Vom Leben eines “einsamen” Mannes

Klein Jerko ganz alleine auf der Insel

Die meisten Menschen brauchen Gesellschaft. Man sagt ja so schön, dass der Mensch ein soziales Wesen sei. Ich bin es nicht. Ich halte mich zwar für recht umgänglich, aber am liebsten habe ich es, wenn man mich in Ruhe lässt. Natürlich bin ich gerne mit lieben Menschen zusammen und ich denke, dass mein kürzlicher Leserbesuch aus Leipzig mich auch nicht für einen verschrobenen Einzelgänger hält. Aber irgendwie bin ich doch am liebsten allein.

Ich liebe die Frauen, weshalb ich auch eine Vielzahl von ihnen hatte, aber ich betrachte(te) sie stets eher als eine Art Trophäe. Kennen Sie das, wenn Sie eine Frau kennen lernen und sich bloß denken, dass sie die mal vögeln wollen? Sie denken da nicht an eine Beziehung, sondern wirklich nur daran mal Ihren dicken Stift da reingesteckt zu haben und eine Kerbe mehr in ihren Bettpfosten zu schnitzen. Wirkliche Beziehungen hatte ich in meinem Leben erst zweimal. Die eine war pure Liebe, die andere eine (durchaus auch von mir beförderte) Zweckgemeinschschaft. Vermutlich liegt das Optimum irgendwo in der Mitte…

Nun, alles hat seine Zeit und meine Zeit ist inzwischen vorbei. Natürlich bin ich mit 49 Jahren noch ein vergleichsweise junger Hüpfer, aber die Hühner, für die ich mich interessiere, die wollen alle ein Kind von mir. Und die Hühner, die sich bei meinem inhalts- und photofreien Finya-Profil für mich interessieren, die sehen so aus:

Als ich die Email bekam, dass mich dieses Schrapnell “besucht” hat, habe ich mich im Captains Club weggeworfen vor Lachen. Ich konnte echt nicht mehr, und die süßeste Kellnerin der Insel schaute mich nur irgendwie leicht verdutzt an und grinste ausgenommen niedlich. Ich glaube die kleine Maus ist wirklich nicht uninteressiert an mir, denn sie bleibt selbst beim Abräumen der Teller stehen, bis ich nicht nach oben schaue und mich nett lächelnd bei ihr bedanke.

Aber vielleicht täusche ich mich auch nur und nehme Signale wahr, die sie gar nicht versendet. Sie wissen ja, “alter weißer Mann” und so. Natürlich weiß das süße Hascherl welches Auto ich fahre. Und, da die Karre stadtbekannt ist, vermutlich auch wo ich wohne. Für so eine kleine Inselmaus wäre ich vermutlich der Sechser im Lotto, aber zu welchem Preis (für mich)? Natürlich würde ich sie gerne mal flachlegen, aber das eher aus sportlichem Interesse. Ich mag jetzt nicht prahlen, aber wenn das mit der IT nicht geklappt hätte, dann hätte ich genauso gut Pornostar werden können.

Der liebe Gott hat es gut mit mir gemeint und er hat mir auch ein ausgesprochenes Verständnis für den weiblichen Körper mitgegeben. Lustig in dem Zusammenhang: Die Tage durfte ich irgendwo lesen, dass wir Jungs schon von kleinauf alle unseren Pimmel lieben (weshalb wir als Babies so gerne daran herumziehen) und die Weiber ihre Vulva eher nicht (weshalb sie sich als Babies eben nicht fingern). Da wurde dann auch darüber geschrieben, warum “Schamlippen” so heißen und unsere Hoden nicht “Schamsäcke“. Keine Ahnung, was juckt es mich. Ich fand bisher alle Vulven (Vulvas?) gut, die mir untergekommen sind. Zwar mag ich größere innere Schamlippen nicht ganz so gerne, aber das hat eher technisch/praktische Gründe. Der erfahrene Mann wird wissen was ich meine.

Dann habe ich nach Ewigkeiten mal wieder nach meinem kostenfreien www.mysugardaddy.eu Account geschaut. Das, was da auf mir herumklickert, wird immer skurriler.

Flirttext

Hallo! Schön, dass du auf mein Profil gestoßen bist.
Ich bin 19, Studentin und arbeite nebenbei.
Wie du schon bemerkt hast, ist einer meiner Leidenschaften zu Cosplayn. Ich führe dich gerne in diese Welt und zeig dir mehr von ihr. Da das ein teures und aufwendiges Hobby ist, würde ich hier finanzielle Unterstützung suchen.
Für mehr Informationen, schalte mich frei und ich erkläre dir alles.

