aber die bezahlt Ihnen als Mitglied des Bundestages der Steuerzahler ja sowieso.
Schon mal ein Panorama vom Armaturenbrett eines Erstserien-R129 gesehen? Falls nicht, bitteschön:
Laut Außentemperaturanzeige waren es angeblich 36,5 Grad.
Zurück zu der grünen Utopistin und meinem fünften Bier. Deren Scheiß hatte ich nämlich Mittags bei Robi gelesen. Eigentlich wollte ich hier etwas essen …
… aber ich war einfach schon zu lange nicht mehr bei Robi, der übrigens auch Albaner ist. Soviel nur mal zu meiner angeblichen Fremdenfeindlichkeit, unwerte – hier mitlesende – Frau Richterin am Landgericht Wuppertal!
Ansonsten ist das Kefi durchaus klasse. Ich war dort vor einigen Wochen zu einem Trüffelburger vom heimischen Inselwild und einem slowenischen Pale Draft Ale. Hätte ich allerdings die Google-Rezensionen vorher gelesen und wäre ich des Kroatischen nicht mächtig, so wäre ich dort vermutlich nicht eingekehrt.
So schnell wird aus einem Rumpsteak also eine Heuschrecke mit Hühnchen und Käse sowie aus einem Burger vom Wild mit Trüffelsauce ein wilder Trüffel Burger, wobei Letzteres ja noch verzeihlich wäre. Ich werde die Tage mal wieder dort zum Kitteln gehen und alsdann auf diesem Sender berichten.
Bei Robi ging es “po običaju“, also “wie gewohnt“. Broj jedan.
Broj dva.
Ich wunderte mich ein wenig darüber, dass der sog. deutsche “Rechtsstaat” es nach mehreren Jahrzehnten der kompletten Untätigkeit jetzt doch tatsächlich hinbekommen hat in Berlin endlich mal entschlossen gegen das kriminelle Arabergesindel durchzugreifen …
… wobei sich mir nicht so ganz erschloss, wieso der gute Mann 10 Söhne hat aber offenbar keine einzige Tochter. Vermutlich wohnen seine 40 Töchter sicherheitshalber bei seinen 15 Frauen, damit seine Söhne da nicht zufällig mal drüberrutschen.
Ich whatsappte mit einer überaus niedlichen Leserin meines Blogs etwas hin und her, nachdem ich sie bereits über das bisherige Ausmaß meines Tomislavkonsums und meine Bestellung …
… informiert hatte. Ćevapčići sa bjelom kapulom.
Danke an den süßen Spatz für das nette Kompliment, nur für den Fall, dass Du auch diesen Beitrag liest. 😉
Ich stellte fest, dass es in Kroatien doch tatsächlich noch ansehnliche Frauen gibt …
… derweil sich Mann und Frau in Deutschland mehr und mehr einander angleichen …
… und stellte beim Verfassen dieses Beitrags fest, dass ich nur drei statt vier Bier bezahlt hatte, denn Nr. 4 ist das hier gewesen:
Trotzdem nahm ich nicht das VIP-Taxi …
… sondern lief die ca. 300 Meter Fußweg recht beschwingt nach Hause.
Ich machte noch einen kurzen Stop an der örtlichen Tauchbasis, mit der ich die Tage sicherlich mal einen Tauchgang unternehmen werde. Sie ist einfach näher gelegen als die in Rovenska, nämlich bloß ca. 250 Meter Fußweg von meiner Wohnung entfernt.
Ach ja, und dann las ich noch einen äußerst amüsanten Artikel in der WELT-App.
