Zwei Kleingartenvereine in Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt haben einen Aufnahmestopp für Migranten verhängt. Sie begründen das mit Regelverstößen von Zuwanderern. Das sorgt für Ärger – auch in der Landesregierung.

 

Sie fürchten sich vor Ruhestörungen und anderen Regelverstößen, sagen zwei Kleingartenvereine in Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt. Deshalb schließen der Verein „Muldestrand“ und die Sparte „Flora“ Informationen der „Mitteldeutschen Zeitung“ zufolge Migranten als Pächter aus. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article182035458/Dessau-Rosslau-Kleingartenvereine-schliessen-Migranten-als-Paechter-aus.html)

Nun, man könnte denken der Titel stehe mit dem Untertitel in Zusammenhang. Tut er aber nicht, dazu später mehr.

Ein Kleingartenverein ist ein Verein. Und ein Verein darf aufnehmen und ablehnen wen er will. Stellen Sie sich mal vor ich würde den Verein kroatischer Migranten mit akademischem Hochschulabschluss gründen. Müsste ich da wohl auch Turkaraber ohne Hauptschulabschluss aufnehmen? Natürlich nicht!

Susi Möbbeck (SPD) kritisiert die Aufnahmestopps als Integrationsbeauftragte der Landesregierung in Magdeburg scharf. Es sei traurig, wenn ganze Gruppen ausgeschlossen würden, sagte sie der Zeitung. „Im Zweifel verstößt es auch gegen Gleichheitsgrundsätze und ist nicht rechtens.“ 

Falsch Frau Möbbeck, so weit sind wir in der Merkel´schen Gesinnungsdiktatur noch lange nicht, aber das können Sie als Politikwissenschaftlerin natürlich nicht wissen. Was ist das eigentlich für ein Studium “Politikwissenschaft“? Seit wann hat Politik etwas mit Wissenschaft zu tun? Politik ist nichts weiter als permanenter Lug und Betrug am Bürger, um sich im Land- oder Bundestag auf dessen Kosten weit überdurchschnittlich gut bezahlte Pöstchen zu sichern. Wer aber so etwas wie die Frau Möbbeck wählt, der muss nunmehr wohl akzeptieren, dass er selbst noch dümmer ist als ein Butterkeks. Von Frau Möbbeck gar nicht weiter zu sprechen…

Wussten Sie in dem Zusammenhang, dass die kroatische Präsidentin gerade einmal 3.300 EUR monatlich als Appanage erhält? Das reicht für ein angenehmes Leben allemal aus, glauben Sie es mir, denn ich lebe von deutlich weniger.

Frau Grabar-Kitarović wurde von der kroatischen Presse für dieses Photo übrigens deutlich kritisiert, weil sie sich in dem Kleid nicht gerade als Stilikone erwiesen habe:

Einverstanden! Ich hätte die Schuhe in einer ähnlicheren Farbe wie das Kleid gewählt. Oder aber in Schwarz. Indes ist die Dame – Bj. 1968 – wenigstens noch eindeutig als Frau zu erkennen. Und von was werden die Deutschen regiert? (Sie bemerken, mein Abstand zum Land – in dem meine Steuerzahlungen noch fließen – wird langsam, aber sicher, zunehmend größer).

Von das oder dem hier:

Wissen Sie was mir in Kroatien wirklich jeden Tag aufs Neue auffällt? Die Menschen sind hier einfach schöner! Sie sind meistenteils schlanker und besser proportioniert. Dies fällt mir vor allem bei den jungen Menschen extrem auf. In Deutschland ist inzwischen ja schon jedes fünfte Kind übergewichtig. (https://www.gesundheit.de/ernaehrung/essstoerungen/hintergrund/uebergewicht-jedes-fuenfte-kind-in-deutschland-ist-zu-dick)

Unter den turkarabischen Degeneranten sind sogar sagenhafte 30% übergewichtig bis hin zu schwerer Adipositas (Fettsucht) (https://www.ifb-adipositas.de/blog/2011-12-15-ein-dickes-problem-fuer-einige-migrantengruppen-uebergewicht). Und “Übergewicht” ist ja jetzt bereits schon ein sehr dehnbarer Begriff. Ich z.B. sehe mich mit meinen 178 cm bereits bei mehr als 76 kg als übergewichtig an. Dabei besitze ich keinen Bauch und immer noch recht ansehnliche Muskeln, selbst zwischen den Schulterblättern. Wer kann das sonst ohne jedwedes Training noch von sich behaupten? Einmal aufgebaute, durch langfristiges Training, erlangte Muskulatur geht nicht wieder verloren. Und sie hilft einem dabei schlank zu bleiben.

Dazu immer ein wenig weniger essen als man wirklich braucht. Denn der Körper geht immer erst an die Fettreserven, bevor er die Muskulatur angreift. Auf Fett konnte der jagende Urmensch gut verzichten, auf seine Muskulatur hingegen nicht. Sport ist nämlich Mord. Da hatte Churchill nicht ganz unrecht. Und der wurde – trotz höchst ungesunder Lebensweise – immerhin 90 Jahre alt. Und das war zu seiner Zeit ein wahrhaft biblisches Alter. Und warum? Weil er eben ahnte – oder gar wusste – dass er nur einen Satz Gelenke in seinem Körper hat. Damals gab es übrigens noch keine Hüftprothesen für Leute, die es mit dem Wandern einfach übertreiben müssen.