Ich bin aber nicht hier für jegliche sexuellen Aktivitäten oder um mich nackt zu zeigen. Bitte um dein Verständnis.

Also, zuerst einmal könnte ich “Cosplayn” auch googeln (so es mich denn interessieren würde), und zweitens habe ich keine Lust mir die riesigen, wabbelnden Milchtüten einer 19-Jährigen anzuschauen. Ich hatte heute Abend schon eine Reportage über Kühe auf einem Demeter-Bauernhof, und daher von Eutern mehr als genug gesehen!

Sie kommt aus Thessaloniki. Ich mag meinen griechischen Mechaniker und meinen griechischen Lackierer von Herzen gerne. Aber ich mag Griechenland nicht! Außerdem erscheint mir die Celin auf dem rechten Bild inzwischen leicht wampert und breitärschig.

Und nun zur Verzweiflungstat meiner aktuellen Besucherinnen:

Flirttext

…Normal or natural is the new sexy . I have small breasts but nice ones – natural beauty…..l have sexy Ass and also ist my …. without makeup and tattoos the way nature has endowed me with natural beauty …. i like to laugh at and love serious men who are Gentlemen. There is nothing more erotic than a good conversation ….Ich bin zwischen Slowenien (Marburg) und der Schweiz (Lenzburg) manchmal Deutschland (Frankfurt)

Wir hier bezeichnen so ein Weib als Glupača (dämliches Huhn würde es vielleicht am besten treffen). Die Tante ist laut Profil 49 und hat schon einmal geworfen. Sie wohnt ihn Graz, was jetzt nicht ganz so weit vom slowenischen Maribor (Marburg) entfernt ist. Nur – bitte sehen Sie es mir nach – ich muss mir nicht von einem Weib – egal wie alt oder jung es ist – erklären lassen, ob ich dessen Titten gut zu finden habe. Ich konkret finde sie viel zu klein, aber das ist Geschmackssache!

Mit dem Rest der auf mir herumklickernden Damen behellige ich Sie jetzt nicht weiter. Aber ab und an ist ein Blick bei www.mysugardaddy.eu jedenfalls wirklich absolut erheiternd!

Bevor ich es vergesse, hier noch schnell etwas für den Whatsapp-Verteiler (mein Dank gilt einem lieben Kunden):

Ach, wie gut, dass es Photoshop gibt, und natürlich Leute, die damit umgehen können.

So saß ich also da im Klub Kapetana, genoss den Ausblick auf “Kellnerin Wunderhübschs” süßen Hintern und gelangte zu der wertvollen Erkenntnis, dass sie absolut kein Plastik in die Brüste braucht.

Ich schaute dem vermutlichen Eigner der 20 Meter Sanlorenzo beim Putzen zu …

… und überlegte, ob ich mir wirklich ein Boot – mag es noch so klein sein – an den Hals hängen möchte. Ich habe mich bei einem Bootshändler in die Mailingliste eintragen lassen. Und gerade heute erhielt ich die Mail, dass eine Galeon 330 HT für 95.000 zum Verkauf stünde. So schaut das Bötchen aus:

Für mich völlig ausreichend. Und selbst die süße Kellnerin könnte noch mit darauf wohnen. Aber würde sie wohl auch den Putzaffen machen? Anfangs vermutlich ja, aber Sie kennen das als Mann mit Lebenserfahrung ja. Das hört irgendwann garantiert auf. Dann wird der Hintern immer breiter, die Brüste beginnen zu hängen und der Sex …

Nein, da parke ich doch lieber den frisch gewaschenen SL 500 vor dem Restaurant und gebe mich interessanten Ausblicken hin.

Oben in Bild ist die Brodospas Beta, ein Offshore-Versorger und Rettungsschiff.

In Kroatien gebaut und garantiert nicht dazu gedacht auch nur ein einziges Negerlein zu “retten“.

Über mein Mittagessen konnte ich nicht klagen …

… wobei ich denen mal sagen müsste, dass ich grundsätzlich keinen Ajvar wünsche. Brot bringen sie mir nicht mehr, weil das nur dick macht. Das hat die süße Kellnerin ihren Kollegen schon verklickert. Besonders gern mag ich die Kartoffeln. Die wurden nicht vorgekocht, sondern im Ofen mit Olivenöl gegart. Ich habe seinerzeit für die Mode-Ex und mich häufiger ein schön krosses Hühnchen mit derlei Kartoffeln zubereitet. Aber für mich alleine ist es einfach zu viel an Essen.