Der neue deutsche Schützenpanzer Puma gilt als das teuerste und modernste Modell seiner Klasse. Schutz, Feuerkraft und Mobilität werden vom Hersteller in den höchsten Tönen angepriesen. Die Bundeswehr soll bis 2020 rund 350 Exemplare erhalten. Aber jetzt bekommt das Heer ein wortwörtlich großes Problem mit seinem neuen Vorzeigepanzer: Es können keine Soldaten mit über 1,84 Meter Körpergröße im hinteren Kampfraum mitfahren, wo der Sechs-Personen-Schützentrupp seinen Platz hat. (https://www.welt.de/wirtschaft/article180519422/Schuetzenpanzer-Puma-Soldaten-duerfen-nicht-groesser-als-1-84-Meter-sein.html)
Na wunderbar, das passt doch gut zu der Tatsache, dass die Deutsche Bundeswehr keine Soldaten mehr findet. Mein Vorschlag: Wir bestücken die neuen Superpanzer mit Frauen, aber auch da gibt es bedauerlicherweise einen ziemlich großen Haken:
Bei der Entwicklung des Panzers gab es schon mehrfach Verzögerungen oder technische Nachrüstungen. 2015 entbrannte eine Diskussion, welche Regelungen der Arbeitsstättenverordnung für den Puma zutreffen und ob beispielsweise eine schwangere Soldatin im Puma mitfahren dürfte, weil womöglich eine Fruchtwasserschädigung durch Schussgase zu befürchten ist. Die Rüstungsindustrie beklagte sich über einen Bürokratiewust.
Wie kriegen das bloß die Israelis hin? Vermutlich verbieten die ihren Soldatinnen einfach schwanger zu werden, oder aber es ist ihnen komplett wurscht. Dabei sehen viele israelische Soldatinnen wirklich rattenscharf aus,
“Israeli müsste man sein” Dann hätte man seine eigene Sprache, im eigenen Land nun als Landessprache. http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-verabschiedet-umstrittenes-nationalitaetsgesetz-a-1219159.html
Mark
Bin gespannt wann in Deutschland Türkisch als zweite Amtssprache eingeführt wird.
Super Beitrag. Hut ab. Und die israelischen Kommando-Damen lassen mich von einer besseren Welt träumen. Ist ja Wahnsinn, wie schön die sind. Oder es sind nur Stockphotos, und die echten Damen weitaus weniger „granatenscharf“. Wer weiß.
Daß mit den Panzern ist mal wieder typisch deutsch und bedarf eigentlich keiner weiteren Kommentierung – oder doch: „Euer Verteidungsminister ist ‘ne Uschi. Und Merkel plus Uschi ergibt nunmal »Muschi“. Vielleicht noch einen Milchflaschenheizer einbauen? Muß McKinsey erst erarbeiten. Kostet noch mal 10 Millionen extra. Vielleicht 2050 da, wenn BER fertig wird und die Panzer als E-Panzer rollen. „Wir stellen uns der Herausforderung“, was wie immer nichts sagt und nichts festlegt. Denn es gibt ja noch „Mein vollstes Vertrauen“, was alle Aussagen, wenn es welche waren, ins Bodenlose führen.
Hier meine Bundestagsrede, in „offener“ Form:
„Lieber Bootsbimbo, liebe Bootsbimboin.
Ob Du nun an AIDS oder Ebola verreckst, ist mir vollkommen gleich. Denn ich komm aus der DDR, die über 40 Jahre lang eh nichts von der wirklichen Welt mitbekam. Mir geht’s, wie jedem anderen aus meinem Land, ums Geld. Darum umgeb ich mich nur noch mit Ostdeutschen bzw. mit den Vollhonks von den Grünen, denn die sind genauso korrupt wie ich.
Dafür bist Du herzlich willkommen, mir dies zu besorgen. Zu mehr bist Du nicht nötig. Familiennachzug? Na klar. Komm Du rüber mit Deinen Idioten, ich geb Dir Geld, und Du sorgst Dich um meine politische Agenda. Das schafft mir mehr Geld herbei, weil ich die doofen Deutschen ausnehmen kann wie ‘ne Weihnachtsgans. Vielleicht geb ich Dir noch einen Paß obendrauf, denn ich bin noch jung und Du noch jünger. Doch wenn Du zu sehr aufmuckst landest Du im Mittelmeer, mit Betonschuhen. Back to the roots, sozusagen. Natürlich darfst Du Deinen Pimmel in eine Maja, Mia, Maria oder sonstigem Drecksvolk reinprügeln, aber bitte laß Dich nicht erwischen. Und renn nicht mit einer Machete rum! Ficken und ficken lassen. Machten wir in der DDR auch so. Ich kann nicht alle Richter kontrollieren.
