Ich selbst bin 1970 aus Kroatien nach Deutschland “exportiert” worden. Meine Eltern waren typische „Weihnachtschristen“. Aber da sie sich als gute Neubürger zeigen wollten, gingen sie mit uns Kindern sonntags in die Kirche. Auch die Kommunion bekam ich „verschrieben“, machte aber seinerzeit im entsprechenden Unterricht so viel Ärger, dass meine Mutter vom Pfarrer mehrfach einbestellt wurde. Später machte ich mein Abitur an einem erzbischöflichen Elitegymnasium und darf mit Stolz verkünden, dass ich in der elften Klasse die zweitmeiste Anzahl von Fehlstunden hatte. Der Sieger allerdings blieb zum wiederholten Male sitzen.
Ich hingegen kein einziges Mal. Ich soff, rauchte Drogen und trieb mich schon mit 15 in der Düsseldorfer Bhaggy und im Checkers herum. Hätten meine Eltern gewusst mit welchen Leuten ich mich teilweise umgab, sie hätten mich vermutlich zuhause eingesperrt.
Und trotzdem wurde aus mir kein „Gangstarapper“, Zuhälter oder sonst etwas sozial Unverträgliches. Vielmehr entwickelte ich mich zu einem braven Steuerzahler.
Jetzt war mir aber immer Eines klar. Das was mein Vater gschafft hat, das schaffe ich mindestens. Und damit meine ich nicht zwei Kinder zu bekommen, sondern ein erfolgreicher Mensch zu werden. Da mein Vater ein renommierter Chirurg war, stellte dies schon eine gewisse Herausforderung dar. Jedenfalls stand es bei meinem noch so miesen Umgang für mich als halbwegs intelligentem Wesen schon immer fest, dass ein schönes Leben eben bestimmte Dinge voraussetzt. Und wenn man als Kind mit einem gewissen Niveau groß geworden ist, dann möchte man später nicht dahinter zurückfallen. Zwar fuhr ich mit 16 erstmals Ski und unsere Urlaube verbrachten wir immer in Kroatien, weil wir dort ein Ferienhaus besaßen. Aber es hätte mich auch schlimmer treffen können. So fuhr ich halt Wasserski und kam in den Genuss meine Muttersprache regelmäßig mit Einheimischen sprechen zu können. Geschadet hat es mir nicht. Und es erlaubt mir heute wieder in Kroatien auf meiner schönen Insel zu leben und dort als Einheimischer betrachtet zu werden.
Ich studierte Jura, arbeitete viel und hart (Gottseidank nicht als Anwalt, weil das den Charakter versaut), siehe z.B. die asozialen Mails meiner Ex, der Fachanwältin für Pornosprech …
… Spermaverkostung …
… sowie natürlich auch Medizinrecht …
… und Expertin für asoziales Verhalten gegenüber Mandanten und Mitarbeitern. Hätte ich diese Mails seinerzeit in Kroatien nicht in schon betrunkenem Kopf gelesen, und infolge dessen nicht realisiert was für einen miesen und geldgeilen Charakter dieses Weib hat, ich hätte sie wohl kaum an mein bestes Stück gelassen!
Egal, während sie täglich für kleines Geld buckeln muss, bin ich heute mit 45 Jahren Privatier. Ich denke zudem, dass ich mich als integriert bezeichnen darf. Mein Deutsch ist ganz brauchbar und auch wenn ich meinen Nachnamen ab und an noch buchstabieren muss, so kommt außer am Telephon eigentlich niemand auf die Idee es mit einem Ausländerbalg zu tun zu haben. Dies zumal ich auch völlig akzentfreies Deutsch spreche, was gerade für Wuppertaler recht ungewöhnlich ist. Das war früher einmal anders, aber während des Studiums in Münster waren „wat“ und „dat“ eher Ausweis einer wenig vornehmen Herkunft aus dem verarmten Ruhrgebiet. Weshalb ich mich des Hochdeutschen befleißigte.
Wer anderer als ich könnte also besser beurteilen wie und warum Integration funktioniert und warum sie eben auch nicht funktioniert? Irgendwelche jämmerlichen Minister in Berlin, die es nicht zu mehr als zum Minister gebracht haben? Sorry, aber für nur 14.638 EUR (http://www.steuerzahler.de/wcsite.php?wc_c=8697) brutto monatlich würde ich den anstrengenden und vor allem zeitintensiven Job nicht machen wollen. Zudem ist man den ganzen Tag von Lügnern und Arschlöchern umgeben. Danke Nein! Da kann ich mir Besseres vorstellen, z.B. Unternehmer in der IT-Branche. Oder auch Steuerberater. Selbst viele Callgirls verdienen mehr.
Integration setzt gleich Mehreres voraus. Erstens, dass man besser sein will als die Menschen im Gastland. Damit meine ich besser in der Schule und später besser im Job. Das wird aber schon dann zum Problem wenn man gläubige muslimische Eltern hat. Denn Muslime streben nicht nach Wissen und Erfolg. Die Mehrheit von ihnen strebt nach Bakschisch und der religiös motivierten Unterjochung der Frau. So wünschten sich im Jahre 2012 selbst 46% der vergleichsweise wenig radikalen Türken in Deutschland, dass es hier künftig eine muslimische Mehrheit gäbe (http://www.welt.de/politik/deutschland/article108659406/Tuerkische-Migranten-hoffen-auf-muslimische-Mehrheit.html).
Das wusste unser vermutlich an Irrsinn erkranktes Flüchtlingsmütterchen natürlich nicht, als es vergangenen September beschloss die Republik durch u.a. arabisches Migrantenvolk zu fluten.