Normalerweise gibt es Apfelstrudel, was aber irgendwann doch ein klein wenig langweilt. Um so mehr freute ich mich über den köstlichen Zartbitter-Schokokuchen.

Was soll ich sagen, es war – wieder einmal – ein sehr entspanntes Mittagessen mit dem physischen SPIEGEL und der WELT-App. Mir war keine Sekunde langweilig und ich hätte eine Frau als Begleitung nicht als Bereicherung, sondern als Störfaktor empfunden. Gerade – 19.20 Uhr – würde ich nach einem längeren Nickerchen und zwei 0,3 Gläsern Weißwein Lust auf einen kleinen GV haben. Aber wie dann noch den Rest des Abends verbringen?

Und worüber könnte ich mich mit “Kellnerin Wunderhübsch” nun unterhalten? Die Kleine ist zuckersüß, aber vermutlich hohl wie Stroh, sonst würde sie nicht kellnern. Verstehen Sie mein Problem? Ach, wie gerne wäre ich doch auch manchmal stockdoof.

Ich fuhr noch schnell zum 5***** Hotel Alhambra, weil ich dachte, dass es dort vielleicht auch eine nette Bar geben könnte.

Die anliegenden Villen können Sie mieten. Sind deutlich günstiger als jede Superyacht. Kosten pro Woche meines Wissens so um die 20.000 EUR. Was ich persönlich für ein Schnäppchen erachte, zumal Sie da selbstverständlich den kompletten First Class Hotelservice mit dazu bekommen.

Eine vernünftige Bar gibt es im Hotel Alhambra leider nicht. Dafür aber konnte ich neben meinem vielleicht künftigen Fortbewegungsmittel parken.

Diese S-Klasse in der S63 AMG Version kriegen Sie inzwischen beinahe hinterher geworfen.

Das Auto hat keine 80.000 km Laufleistung und ist pickepackevoll!

Würden Sie sich da noch so eine bescheuerte Elektrokarre kaufen?

Fällt Ihnen übrigens auch auf, dass die silberne S-Klasse im Bild neben meinem kleinen R129 keinen Mercedes-Stern hat? So wie auch S-Klasse vor dem Bellevue die Tage nicht.

Das Logo erscheint mir wie ein Kreuz. Moderne Kreuzritter?

Nun, irgendwann wird halt auch der kleine Jerko mal alt, und da wäre eine S-Klasse schon noch mein Favorit. Aber aktuell bin ich noch beweglich genug, um aus dem SL heraus zu hüpfen wie ein neu geborenes Impalakitz. Und so setzte ich mich in meinen Altherrenroadster …

… und fuhr zu einem Graffiti, welches ich vor ein paar Tagen mal aus dem Augenwinkel heraus gespotted hatte.

Nein, das ist offiziell natürlich nicht erlaubt, wird aber – anders als irgendwelche linken Schmutzplakate oder Schmierereien – geduldet.

Im November 2007 wurde berichtet, dass zahlreiche Mitglieder von Torcida Split schwarze T-Shirts mit der Aufschrift “Hajduk jugend” (in Anspielung auf Hitlerjugend) in Fraktur und einem Adler mit dem Hajduk-Logo (ähnlich einem Nazi-Partei-Symbol) trugen. Die T-Shirts wurden auch auf der Torcida-Webseite verkauft. Stipe Lekić, ein Mitglied von Torcida Split, sagte nach Nachfrage von Reportern, dass “Torcida Split schon immer eher nach rechts tendierte” (Wikipedia)

Za dom, spremni!

Für die Heimat, bereit!

Es rührt mich immer wieder, dass ausgerechnet die Deutschen so heimatvergessen sind. Komischerweise waren heute im Restaurant gefühlt deutlich mehr Deutsche als Einheimische.

Woran mag es liegen? Vielleicht daran, dass es sich hier deutlich günstiger leben lässt als in Deutschland. Aber wessen Schuld wäre das dann? Warum wandern denn offenbar mehr und mehr Deutsche zumindest zeitweilig aus?