Wie dem auch sei. Du darfst auf meine Kosten hier leben, Deine Krätze weiterleiten, ein wenig AIDS und Malaria sind auch nicht schlecht, und wenn Du im Flughafen von Frankfurt an Ebola verreckst, ist das auch OK. Denn jede schlechte Presse ist gute Presse. Oder wofür bezahl ich Dich denn?
Ansonsten gib mir Deine Stimme, dafür darfst Du auch zur Bundeswehr bzw. Hartz4 auf Lebenszeit erhalten, denn so eine wie Du macht schon seit Jahren bei der SPD brav für mich den Bückdiener, und klein genug für meine Panzer bist Du ja ebenso, schwanger hoffentlich auch, damit auch da die fette Kohle rollt, während ich der Industrie fortwährend meine absurden Forderungen aufindoktriniere bzw. ich in den nächsten 30 Jahren weiterhin treudoofe Deppen, ergo Deine Kinder, an mich schmiegen kann bzw. weiter ungeniert an allen Geldhähnen drehe.
Das urdeutsche Volk mag mich einfach nicht. Mit denen ist kein Krieg zu gewinnen, also meiner, gegen Deutschland. Ich kann das nicht verstehen. Was hab ich denen nur getan?
Aber: Wir schaffen das.
Deine Dich liebende IM Eri… ähm… Angela.“
Dem Vorschlag von Ricarda Lang würde ich zustimmen, allerdings nur unter einer Bedingung: Für jeden „Klimaflüchtling“, der in Deutschland/EU aufgenommen wird, müssen zehn Grüne(-Wähler) Deutschland/EU verlassen. Dann würde sehr schnell wieder Vernunft in dieses Land zurückkehren. Ovi zelenaši, boga mi, totalno prolupali.
Slažemo se!
Vanka sa tom zelenom bolest.
Wenn wir gerade bei schönen israelischen Frauen sind. Die Sängerin Roni, die “Human Tissue” singt, sieht ganz lecker aus. Wie eine richtige Frau. Nicht so wie die versifften Femiweiber aus manchen westlichen Ländern, die sich mit Begeisterung verunstalten. Und ihre Stimme klingt auch unvergleichlich. Zumindest in dem einen Lied. https://www.youtube.com/watch?v=WwBG45WiyVs In dem folgenden Video ist sie in jüngeren Jahren zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=BG2CU3RShd8
Wenn man es sich recht überlegt, kann man wenn Merkel Europa weiter in Schutt und Asche legt, versuchen in Israel unter zu kommen.
Leon
Wie ich heute gelesen habe, gibt es durchaus auch mal Abgänge bei den Anhängern der optischen Umweltverschmutzung:
https://www.blick.ch/people-tv/international/beging-rick-genest-suizid-zombie-boy-32-ist-tot-id8685329.html
Tina R.
Liebe Tina,
vielen herzlichen Dank für die Info.
Immer wieder schön, wenn sich solch lebensunwertes Leben selbst vernichtet, anstatt dass es von anderen erledigt werden muss.
Ja, bla “lebensunwert” wird mir jetzt eh wieder von einer bestimmten Richterin in Wuppertal als “Nazijargon” ausgelegt werden. Aber er empfand sich ja ganz offenbar selbst als lebensunwert. Daher von hier aus ein klares ÄTSCH!
Hi Jerko,
ja, italienische Autofahrer, da kann ich hier am Bodensee auch ein Lied von singen. 😉
Momentan sind leider auch einige italienische Touris hier unterwegs.
Die nerven immer, wenn ich Montag Abends zum Salsa Tanzen nach Zürich rüber düse, auf dem Weg zur Fähre in Meersburg. 😉 😉 🙂
Die fahren schlimmer als deutsche Opas mit Klorolle auf der Hutablage. 🙂
Besonders schlimm ist es, wenn die Straßen ein wenig kurvig sind, dann geht gar Nichts mehr.