Mein Beinahe-Ex-Schwiegervater, der Vater von ihr ihr hier …

… bekam noch zwei künstliche Hüften als ich mit ihr zusammen war. Und warum? Weil er erstens etwas zu dick war und zweitens dabei auch noch wandern wollte. Das ist für meinen bescheidenen Intellekt so ähnlich als wolle ein 100 kg Koloss in einem Formel 1 Rennwagen mit defekten Radlagern ein Rennen gewinnen wollen.

Aber ist die Frau nicht eine echte Schönheit?

Ich habe das Photo gemacht als ich 28 war und sie 21. Wie sie wohl heute ausschaut?…

Jedenfalls, werte Leser, halten Sie sich fit. Aber dazu muss man nicht täglich seine Gelenke und deren Schmierstoff bis Ultimo strapazieren. Es reicht aus 1-2 Kilometer gemächlich daher zu flanieren, wie ich es auf der Insel tue, wenn ich in die Bocca Vera zum Essen gehe. So rosten die Gelenke nicht ein, es droht keine Gicht und man hetzt sich nicht ab. Denn auch das Herz ist zwar ein Muskel. Aber der wohl einzige Muskel mit einer begrenzten Lebensdauer. Und deshalb sollte man auch ihn eigentlich eher schonen, denn ihn zu überbeanspruchen.

Meine geliebte Omi hat es so gehalten. Leider ist sie letztes Jahr im Alter von 99 Jahren verstorben. 🙁 Ihr Herz hörte einfach nachts auf zu Schlagen. Solch einen Tod wünsche ich mir für mich auch!

Zurück zu den Gartenzwergbesitzern: Die Kommentare zu der schäbigen, rechtsnationalen Kleingärtnerentscheidung jedenfalls sind unzweideutig:

Kein Wunder, dass die SPD bundesweit inzwischen hinter der AfD liegt.

Jetzt sollte man sich dort vielleicht einmal die Frage stellen, wer eigentlich typischerweise diese Kleingärtner so sind. Meiner bescheidenen Kenntnis nach sind es eher nicht Leute wie ich, denn ich könnte mir auch ein Häuschen mit eigenem Garten leisten, bzw. habe das bekanntlich in Winnekendonk schon getan. Und 500 qm sind eher kein Kleingarten. Nein, liebe SPD, es sind eben genau die Leute, die sich nichts kaufen und/oder pachten können, bis auf eben einen spottgünstigen Kleingarten.  Und genau diese Leute – nämlich eure ureigenste Wählerschaft – schreckt ihr jetzt auch noch zusätzlich ab. Oder habt ihr etwa schon eine Idee, wie ihr die ganzen Flüchtilanten möglichst schnell eingebürgert bekommt, um euch so neue Wählerschichten zu erschließen? Der Verdacht drängt sich einem doch irgendwie auf.

Mich hat einer meiner werten Leser mal als “Lord Scharfzunge” bezeichnet. Vielen Dank nochmals dafür, aber der obige Kommentator ist noch besser! Kürzer und prägnanter geht es nicht.

Na, ob dieser “Harry” nicht vielleicht doch besser unter Achmed kommentieren sollte?

Aber kommen wir doch zu einem anderen Artikel, welcher sehr schön das Verhalten dieser Migrantenfamilien beschreibt.

Ganz langsam rollt der Kleinbus mit Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) an Bord an dem berüchtigten Café in Neukölln vorbei. Neugierig blickt Geisel am Freitagabend auf die Shisha-Bar „Eternal“ (Name geändert) in der Sonnenallee. Einfach einmal anhalten und reingehen, davon rät Geisels Reiseführer Thomas Böttcher, Leiter des Polizeiabschnitts 53, lieber ab: „Man würde uns nichts antun, aber wüst beschimpfen.“ (https://www.welt.de/politik/deutschland/article182037532/Clans-in-Neukoelln-Verpisst-euch-das-ist-unsere-Strasse.html)

Ich zitiere: “Verpisst euch, das ist unsere Straße.”

Im „Eternal“ habe der Anfang September in aller Öffentlichkeit erschossene Schwerstkriminelle Nidal R. regelmäßig Hof gehalten, sagt der Sicherheitskoordinator des Bezirks, Christian Bärmann. Wer auf U-Bahnhöfen in R.s Einflussbereich Drogen verkaufen wollte, konnte hier Lizenzen erwerben. 40 Euro sollen die Standorte am Tag gekostet haben, sagt eine Neuköllner Beamtin mit Clan-Expertise.

Und ich Idiot gehe für mein Geld arbeiten. Leider bin ich bloß ein dummer Intellektueller und kein tumbes Arschloch von einem gewalttätigen Tier mit einem riesigen Clan im Rücken. Ich kenne auf der kleinen Insel lediglich ein paar Auftragsmörder, was aber wohl nicht dazu ausreicht mir in z.B. Wuppertal straflos die lukrativsten Drogenverkaufsstandorte zu sichern.