Ich sage Ihnen warum ich Deutschland nicht mehr mag. Weil ich Armut und hässliche Menschen hasse. Und beides muss ich leider sehen, sobald ich mich in (D) in den AMG setze und durch die Stadt fahre. Ich sehe nur noch Türken, Araber, Neger und anderes Prekariat. Wenn ich Armut sehen wollte, dann würde ich in ein Drittweltland wie z.B. die Türkei fahren, von mir aus auch fliegen und einen Greta-Klimarettungsaufschlag bezahlen. Aber ich bin irgendwie doch lieber hier in Kroatien, und damit unter kultivierten Menschen.

Zuletzt gibt es noch gute Nachrichten. Die Baugenehmigung für Winnekendonk wurde mir endlich zugestellt. Die Dame vom Bauamt wollte die Genehmigung für die Ausgaubung und das Dachflächenfenster ursprünglich nicht erteilen, weil die heutige Feuerwehr im Brandfalle mit ihren inzwischen weltraumgeeigneten “Rüstungen” nicht durch die Fenster Bj. 1963 im OG einsteigen könne. Hier auszugsweise der Bescheid.

Was hätten Sie gemacht?

Mir wurde eine Frist bis zum 16.09. gesetzt den Bauantrag zurückzunehmen, ansonsten kostenpflichtig gegen mich beschieden würde.

Nö nö, nun bin ich ein erfahrener Bauverwaltungsrechtler, weil ich mich während meines Referendariats im Kreis Mettmann sehr ausführlich mit der Materie befasst hatte. Und so schrieb ich der Dame folgende E-Mail.

Sehr geehrte Frau XXXXXX,,

 

nach meiner Kenntnis und der Information des Herrn XXXXXXX ist das Gebäude seinerzeit mit kleineren als den heute vorhandenen Fenstern im DG als Wohngebäude zugelassen worden, mit einem Schlafraum im OG. So ist es auch im gesamten Feriendorf üblich. M.E. gilt damit für das Haus der baurechtliche Bestandsschutz. Die Situation würde durch das hinzukommende Dachflächenfenster ja im Vergleich zur bestehenden Situation sogar noch verbessert werden. Insofern erschließt es sich mir rechtlich nicht, warum eine Genehmigung nicht ohne meinen Verzicht auf die Nutzung des OG als Schlafraum erteilt werden kann, zumal diese den Wert des Gebäudes massiv absenken würde, da das kleine EG nicht als Schlafraum genutzt werden kann. Weshalb die Nurdachhäuser seinerzeit ja auch genau in der Form als genehmigungsfähig konzipiert wurden.

 

Der Bauantrag kann daher nicht zurückgenommen werden. Bei Rückfragen stehe ich Ihnen unter der nachstehenden Rufnummer gerne zur Verfügung.

 

Herzlichen Dank und

Viele Grüße

ass. iur. Jerko Usmiani

Keine Ahnung, warum sie mir anfangs Knüppel zwischen die Beine werfen wollte. Deutsches “Wir sind prinzipiell gegen Alles“-Denken vielleicht? Es würde mich nicht wirklich wundern …

Was mich an der ganzen Sache stört, ist die Tatsache, dass vermutlich 90% der Deutschen hier bereits ihren Schwanz eingezogen hätten. So, wie sie es immer tun. Deutsche gehen nicht auf die Straße. Deutsche tragen keine gelben Westen, außer sie bleiben mit dem Auto liegen. Dann packen sie sie brav aus, damit es kein Knöllchen gibt. Deutsche protestieren nicht für ihre Rechte, sondern – im Gegenteil – für das Klima und noch höhere Steuern. Deutsche nehmen Bescheide vom Amt klaglos entgegen und fügen sich.

So gesehen finde ich F4F wieder gut, ist es doch eine Bewegung von dummen Herdenviechern. Nein, der “Deutsche” wird es vermutlich niemals lernen zu einem Individualisten zu werden.