Man sollte Italienern außerhalb von Italien das Autofahren verbieten, das wäre dann auch besser für die Umwelt, sollte man den Grünen vielleicht mal vorschlagen. 😉
Grüße auf die Insel,
Andi
Man sieht es an der Formel 1. Kein einziger erfolgreicher Italiener mehr dabei. Und schon gar keiner der gut genug für Ferrari wäre.
Grüße an alle Salsafisten der Bodenseeregion. 😉
Salsa tanzen in Zürich??? Die Schweizer sind doch eher als hüftsteif bekannt…zum Alphornblasen sind die Heidis aber gut geeignet.
Hmm, schleichende Italiener? Vielleicht sind das alle gut integrierte Flüchtlinge aus den Niederlanden.
Gruss aus Kolumbien
Ich hab mal auf einer Katamaranfahrt von Lošinj nach Venedig eine sehr hübsche Schweizerin kennen gelernt. Einziger Nachteil, der schwitzer Dialekt ist in ungefähr so sexy wie der sächsische. 🙁 Vermutlich kam es schon deshalb nicht zum Alphornblasen. 😉
Also, da muss ich korrigierend eingreifen. Zwischen Sächsisch und dem retroromanischen Gefasel muss man das Kurpfälzische/Mannemerische/Odenwälderische einordnen, das klingt ungefähr so romantisch/erotisch wie die Ferkelsche Regierungserklärung, die letzte wohlgemerkt…ist mir aber herzlich egal, denn es ist ja doch noch meine Heimat, und zu der stehe ich. Aber trotzdem gut, dass ich die bEvA nicht mit Sehnsuchtserklärungen auf meinem/in meinem – wie sagt man da?? – Dialekt verführen musste. Und singen wie Xavier Naidoo kann ich auch nicht.
Mit allem gebotenen Verlaub, aber ich glaube es nennt sich korrekt “rätroromanisch“. 😉
Und Xavier Naidoo, der alte Nazi, hat einen einzigen guten Song gemacht, den aber so gut wie keine Sau kennt.
https://www.youtube.com/watch?v=Oimpv21VOSI
Ich kann mir den in jedem meiner Autos endlos reinballern (außerhalb höre ich eigentlich keine Musik). Am liebsten aber natürlich im C63 wegen der endgeilen Soundanlage (Von Bose oder Harman Kardon, ich weiß es nicht).
Rätroromanisch….Mann, was für ein Fauxpas meinerseits. Naja, ich kann mich ja damit rausreden, dass mein Deutsch nach 14 Jahren Ausland nur noch rudimentär vorhanden ist (hoffentlich habe ich das jetzt richtig geschrieben). Jaja, jetzt ist es schon soweit dass man sogar die Migrantenkinder mit der Nazikeule mundtot machen will. Nach dem letzten “Skandal” habe ich ihm ein paar aufmunternde Worte geschrieben. Den Song kenne ich, latürnich. Und ich kann mir vorstellen, dass der RICHTIG gut kommt beim Inselheizen. Ich glaube Dein Horrorkombi hat die böse Bose-Anlage. Ein Kunde von mir in Medellin hat übrigens auch einen C63, aber nicht als Kombi. Ich kannte vorher nur den W211 E55 aus eigener Erfahrung. Der Sternenkumpel bringt seit Jahren immer wieder interessantes Gerät zu den Trollinger-Abenden mit dem versponnenen Arzt-Freund und meiner Wenigkeit, anno 2003 war es eben mal der E55. Dann kamen da noch alle möglichen S-Klassen und einmal auch ein Maybach 57, der 62 passte nicht in die Garage des Dr. Mabuse.