Im Zentrum steht dabei die Vernetzung von Behörden. Die Polizei arbeitet eng mit Schulen und dem Bezirksamt zusammen. Der Bezirk diene über die Gewerbeaufsicht oft als Türöffner für die Polizei, die keine Möglichkeit habe, anlasslos einschlägig bekannte Lokale zu kontrollieren, sagt Böttcher. Außerdem hat der Bezirk seit einem Jahr einen eigenen Staatsanwalt, um Intensivtäter schneller zu bestrafen.

Na, da kann man nur hoffen, dass die Clans dem Herrn Staatsanwalt nicht nach Feierabend in dessen Wohngegend folgen, um z.B. herauszufinden wo des Herrn Staatsanwalts Töchter zur Schule gehen. Gerade Araber sind ja gerne für Gangrapes deutscher Frauen zu haben.

Böttcher möchte zusätzlich die Agentur für Arbeit einbeziehen, um Transfergeldbeziehern, die mit Bargeld Luxusautos und Eigentumswohnungen erwerben, schneller beizukommen. Doch selbst erfolgversprechende Strategien sind langwierig. Derweil rollen auf den Bezirk mit hoher Geschwindigkeit neue Probleme zu. Seit einiger Zeit werben arabische Clans gezielt junge Geflüchtete an, oft Minderjährige und noch öfter selbst drogensüchtig.

Da ist gar nichts schwierig, man muss nur die Beweislastumkehr einführen. Warum soll der Staat dem Porsche Cayenne fahrenden Hartz IV Bezieher nachweisen woher er das Geld hat? Dass man von Hartz IV nicht Porsche fahren kann, das dürfte absolut jedem klar sein. Also muss hier ganz einfach von einer Schuldvermutung ausgegangen werden, von der man sich nur noch durch Beibringen von ordnungsgemäßen Nachweisen hinsichtlich der Herkunft des Geldes exculpieren kann. Geht im ganzen Rest der Welt so, außer vielleicht in den Staaten Afrikas. Warum also nicht auch in Deutschland?

Aber es kommt noch besser:

Vieles, was ich heute gesehen habe, macht mich total nachdenklich und ich habe keine schnellen Antworten“, sagt Geisel nach der abschließenden U-Bahnfahrt durch Nordneukölln, während der der Gruppe auf U-Bahnhöfen Drogenverkäufer und Konsumenten begegnen.

Ach nein, es macht den Herrn SPD-Politiker “total nachdenklich“. Interessant wie schnell diese Partei schaltet. Die Synapsen derer Gehirne scheinen noch langsamer zu funktionieren als die eines Argentinosaurus (40 Meter lang; 100 Tonnen schwer), dem gerade ein T-Rex in die Schwanzspitze gebissen hat. Nach geschätzt 30 bis 40 Jahren der kriminellen Clanstrukturen in Berlin wird jetzt endlich so ein dummgutdeutscher Dooflinker “nachdenklich“. Aber dabei bleibt es dann vermutlich wohl auch.

Der 52-jährige Geisel mag keine schnelle Abhilfe zusagen: „Die Ursachen der Probleme sind sozialpolitisch und gesundheitspolitisch zu lösen, nicht von der Polizei.“

Nein, sie könnten auch von der Polizei gelöst werden. Maximale Härte bei polizeilichen Durchgriffen. Einziehung aller Vermögensgegenstände und Verbringung der Kriminellen in Umerziehungslager. Wegnahme der Kinder und Unterbringung selbiger in Pflegefamilien. Falls sie sich dort ebenfalls daneben benehmen, ab ins Umerziehungslager. Aber keinesfalls zurück zu den eigenen Eltern. Ausbildung durch Drill-Sargents und bei kleinsten Verfehlungen eine Woche Einzelhaft in der Gummizelle bei Brot und Wasser. Wenn man Tieren den Willen brechen kann, dann funktioniert es bei arabischen Kriminellen auch!

Was aber wird Herr Geisel (sein Name mag künftig möglicherweise Programm sein) mit “gesundheitspolitisch” gemeint haben? Ich habe da noch eine böse Formulierung aus dem Dritten Reich im Gedächtnis. Da wurde von “Volksgesundheit” gesprochen. Und zu deren “Verbesserung” wurden 6 Millionen wertvoller Juden vernichtet. Nun, hätte Geisels Satz jemand von der AfD gesagt, ganz Deutschland wäre kollektiv über ihn hergefallen wie die Hyänen über das Aas. Aber bei einem SPD-Politiker wird derlei faschistisches Gedankengut scheinbar nicht einmal registriert.

Ich stelle mir immer wieder die Frage, warum es diese Clans eigentlich nicht im Libanon gibt. Vermutlich weil die libanesische Polizei ihnen nicht ganz so viele “rechtsstaatliche” Freiräume gewährt, sondern wesentlich schneller schießt. Ich erlaube mir mit einem sehr gelungenen Kommentar zu schließen.