Komisch, wie sich ein ganzes Volk fernsteuern lässt…

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Hi Jerko,
das ist auch wieder eine Sache des Verstandes, wie so vieles, ja beim Menschen wahrscheinlich Alles, denn der Verstand ist ja das, was uns maßgeblich vom Tier unterscheidet.
Ein Mensch mit hohem Verstand hat seine animalischen Triebe unter Kontrolle und frisst sich z.B. nicht unkontrolliert fett, wie mittlerweile immer mehr Deutsche.
So extrem, dass es mittlerweile schon jedem Zweiten auffällt, mit dem ich spreche.
Dann kommt im Laufe des Gesprächs öfter, dass immer mehr fette Deutsche auf der Straße rumlaufen, übrigens in der absoluten Mehrheit junge Frauen.
Weshalb es aber in Deutschland kein Problem mehr darstellt, auf die Hühner zu verzichten, da will man auch gar nicht mehr. 😉
Ein Mensch mit Verstand kanalisiert natürlich auch seinen Sexualtrieb UND, ein Mensch mit Verstand kommt auch gut mit sich selber aus.
Was nicht heißt, ein Einzelgänger zu sein, aber sich die Menschen, mit denen man zu tun haben möchte eben weise aussucht.
Das sind dann ebenfalls Menschen mit hohem Verstand, weil mit den Dummen eh Nichts anzufangen ist, außer dass man sich heutzutage noch in ernsthafte Schwierigkeiten bringen könnte, wenn man im Gespräch mit so einem dann was falsches sagt.
Die dummen “Herdentiere” brauchen dagegen permanent irgendwelche Gesellschaft, schon alleine deshalb, weil die auf Grund des fehlenden Verstandes Nichts mit sich anzufangen wissen.
Der Intellekt des Gegenübers, oder der Gegenüber spielt dabei keine Rolle, da Alle auf dem ungefähr gleichen niederen Level liegen.
Komisch, warum muss ich im Moment an die “Kaffeeküchen Clickue” in meinem Büro denken. 😉 😉 😉
Die sind alle Erwachsene Männer und Frauen jenseits der 30 und interagieren auf einem Niveau, welches mir im 1 Schuljahr schon peinlich gewesen wäre.
Da möchte ich überhaupt nicht dabei stehen.
Das ist nur zum Weglaufen.
Ich mache dann die Bürotür zu, oder gehe eine Rauchen, halte mein Gesicht in die Sonne, so fern vorhanden und nutze die Zeit zum DENKEN.
Da gibt es immer reichlich und immer mehr. 🙂
Aber das können die Dummen nicht, die brauchen immer eine Geistige Krücke von außen.
Entweder einen anderen Dummen zum Schwachsinn labern, oder ansonsten das Smartphone.
Für die gehört das Smartphone zum Rauchen mittlerweile so fest dazu, wie die Zigarette selber.
Manche haben sogar die Frequenz der Raucherpausen erhöht, nicht vordergründig um mehr zu Rauchen, sonder um noch öfter auf das blöde Telefon zu glotzen.
Und was schauen die sich wohl an?
Einen BLOG?
Ein politisches YouTube Video?
😉 😉 😉
War nur eine rhetorische Frage. 🙂
Nein, irgendwelche von den inflationär vorhandenen Schwachmaten Videos, auf Kindergarten Niveau und lachen darüber auch entsprechend.
Ich habe mal in einem BLOG von einem Psychiater gelesen, dass man an der Art des Lachens erkennen kann, ob jemand schwachsinnig ist.
Naja, da weiß ich bei denen wenigstens, warum ich mich fernhalte. 😉

“Hier in Kroatien erachtet man den ganzen Gretel-Wahn für eine gefährliche Ideologie und sagt ganz offen, dass die Deutschen immer noch für einen zweiten Hitler anfällig werden, nur, dass er im Moment Greta heißt und keine Juden vergasen will.”

Wart ab. Ich rechne demnächst mit Umerziehungslagern, die zwar nicht so heißen, aber genau das bewirken sollen. Und wer dann immer noch nicht mitmachen will, wird lebenslang in der Psychiatrie ruhiggestellt, oder sowas. Wenn nicht gar vergast, damit er dann kein CO2 mehr produziert. Den Deutschen ist alles zuzutrauen, wenn dieses Volk mal aufsteht und der Sturm losbricht …

Ich hatte Mitte der 2000er schon mal ohne Selbstverschulden mit einer demokratisch durch nichts legitimierten sowie damals neueingerichteten “Antidiskriminierungsstelle” zu tun (wegen Türken – seither kann ich dieses Volk auch nicht mehr ab). Das war ein Kreuzverhör und eine reine kommunistisch-maoistische Kackscheiße. Damals schon!

Und dieser Wahn ist jetzt 15 Jahre älter und fest verankert. Bzw. ergänzt um Klimakackscheiße, Flüchtlingskackscheiße, Energiewendekackscheiße, Eurokackscheiße und was weiß ich noch alles.

Die reißen ein weiteres Mal Europa in den Abgrund. Hoffentlich gibt es danach kein “deutsches” Volk mehr.