Die Zunahme gerade bei der letzten Frage von sagenhaften 13% in nur zwei Jahren belegt den zunehmenden Wunsch der Migranten nach einer Islamisierung Deutschlands. Ich wünsche mir im Gegenzug dazu, dass immer mehr Moscheen abgerissen werden. Schließlich wird dort offen eine verfassungsfeindliche „Religion“ praktiziert (http://www.jerkos-welt.com/der-koran-sowie-die-muslimische-religionsausuebung-muessen-nach-dem-grundgesetz-verboten-werden/).
Erachten Sie es als ein Zeichen von Integration, wenn in unserer heutigen modernen Gesellschaft die Menschen sich mehr Moscheen und mehr Islam in Deutschland wünschen? Frau Claudia Roth tut dies, aber die hat ja auch ein Haus in der Türkei (http://www.wiwo.de/koepfe-der-wirtschaft/claudia-roth/5286964.html). Vermutlich weil das adipöse Weib hier in Deutschland kein einziger Mann mehr bürsten würde. Die Türken aber sind ja bekanntlich im Business des „Bezness“ recht weit vorne. Da darf sich selbst eine Frau Roth noch Hoffnung machen ab und an was zwischen die Beine zu bekommen. Was sonst könnte eine Frau in die Türkei anstatt z.B. nach Italien, Spanien oder Kroatien ziehen? Genau, denn überall dort würden die Männer das rothaarige Mannweib auf der Straße öffentlich auslachen!
Ob Frau Merkel inzwischen auch eine Hütte in der Türkei besitzt? Sie kann ja neuerdings so gut mit Herrn Erdogan, dem größenwahnsinnigen Despoten über den inzwischen die halbe Welt lacht, siehe http://www.zeit.de/politik/2016-03/reaktionen-ndr-satire-recep-tayyip-erdogan-botschafter. Ob der mich jetzt auch wegen Förderung des Terrorismus anzeigt, in die Türkei entführen und mir dort den Prozess machen lässt. Und so einen offensichtlichen Kleingeist wählt die Mehrheit der Türken? Unglaublich!
Wie erfolgreich, weil integriert, die Türken inzwischen hier in Deutschland sind zeigt folgender Bericht: http://www.wiwo.de/bilder/deutschland-jung-erfolgreich-tuerkisch/4706452.html.
Leider ist der Titel falsch gewählt. Ich zitiere auszugsweise:
„Rund elf Prozent der türkischstämmigen Jugendlichen machen Abitur, Tendenz steigend.“
Jetzt machen aber sagenhafte 51% eines Jahrganges inzwischen Abitur (http://www.wiwo.de/erfolg/campus-mba/duales-system-in-gefahr-51-prozent-eines-jahrgangs-machen-das-abitur/8763246-2.html). Also jeder Zweite! Da sind elf Prozent proportional nur für die türkischstämmigen Schüler ein überaus miserabler Wert. Ich gewinne zunehmend mehr den Eindruck, dass wir uns in Deutschland die erfolgreiche Integration gerne herbeischreiben würden.
„Aber rund 29 Prozent haben keinen Schulabschluss. 73.000 Selbstständige in Deutschland haben einen türkischen Migrationshintergrund. Das sind nur 1,8 Prozent aller Selbstständigen im Land, aber 7,4 Prozent aller türkisch-stämmigen Berufstätigen.“
Ein Drittel aller türkischstämmigen Jugendlichen hat also gar keinen Abschluss. Das ist katastrophal! 7,4% der türkisch-stämmigen Berufstätigen sind selbständig tätig.
Als Selbständige gelten z.B.:
– Frisöre
– Kioskbesitzer
– Entrümpler
– Schrottsammler
– Fähnchenhändler
– Dönerbudenbesitzer
– Bordellbesitzer
– Prostituierte
– Wettbudenbesitzer
– Spielhallenbesitzer
– Ärzte
– Rechtsanwälte
– Steuerberater
– Unternehmensberater
Was glauben Sie wohl in welchen Bereichen überwiegend türkisch-stämmige Selbständige tätig sind und in welchen Bereichen überwiegend Menschen deutscher oder anderer Ursprungsnationalität?
„Von allen in Deutschland Berufstätigen sind elf Prozent selbstständig.“
Soso, und da sollen die Türken mit ihren nur 7,8% also erfolgreich sein, wobei ca. 50% davon allein auf Döner- und Wettbuden entfallen dürften?! Jeder Steuerberater weiß zudem davon zu berichten warum diese Geschäfte bei den Türken so populär sind. Nämlich weil man damit so schön die deutsche Steuer bescheißen kann!
So gerne ich auch ab und an einen Döner esse (nur Döner und Salat, viel Zwiebeln, beide Saucen, kein weißes Kraut, keine Bohnen), so wenig haben obige Fakten mit erfolgreicher Integration zu tun. Sie sind lediglich ein Armutszeugnis für die Türken und ein Beleg dafür, dass es mit den noch rückständigeren Euphrat-Syrern und den anderen Arabern nicht besser verlaufen wird. Wir züchten uns Parallelkulturen heran, die sich zudem vermehren wie die Karnickel. Und irgendwann – so befürchte ich – werden sie von den Deutschen statt der niedlichen Puschelhäschen wieder mit Ratten verglichen werden.
So wie seinerzeit die Juden im Dritten Reich. Und deren sowie dessen traurige Geschichte ist ja leider hoffentlich jedem hinlänglich bekannt …