Saludos de Colombia
Aha, also auch ein alter Asterix-Leser. 😉
Was die Anlage betrifft, so glaube ich, dass meine von Harman-Kardon ist. Ist jedenfalls ausreichend laut, um selbst den Auspuffsound zu übertönen. -ggg- Der 5.5 Liter Biturbo wurde mir von einem Tuner sehr ans Herz gelegt. Da lassen sich mit wenig Aufwand über 600 PS bei einem Drehmoment von über 1.000 NM rausholen. Aktuell habe ich – glaube ich – lächerliche 600 NM. Das “Problem” mit dem C63 ist, dass ich aktuell einfach kein Auto kenne welches ich bei gleichem Alltagsnutzen wirklich geiler finde. Und schon gar nicht den 4.0 Liter Biturbo-Nachfolger. Andererseits ist das aber gut so, denn so kann ich das Geld für andere Dinge ausgeben, wie z.B. gleich für ein leckeres Mittagessen zu dem mich der alte Gentleman-Roadster begleiten wird.
Darf man fragen mit was sich ein IT-Ignorant aus Deutschland in Kolumbien eigentlich so beruflich beschäftigt?
Viele insularische Grüße
Jerko
Die Lorbeeren des Cäsar! Eine der besten Geschichte, ohne Zweifel. Mein Favorit ist Asterix auf Korsika, beim Gedanken an die Karte mit den Garnisonsnamen muss ich aufpassen, dass ich nicht den guten Wein auf die Tastatur verpruste.
Der Boyacoman ist gelernter Wirt. Wer nichts wird, wird Wirt, in meinem Falle Betriebswirt. Wir verkaufen Edelstahl-Vormaterial an Importeure in Kolumbien, Peru, Ecuador & Mittelamerika. Natürlich betreibe ich das Geschäft alleine mit der bEvA, auf Angestellte und Partner pfeife ich, die wollen einem immer nur am Zeug flicken.
Die fetten Jahre zwischen 2007 und 2013 haben es uns ermöglicht das hart erarbeitete Geld in Immobilien anzulegen, bevorzugt ET-Wohnungen, die sind leichter zu verwalten. Daher werden wir wohl auch in Kürze ein Haus verkaufen, und vielleicht auch die Finca, um noch 3-4 Wohnungen zu kaufen. Da bräuchte ich dann nur noch aus Spass und/oder Langeweile zu arbeiten, Wenn die junge Dame und die beiden jungen Herren dann mit dem Studium fertig sind, werden die bEvA und meine Wenigkeit evtl. die Hälfte des Jahres im schönen Odenwalddorf verbringen, und die andere Hälfte in Kolumbien. Sie ist ein Stadtindianer, und ich bin eher der Dorfdepp, der seine Ruhe haben will.
Mit einem C63 kreuz und quer durch den Odenwald zu dröhnen und Tankstopps in den von mir am liebsten frequentierten Dorfkneipen einzulegen…hmmm…es könnten auch nur 2-3 weitere ETW werden.
Saludos de Colombia!
Asterix auf Korsika ist auch zum Wegwerfen gut, besonders die Szene mit dem Schiff das wegen des stinkenden Käses in die Luft geht. Ich bin ein großer Freund von Obelix GmbH & Co. KG. Da werden die ganze dumme Gier und die anderen – teils daraus resultierenden – Schwächen der Menschheit so schön persifliert.
Wohnungen sind immer gut, kann man erst viel schöne Miete kassieren und später dann – wenn man kinderlos ist wie ich – gut verkaufen und sich noch ein paar schöne Sachen leisten oder Weltreisen unternehmen.
So einen C63 AMG mit dem 6.2 Liter Saugmotor kann ich für den Odenwald nur unbedingt empfehlen. Man bekommt aktuell ein 2011er Facelift-Coupé für gerade einmal 30K EUR. Das ist praktisch nichts für ein Auto der Qualität und mit dem Dampf, der sich ja durch einfache Chipoptimierung ja noch ordentlich aufblasen lässt. Und mehr Auto braucht wirklich kein Mensch. Das Ding macht außerdem jeden Tag aufs Neue irre viel Spaß, wozu natürlich auch der brachiale Sound gehört. Kann ich wirklich nur wärmstens empfehlen und dürfte auch der bEvA gefallen.
Saludos a Columbia
Wieso liest Du noch den SPIEGEL? das ist doch ein linksfaschistisches Blatt.
Weil der FOCUS eine Art Bravo für Erwachsene ist und man immer wissen muss wie der Feind denkt. 😉